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Eiskaltes Feuer

geht bald weiter^^
von

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Abgebot für Seto

Der nächste Morgen war angebrochen.

Natzuka hatte sich aufopferungsvoll um den kleinen Mokuba gekümmert und war nun aufgestanden, um in der KC anzurufen und den Kleinen vorbeizubringen.

Gestern hatte sie Bakura angelogen.

Sie hatte keinen Job in der KC.

Einerseits machte sie der Gedanke, dass sie Bakura angelogen hatte, todunglücklich,

andererseits dachte sie darüber nach, wie sie ihrem "zukünftigem" Chef klar machen konnte, dass sie seinen kleinen Bruder mit sich brachte und das auch noch verletzt.

Etwas geistesabwesend deckte sie den Tisch und machte Frühstück.

Es gab Fladenbrot, Milch und Obst.

Da sie nicht wusste, was Mokuba zum Frühstück aß, hatte sie ihm eine Schale Reis hingestellt.

Immer noch mit ihren Gedanken woanders, ging sie in den Aufenthaltsraum oder auch Wohnzimmer, wo Mokuba die ganze Nacht unter ihren wachsamen Augen geschlafen hatte.

Noch einmal beachtete sie, wie der kleine zusammengerollt unter seiner Decke lag und ruhig atmete.

Doch letzten Endes ging sie auf ihn zu, hockte sich vor ihn und sprach mit ungewohnt freundlicher Stimme.

"Komm Kleiner, du musst aufstehen, ich will dich zurück zu deinem Bruder bringen!"

Das schien für den Kleinen das Kommando zum Aufstehen gewesen zu sein, denn augenblicklich war er wach.

Zwar rieb er sich noch etwas verschlafen die Augen doch saß er schon aufrecht auf seiner Schlafstätte.

"Hmm?! Wo bin ich hier?"

"Bei mir zu Hause! Erinnerst du dich? Du wurdest gekidnappt und Bakura hat dich zu mir gebracht."

Bei dem Namen Bakura zuckte Mokuba kurz zusammen und kroch ein Stück von Natzuka weg.

"Hey, keine Angst, ich tu dir nichts! Komm jetzt, wir sollten noch Frühstücken, bevor ich dich wieder zurückbringe."

Noch immer ein wenig misstrauisch beäugte der kleine Natzuka.

Diese hatte ihre Schwarzen Haare zu einem einen hohen Zopf geflochten und trug statt ihrer Schuluniform eine blaue Jeans und einen weißen Pullover, sowie ihre Sonnenbrille.

Die Sonnenbrille schien Mokuba wie magisch anzuziehen.

"Bist du blind?", fragte er neugierig.

Natzuka lachte.

"Nein bin ich nicht! Und jetzt komm, ich hab einen Mordshunger!"

Geschickt hatte Natzuka ihn abgewürgt, denn nun stellte der Kleine keine Fragen mehr.

Beide gingen sie ins Esszimmer und als sich grade beide gesetzt hatten, schlurfte ein ziemlich mies gelaunter Bakura ins Zimmer.

Nun war es nicht gerade gut einem schlecht gelaunten und dazu noch unausgeschlafenem Bakura am frühen Morgen über den Weg laufen.

Kurz zuckten alle Gesichtsmuskeln von Bakura, als er Mokuba sah und schon nahm das Schicksal seinen Lauf:

Bakura setzte sich neben Mokuba, woraufhin dieser zurückwich und dabei über seine eigenen Füße stolperte, an den Tisch stieß und die Kanne mit Milch zu Fall brachte.

Wäre je nicht weiter schlimm gewesen, hätte die Milch nicht einen gewissen Bakura getroffen, der nach dieser Aktion wütend nach Mokuba griff um diesen zu erwürgen, als Natzuka ihm die Bratpfanne über den Schädel schlug.

"Sag mal hast du nicht mehr alle Tassen im Schrank?" brüllten sich die beide wie auf Kommando an.

Natzuka holte tief Luft.

Bakura und Mokuba schluckten. Obwohl der Kleine Natzuka nicht kannte, stellte er sich, genau wie Bakura, auf ein Himmeldonnerwetter der Extraklasse ein, das sogar seinen Bruder übertraf, wenn er sauer ist.

"BEI OSIRIS! WAS FÄLLT DIR EIN DEN KLEINEN EINFACH ERWÜRGEN ZU WOLLEN?!

NUR WEIL DU SCHLECHTE LAUNE HAST, MUSST DU SIE NICHT GLEICH AN JEDEM AUSLASSEN, DER DIR IN DIE QUERE KOMMT!!!"

"Aber..."

"NICHTS ABER! DU WIRST JETZT BIS HEUTE ABEND AUS DIESEM HAUS VERSCHWINDEN, UM DICH ABZUREGEN! UND WEHE DU KOMMST VORZEITIG ZURÜCK! DANN KLOPF ICH DIR DEN SCHÄDEL WEICH, BIS IHN DER PHARAO ALS HAARGEL BENUTZEN KANN!"

"Aber..."

"RAUS!!!"
 

Nachdem ein ziemlich saurer Bakura wütend und mit noch schlechtere Laune als vorher, das Haus verlassen hatte, wandte Natzuka sich wieder Mokuba zu.

"Bist du fertig mit Frühstücken? Gut! Ich geb dir jetzt noch einen Pulli und dann fahren wir beide los! Saßt du schon mal auf einem Motorrad?"

Mokuba schüttelte den Kopf.

Natzuka seufzte.

Sie nahm Mokuba bei der Hand und führte ihn hinters Haus, wo ein kleiner Schuppen stand, in dem Natzuka ihren Jinxy Ocean untergebracht hatte.

Sie ging rein und holte Motorrad so wie 2 Helme raus.

"Hier, setz den auf!"

Gehorsam zog Mokuba den Helm auf.

Natzuka zog sich noch ihre schwarze Motorradjacke an und stieg dann auf.

"Na los, worauf wartest du? Steig auf!"

Etwas unsicher tapste Mokuba auf das Motorrad zu und kletterte etwas unbeholfen hinauf.

"So jetzt halt dich gut an mir fest, könnte etwas laut werden!"

Und noch ehe Mokuba den Sinn des Satzes richtig verstanden hatte, hörte man schon ein lautes Motoren aufheulen und mit einem viel zu hohem Tempo raste Natzuka den Weg vom Hinterhof zur Straße hoch.
 

Nach einer sehr kurzen Fahrt, was nicht nur daran lag das Natzuka ein mörderisches Tempo drauf hatte, hielt sie mit quietschenden Reifen vor dem großen Gebäudekomplex der KC.

Sie half Mokuba beim Absteigen und sicherte ihr Motorrad, kurzum sie zog dem Schlüssel raus.

Mit zielstrebigen Schritten ging sie nun auf das Gebäude zu; Mokuba direkt neben ihr.

Ohne sich um den Tumult zu kümmern, den ihr, und vor allem das Auftauchen von Mokuba mit sich zog, ging sie Richtung Aufzug und drückte auf den obersten Knopf.

Keine halbe Minute später hörte man ein lautes Klingeln. Der Aufzug hielt an und die Tür ging auf.

Sie kamen in einen großen, länglichen Raum, der noch 2 Türen hatte.

In diesem Raum war noch ein Aktenregal und ein Schreibtisch, hinter dem eine ziemlich aufgeplusterte Blondine saß und Natzuka kritisch musterte.

Mokuba schien sie dabei gar nicht wahrzunehmen.

"Name?" fragte sie im kalten Ton.

"Mangetsu!"

Die Frau sah auf ein vor ihr liegendes Notizbuch.

"Tut mir Leid, sie haben keinen Termin!"

"Dann werd ich mir eben einen machen! Ich habe bei Master Kaiba nämlich noch etwas abzugeben!"

Natzuka deutete über ihre Schulter hinweg auf Mokuba.

Die Empfangsdame beugte sich vor und erstarrte, als sie Mokuba erblickte.

Mit einem düstern Blick tippte sie auf die Gegensprechanlage.

"Verzeiht Master Kaiba, aber vor mir steht eine...," sie überlegte grad wie sie Natzuka beschreiben sollte, "junge Dame, die ihren Bruder dabei hat!"

Es gab ein Knacken und eine gereizt klingende Stimme antwortete:

"Das man auch immer alles als Letzter erfährt! Schicken sie die beiden rein!"

Eine Schnute ziehend und mit einem Blick, der hätte töten können, deutet sie auf die Tür.

Freudig rannte Mokuba auf die Tür zu und stieß diese auch gleich mit voller Wucht auf.

Mit nicht ganz so schnellen Schritten folgte Natzuka ihm und schloss hinter sich die schwere Eichentür.

Als sie sich zu den beiden Kaibas umwand, hatte der Kleine sich schon dem großen um den Hals geworfen und flennte vor Glück.

Nachdem Seto Kaiba einen sanften Blick auf seinen Bruder gerichtet hatte, wand er sich an Natzuka.

"Name?"

"Mangetsu, Natzuka."

"Nun, geh ich in der Annahme richtig, dass ihr Mitbewohner, Bakura, meinen kleinen Bruder zu ihnen gebracht hat, so wie Mokuba es mir erzählt hat?"

"Korrekt!"

"Dann stimmt es auch das sie seine Wunden verbunden haben?"

"Korrekt!"

"Nun, dann können sie mir auch sicher berichten, wie mein Bruder in die Hände ihres Mitbewohners kam und wie ihr Verhältnis ist!? Schließlich ist mir der Kerl nicht unbekannt!"

Gespannt wartete er auf eine antwort.

Er war sich fast sicher, dass sie keine Ahnung hatte, doch zu seiner Überraschung antwortete sie ihm:

"Bakura suchte eine Gelegenheit zum Übernachten, da ich ihn am Nachmittag des Hauses verwiesen hab. Dabei traf er den flüchtigen Kidnapper ihres Bruders. Er war sich nicht sicher, was er mit dieser Situation anfangen sollte und zögerte zu lange. Der Kidnapper erwachte und wurde handgreiflich. In dem Handgemenge ging ihr kleiner Bruder zu Fall und verletzte sich am rechten Arm. Durch eine kleine Unachtsamkeit des Kidnappers viel dieser rücklings und landete in einem Berg aus Metal in dem er dann auch noch verendete.

Bezüglich meines Verhältnisses zu Bakura, muss ich sagen, dass ich nicht wüsste, was sie mein Privatleben angeht!?" endete Natzuka ihren Vortrag.

Kritisch zog Kaiba eine Augenbraue an.

Diese Erzählung stimmte vom Inhalt exakt mit dem überein, was sein Kleiner Bruder berichtet hatte.

"Ich muss dir wohl danken, dass du dich um meine kleinen Bruder gekümmert hast!

Und nun verschwinde!"

Mit diesen Worten wand er sich wieder seiner Arbeit und auch Mokuba zu, der immer noch vor sich hin plapperte und irgendwas von "wie toll doch Motorrad fahren ist" faselte.

"Bist du taub? Ich sagte verschwinde!"

"Knick das mal lieber! Ich hab da noch was wichtiges mit dir zu besprechen und ich werde nicht gehen, bevor ich nicht zu meinem Recht gekommen bin!"

"Wenn es um Geld geht, dann geh zu meiner Sekretärin und lass dir einen Scheck ausstellen! Und jetzt verschwinde! Ich habe zu tun!"

Doch Natzuka dachte nicht daran zu verschwinden.

Im Gegenteil!

Sie nahm sich die Dreistigkeit raus, noch weiter auf Kaiba zuzukommen und ihre Hände auf dessen Tisch abzustützen.

"Jetzt is Schluss mit lustig! Ich bin nicht hier um mir Geld abzuholen, sondern um dir ein Angebot zu machen, dass du nicht ablehnen kannst!"

Hämisch grinste Natzuka ihn an, doch Kaiba hob nur eine Augenbraue.

"Mokuba, geh spielen, ich hab hier was Wichtiges zu besprechen!"

Eine Schnute ziehend, verschwand Mokuba im Raum nebenan.

"Nun ich hoffe dieses Angebot ist wirklich so verlockend, wie du es anpreist, denn ich habe keine Zeit für Kinderkram!"

Wieder grinste Natzuka.

Der Fisch hatte den Köder geschluckt!

"Nun, ich bin mir sicher, dass du das, was ich jetzt hier vorführe schon mal gesehen hast!

Ich hab das ganze lediglich etwas ausgefeilt! Nun, soweit ich mich erinnere, hatte Bakura gesagt, du würdest Weiße Drachen sammeln? Ich bin sicher, dass einer in dieses Riesenbüro reingeht....."

Mit diesen Worten nahm Natzuka die Sonnenbrille ab unter der ihre geschlossenen Lider zum Vorschein kamen.

Sie stellte sich in die Mitte des Raumes.

Kaiba musterte dieses Szenario mit kritischer Miene.

Diese Frau musste sich ihrer Sache ziemlich sicher sein...

Und dann geschah es!

In der Mitte des Raumes materialisierte sich eine helle, leicht bläulich schimmernde Kugel, die immer weiter wuchs.

Kurz leuchtete die Kugel hell auf, so dass Kaiba die Augen schließen musste, um nicht blind zu werden.

Als er die Augen öffnete, schloss er sie gleich wieder.

Das konnte nicht sein!

Mit kritischem Blick musterte er den Riesendrachen, der exakt so aussah, wie sein weißer Drache mit eiskaltem Blick.

Erschrocken zuckte er zusammen, als sich der Drachen vor ihm aufbaute und ein sehr echtes Brüllen von sich gab.

Mit seinem riesigen Maul kam er Kaiba näher.

"Keine Angst!"

Das war einfacher gesagt als getan.

Er konnte schon den Atem des Tiers in seinem Gesicht fühlen!

Und dann geschah das Unfassbare!

Der Drache kuschelte seinen Kopf an Setos Brust und rollte sich danach, insofern das für einen Drachen mit einer Durchschnittslänge von 10 m ging, auf dem Boden zusammen.

"Ich nehme an, ihr seid nicht ganz überzeugt von dem, was ihr hier seht... Nun ich muss euch enttäuschen Kisara ist durch und durch echt!"

Erst jetzt wandte Kaiba seinen Blick wieder zu Natzuka, die ganz lässig an dem Drachen lehnte und da bemerkte er eine Veränderung, man sah ihre Augen!

Als er in diese blickte, lief es ihm kurz eiskalt den Rücken runter: diese Frau war nicht normal!

"Kisara....!?"

Plötzlich kam ihm ein Geistesblitz!

So hieß das Mädchen mit den lange blauen Haaren und der schneeweißen Haut, die er manchmal in seinen Visionen sah!

Bei ihrem Namen schaute der Drache auf.

Seto fiel auf, dass der Blick leicht traurig war.

"Was ist das?! Es ist noch niemanden gelungen ein Duellmonster in solch realer Form ins Leben zu rufen!"

"Sagt euch der Name "Reich der Schatten" etwas?"

"Hmm."

"Ich deute das mal als ein Jahr! Ihr müsst wissen, dass man im frühen Ägypten das Spiel der Schatten gespielt hat und dabei die Seelen von Menschen genutzt hat. In jedem Menschen ruht die Seele eines Monsters, je nachdem wie der Charakter ist, ist das Monster unterschiedlich stark und wer dazu noch eine Menge Magie beherrscht, kann auch andere Monster als sein eigenes Rufen."

"Pah! Und das soll ich dir glauben? DU hast sie ja nicht mehr alle! Verschwinde sofort aus meinem Büro!"

Wütend zog Natzuka die Augenbrauen zusammen.

"Fein! Wie der Herr wünscht, aber glaub ja nicht, dass das unsere letztes Treffen war! Ich fordere dich heraus! Morgen, 15 Uhr, auf der KC! Komm Kisara wir gehen!"

Und mit einem Wink von Natzuka wurde der große Drache zu einem Mädchen mit langen hellblauen Haaren und weißer Haut.

Traurig blickte es ihn aus seinen großen blauen Augen an.

"Seth-sama!", flüsterte sie, "bitte lauft nicht vor mir davon!"

Und noch bevor Kaiba etwas erwidern konnte, war das Mädchen weinend aus dem Zimmer gerannt und dabei mit Mokuba zusammengestoßen.

Kurz blickten sich die beiden an, dann lief Kisara weiter zum Aufzug, wo schon Natzuka auf sie wartete.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2007-06-17T13:31:01+00:00 17.06.2007 15:31
Wie NIEDLICH Kisara schmust als Drache mit Seto^^
Ich mag weiße Drachen mit eiskalten Blick, die sind meine Lieblingsdrachen^^

Mhm, der Kampf wird sicher cool, was wohl der Einsatz ist???

Mach weiter so und viel Spaß beim Schreiben^^
Von: abgemeldet
2005-11-04T18:15:12+00:00 04.11.2005 19:15
Geilo!!!^^
Geiles kapi!^^
Muss weiter lesen.^^

deine yamigirl4
Von:  DemonLady
2005-11-04T17:47:37+00:00 04.11.2005 18:47
Nabend,
Natzuka macht Frühstück und kümmert sich um Moki?
Meine Güte - sie wirkt ja richtig mütterlich. XD
So liebevoll kennt man sie kaum, aber es ist schön, dass sie auch eine weiche Seite zeigen kann.
Was mir auch gut gefallen hat, war die Szene bei Frühstück, wie das Chaos so nach und nach ganz langsam seinen Lauf nimmt und dann nicht mehr aufzuhalten ist. XD
Nur eins. TT Du kannst meinen Kura doch nicht mit ner Bratpfanne erschlagen... ^^°
Boah klasse. Ihr Wutanfall war echt geil. Ich liebe so was! ^^
Nur eins: Die Yamaha Fazer kann man gar nicht laut aufheulen lassen, zumindest nicht vom Motor her. Sie läuft sehr leise. ^^
Die Blondine im Vorzimmer war lustig: Sie haben keinen Termin. Also ich glaube Natzu braucht auch keinen. ^^
Ihr Vortrag an Kaiba war einfach nur geil. Sehr geschwollen und korrekt gesprochen. Ich staune! Und Kaiba wohl auch. XD Suuuper!
Die Szene mit dem Drachen hat mir auch voll gut gefallen. Vor allem, als er sich bei Kaiba ankuschelt.
Ui - der Kampf wird mit Sicherheit spannend.
Das geht ja echt super geil zu Ende! Wahnsinn!
Jetzt bin ich ja total gespannt, wie es weitergeht. ^^
Voll sweet, wie Kisara sich verwandelt und Seto dann anschaut und sie ihn Seth-sama nennt. Ich mag Kisara. Ich glaube sie ist die einzige weibliche Person, die ich von YGO überhaupt mag. Oo
Das Kap war einfach super.
Keep smile!
Your Demon


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