Träume
So, wieder mal etwas Gekritzel von mir. Ist mir einfach mal eingefallen und außerdem sol es zeigen, wie wichtig Träume sind.
Keine Zeit zum Träumen
Es bleibt keine Zeit zum Träumen,
denn die ruhige Zeit, die ist vorbei.
Ist gewichen dem hektischen Alltag,
dem wir so gerne entfliehen,
um zu träumen.
Zu träumen von einer Zauberwelt,
in der kleine Mädchen Prinzessinnen sind
und die Jungen gegen feuerspuckende Drachen kämpfen.
Wo es keine Gewalt und keinen Krieg gibt.
Eine heile Welt.
So heil, wie sie nur in unseren Kindheitsträumen sein kann.
Wir haben keine Zeit zum Träumen,
denn unsere Kindheit ist vorbei.
Verblasst sind unsere Träume,
verschwunden unser Lachen,
vorüber die sorglose Zeit.
Ein künstliches Lächeln,
falsche Freunde
und die harte Realität
sind das Einzige,
was uns noch bleibt.
Es bleibt keine Zeit zum Träumen,
denn nun sind wir keine Kinder mehr,
wir sind erwachsen geworden,
über Nacht.
Gestern waren wir noch sorglose Kinder,
heute sind wir Erwachsene.
Zumindest werden wir als solche angesehen
und es wird uns verboten zu träumen.
Wir sind keine Kinder mehr,
müssen unser altes Leben ablegen,
nur um ein neues zu beginnen.
Wir müssen unsere kindlichen Gedanken, Vorstellungen
und vor allem unsere Träume vergessen.
Ich möchte nicht so erwachsen werden,
will meine Träume nicht aufgeben,
denn ohne sie sterben wir innerlich.
Meine Träume möchte ich niemals vergessen,
denn in schweren Zeiten geben sie mir die Kraft
um immer wieder weiter zu machen,
ohne aufzugeben.
Ich glaube an die Kraft unserer Träume,
denn ohne sie
wird unsere Welt zu Grunde gehen.
Ich werde mir Zeit zum Träumen nehmen,
immer.
Ich werde meine Träume nicht vergessen,
denn...
...Träume sind wichtig.
Für mich.
Für dich.
Für die ganze Welt.