Zum Inhalt der Seite

Switched

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schule ist der Horror

HI. Da bin ich ma wieder. Hoffe das Kappie gefällt euch, denn hier gibts einiges zum lachen. Also perfekt für jeden der Humor hat. Nun viel Spaß beim lesen^^
 

Am ersten Schultagmorgen. Seufzend zog Reíka ihre Schuluniform an. Wie konnte man so was nur tragen? "Mist! Du verdammtes Ding!", hörte sie Ray fluchen. Sie steckte den Kopf in Rays Zimmer. Dieser stand vorm Spiegel und versuchte verzweifelt die Krawatte zu binden. Sie musste sich ein lachen verkneifen. "Brauchst du Hilfe?", fragte sie. "Nein!" Wieder Rumgehfluche. Reíka ging zu ihm. "Am Anfang ist es schwer. Sieh zu, dann lernst du es vielleicht." Wiederwillig ließ er Reíka machen und schaute dabei zu. "Danke.", knurrte er, als sie fertig war. "Kein Problem."

"Jetzt beeilt euch, wir kommen noch zu spät.", drängte Kai. "Reg dich ab, wir haben noch eine halbe Stunde.", sagte Tyson. "Aber die Klassensprecher müssen eine viertel Stunde vor Unterrichtsbeginn da sein." "Ach stimmt, du bist ja Klassensprecherin.", wandte Max ein. "Ja, äh, nein. Jetzt ist es Kai. Indirekt natürlich." "Ich hab aber keinen Bock!", protestierte diese. Kai sah sie vernichtend an und packte sie am Arm. "Hör zu, wenn du mir meine hart erarbeitete Position zerstörst, dann bist du dran!" "Dein Problem." Kai ignorierte sie und zog sie mit sich aus der Tür. "Bis später.", rief er ihnen noch zu. "Ohoh, ich sehe schwarz für Dis Karriere. Sie ist Klassensprecherin und ziemlich gut in der Schule, oder?", seufzte der Amerikaner. "Allerdings."

Als auch Tyson und Co in der Schule ankamen, warteten Kai und Dionne bereits. "Und?", wollte Reíka wissen. "Schrecklich, ich musste ihn in die Aula reinprügeln. Mein armer Körper.", stöhnte Kai. "Es ist nicht mein Problem, wenn du diese bescheuerte Klassensprecherwahl annimmst.", konterte Dionne. "Ach, halt doch die Klappe!" "Hey Leute, kommt mal wieder runter.", versuchte Ray sie zu beruhigen. Es klingelte. "Los, ab in die Klasse."

Die ersten beiden Stunden hatten sie Latein (kommt mir irgendwie bekannt vor). In der fünf Minuten Pause kam eine Schülerin zu Dionne. "Ähm Dionne- samma, wegen der Lateinnachhilfestunden. Können wir die auf übermorgen verschieben?" Dionne warf ihr einen vernichtenden Blick zu. "Die nächsten zwei Monate wird gar nichts gemacht, klar?" "Aber, warum denn?" "Geht dich nen Scheiß an und jetzt verzieh dich!" "Ähm, okay.", stammelte sie und ergriff die Flucht. "Musste das jetzt sein? Du beschmutzt mein Image!", fauchte Kai, der rechts neben ihr saß. Dionne antwortete nicht. "Hey Di. Wie geht's?", wollte ein braunhaariger Junge wissen und kam auf sie zu. Allan. Der Macho der Klasse und dazu noch Stellvertreter des Klassensprechers. Na toll. Sie antwortete nicht. "Heute schon was vor?" Er setzte sich auf ihren Tisch. Wieder schweigen. "Ach komm, wir beide sind für einander bestimmt. Lass uns nach der Schule zusammen ausgehen." "Es gibt viele Dinge, die ich nicht gern mache und ein Date mit dir steht ganz am Schluss.", meinte sie gelassen und lehnte sich in ihren Stuhl zurück. "Oh, heute sind wir ja ganz schön mies drauf, aber das lässt sich ändern.", grinste Allan und beugte sich vor. Doch Dionne, also Kai, war ja nicht blöd. Sie rutschte mit dem Stuhl zu Kai. Allan verlor das Gleichgewicht und flog vorn über vom Tisch. Die Klasse brach in schallendes Gelächter aus. "Was soll das?", fuhr er sie an. "Nach was sahs denn aus?" Es klingelte und Allan stampfte wütend zu seinem Platz. "Danke, der war sowieso nervig.", grinste Kai. "Kein Problem.", meinte Dionne und rutschte auf ihren Platz zurück.

Nach Latein kam Sport. Jungs und Mädchen getrennt. Als Dionne und Reíka die Mädchenumkleide betraten wurden ihnen doch etwas mulmig zumute. Lauter Mädchen in Unterwäsche standen hier rum. Und nach dem Sport mussten sie meistens duschen gehen. Hurra die Waldfee! "Ähm Kai, was machen wir jetzt?", flüsterte ihr Reíka zu. "Uns umziehen du Idiot." "Aber wir sind in einer Mädchenumkleide." "Stell dich nicht so an! Schließ die Augen und dann..." "Na wenn das nicht die Hale- Geschwister sind.", höhnte eine Stimme hinter ihnen. Sie drehten sich um. Ein Mädchen in rosa Hotpants uns rosa "T- Shirt", das ihr bis unter die Brust ging stand vor ihnen. Sie war ziemlich arg geschminkt und trug rosa Turnschuhe. "Wer ist das?", wollte Reíka wissen. "Das ist Gieselle. Die Oberzicke der Schule.", klärte sie Dionne auf, "Die wollte mal was von mir." "Was flüstert ihr hier rum? Wie heißt es doch so schön, wer flüstert lügt. Bis später ihr Loser!" "Niemand nennt mich einen Loser ohne mit dem Leben zu bezahlen!", fauchte Dionne. "Ach, wirklich? Da bin ich ja mal gespannt, was Mädels?" Gieselle wurde immer von einem Fanclub umringt, die nicht weniger schlimm waren als sie. "Ihr habt doch gar keine Chance gegen Gieselle." "Stimmt ihr Loser, also, bis gleich." "Das hätte sie nicht sagen sollen. Jetzt mach ich sie fertig, wäre doch gelacht.", dachte Dionne und zog sich schnell um.

Währenddessen bei den Mädels, sorry, Jungs. Denn denen schien es nichts auszumachen in der Jungsumkleide zu sein. "Ich wusste gar nicht das Ashley so einen tollen Körper hat.", kicherte Ray, "Und Allan erst. Richtig heiß." "Hey ihr beiden!" Tyson stand, die Arme verschränkt vor ihnen, "Benehmt euch!" "Genau, sonst schmeißen die euch raus.", fügte Max hinzu und zog sein T- Shirt aus, um sein Sportshirt anzuziehen. "Hey Maxi, deiner ist ja auch nicht grad der schlechteste. Na, wie wär's mit uns beiden?", grinste Kai. "Ähm, wie?" Max lief leicht rosa an. Kai und Ray mussten Losprusten. "Kon! Hiwatari! Zieht euch um, sonst wird unser Lehrer wieder sauer!", schnauzte sie Ashley an. Kai und Ray sahen sich kurz an und mussten dann wieder loslachen. "Was ist so lustig?" Vor lachen konnten sie nicht antworten. "Echt, ihr benehmt euch wie Mädchen." Ihr lachen wurde lauter. Ashley sah Tyson und Max fragen an. Diese sahen ihn nur entschuldigend an. Schnell zogen sich Kai und Ray an.

Dionne und Reíka waren in der Sporthalle angekommen. "So Mädels, jetzt wird aufgewärmt.", meinte die Lehrerin und malte ein Pogram an die kleine Tafel. "Was sind das denn für Übungen?", zischte Dionne, "Vergiss es, die mach ich nicht." "Bitte Kai, wir versauen sonst den Beiden ihre Note.", bettelte Reíka. Wiederwillig machten die Beiden mit.

"Und die Hüfte hoch. Halten, halten und wieder runter. Noch mal...", klang die Stimme der Lehrerin durch die Halle. "So und jetzt 50 Situps." Danach mussten sie noch weitere Übungen machen, die, nach Kais und Rays Geschmack, ziemlich pervers aussahen. Auch Partnerübungen waren angesagt.

Nach dieser ganzen Quälerei meinte Dionne: "Also wenn die nicht gut im Bett sind. Sollten wir mal ausprobieren, wenn wir wieder in unseren alten Körper wiederhaben." Reíka lief rot an: "Ich glaub, das wäre nicht so eine gute Idee." "War auch ein Scherz, du Idiot!" "Okay Mädels, baut die Netze auf und holt die Volleybälle. Wir fahren da fort, wo wir aufgehört haben." Nachdem alles aufgebaut war, schnappten sich Reíka und Dionne einen Ball und spielten sich ein. War gar nicht so einfach. "Hey Hales!", ertönte eine Stimme durch die Halle. Sie wandten sich um. Gieselle und vier ihrer bescheuerten Freundinnen standen vor ihnen. "Was gibt's Modepüppchen!", knurrte Dionne. "Es geht das Gerücht um, dass du", sie deutete auf Dionne, "was mit Allan hast." Dionne zog eine Augenbraue hoch. "Ich wollte dir nur sagen, dass er mir gehört. Er ist nicht auf deinem Niveau, kapiert? Geh doch mit diesem Loser von Kai oder Ray." "Wie war das?!" Dionne spürte wie Wut in ihr hoch kroch, am liebsten würde sie dieser, dieser Kuh eine aufs Maul schlagen. Sie wollte sich auf sie stürzen, doch Reíka hielt sie zurück. "Kai, das letzte was wir jetzt gebrauchen ist eine Prügelei wegen so was belanglosem.", murmelte Reíka. "Sie hat mich einen Loser genannt, dafür stirbt sie!", zischte sie. "Na Hale. Du hast mich genau gehört. Viel Spaß mit Kai!" Sie drehte sich um und stolzierte davon. Ihre Freundinnen folgten ihr kichernd. "Ganz ruhig.", meinte Reíka. Es dauerte lange, bis Dionne sich wieder abgeregt hatte. Die meiste Wut lies sie an den Bällen aus, indem sie sie durch die ganze Halle kloppte. Und Reíka bekam alles ab. Na toll!

"So und jetzt versuchen wir gegeneinander zu spielen. Ich wähle die Gruppen aus. Dionne, Reíka, Amy und Akane gegen Lisa, Sandra, Angelina und Gieselle." "Oh, aber Mrs. Katsuraga warum muss ich gegen diese Loser spielen?", maulte Gieselle. "Komm. Du wirst sehen, dass es nicht so schlimm ist." Reíka sah zu Dionne hinüber, welche komisch grinste. Dieses Grinsen machte ihr Angst. Sie stellten sich auf, nachdem die Lehrerin die weiteren Gruppen eingeteilt hatte. "Darf ich aufschlagen?", bat Dionne lächelnd. Ohoh, das konnte nicht gut gehen. "Klar.", meinte Amy und warf ihr den Ball zu. Dionne warf den Ball in die Luft und schmetterte ihn übers Netz. Gieselle, die in der Annahme stand bekam Angst, dass ihre Fingernägel abbrechen könnte und bekam den Ball mit voller Wucht ins Gesicht. Durch die Wucht wurde sie erst mal umgeworfen. "Gieselle!", schrie ihr Fanclub auf und eilte zu ihr. "Oh, tut mir leid.", grinste Dionne. Reíka schüttelte nur den Kopf. "Oh mein Gott ich sterbe!", heulte Gieselle. "Warum hast du den Ball nicht angenommen oder wenigstens abgeblockt?", wollte die Lehrerin wissen. "Meine Fingernägel wären sonst abgebrochen.", heulte sie weiter. "Hast du starke Schmerzen?", fragte eine Freundin besorgt. "Ja, ich glaub ich werd gleich ohnmächtig." "Jetzt stell dich nicht so an. Es ist zum Glück nichts schlimmeres passiert. Vielleicht ein angeschwollenes Auge. Mehr nicht.", meinte die Lehrerin. "WAS?! So was ruiniert meine Schönheit!" "Welche Schönheit?", murmelte Dionne und lächelte zufrieden.

Bei Kai und Ray ging es etwas härter zu. Sie mussten sich 15 Minuten einrennen und dann 50 Liegestütze machen. "Der Lehrer hat nen totalen Knall.", murmelte ihnen Tyson zu, "Der will uns drillen, damit wir bereit für den Kampf sind." "Granger! Hier wird nicht geredet! 50 Extrarunden!", blaffte ihn der Lehrer an. Tyson sah ihn böse an und setzte sich dann in Bewegung. "Hiwatari! Angetreten!" Kai ging zu ihm und sah ihn mit hochgezogenen Brauen an. "Was gibt's?" "Warum schwitzt du nicht?", fragte er laut. "Warum? Es ist nicht besonders anstrengend." Die Jungs hielten die Luft an. Noch nie hatte jemand so mit diesem Lehrer geredet. Auch Tyson blieb stehen. "Granger! Beweg deinen Arsch! Noch mal 50 Runden extra!" Tyson stöhnte und rannte weiter. "Was hast du eben gesagt Hiwatari?!" "Warum? Es ist nicht besonders anstrengend.", wiederholte er seinen Satz. Das trieb den Lehrer zur Weißglut. "Du sprintest 50 Runden!" Kai zuckte mit den Schultern und sprintete los. Es gab schlimmeres. Ihr Trainingspogramm für die Bladebreakers zum Beispiel. Nachdem er es endlich geschafft hatte, keuchte er. Der Lehrer schaute zufrieden drein. "Glauben Sie jetzt bloß nicht, dass ich erschöpft bin.", meinte er gelassen. "Du! 250 Liegestütze!" "Keinen Bock." "Du wagst es dich mir zu wiedersetzten?" Er starrte ihm tief in die Augen, baute sich vor ihm auf. "Ja." Alle machten sich auf ein Donnerwetter gefasst, doch der Lehrer klopfte ihm lobend auf die Schulter. "Du gefällst mir Hiwatari! Solche Leute können wir gebrauchen." Alles sah ihn verwirrt an. Kai nickte nur. Es klingelte. Endlich vorbei.

Kai und Ray verließen die Halle. "Sag mal bist du des Wahnsinns? Ihn so zu provozieren?!", zischte Ray. "Keep cool. War doch lustig, oder?" "Echt mutig von dir.", wandte Max ein, der zu ihnen geeilt war. "Für dich doch immer Sweetheart.", grinste er und zwinkerte ihm zu, wobei Max wieder rot anlief und Kai und Ray erneut in schallendes Gelächter ausbrachen.

Doch das verging ihnen schnell, als sie in der Jungendusche standen. "Vergiss es, mich kriegst du da nicht rein.", meinte Ray und stoppte vor der Tür. "Ach komm, musst ja nicht hingucken.", grinste Kai und zog sich aus. "Aber Di, das ist Kais Körper und...", flüsterte Ray ihm zu. "Na und? Jetzt muss ich hier drin leben. Und außerdem will ich nicht stinken." Ray seufzte: "Hast ja recht."

Auch bei Dionne und Reíka ging es lustig zu. Obwohl es sie wenig kümmerte, was um sie geschah. Reíka war rot angelaufen und quetschte sich in die hinterste Dusche. Dionne wollte sich gerade ihre Beine waschen, als ihr Blick an ihrem Knöchel hängen blieb. Was war das denn? Sie sah es sich genauer an. Ein chinesisches Schriftzeichen prägte da auf ihrem Knöchel. War ihm (also Kai in seinem Körper) ja noch nie aufgefallen. "Ray weiß bestimmt was das heißt." Sie ging zu Reíka. Diese erschrak und drehte sich beschämt weg. "Guck mal.", knurrte Dionne und hob leicht ihren Fuß, "Da steht was auf Chinesisch, was heißt das?" Reíka drehte sich langsam um und starrte intensiv auf den Knöchel. "Liebe und Glück.", antwortete sie, "Du hast ein Tattoo?" "Ich nicht, Dionne." Reíka zuckte mit den Schultern.

Nachdem alle geduscht hatten, trafen sie sich vor der Halle. "Und wie ist es gelaufen?", wollte Kai grinsend wissen. "Mehr schlecht als recht.", seufzte Reíka. "Er, sie, ach egal, übertreibt.", wandte Dionne ein. Gieselle kam vorbei, einen Kühlbeutel auf ihr Auge gepresst. "Das wirst du büßen Hale!", zischte sie und starrte sie vernichtend an. Die vier Jungs starrten ihr nach. "Was ist den mit der passiert?", fragte Ray. "Ein kleiner Unfall.", meinte Dionne unschuldig. "Klein? Sie hat ihr den Ball ins Gesicht geschmettert!", brach es aus Reíka raus. "Was hast du?", riefen Kai und Max gleichzeitig. "Ich hab doch gesagte ein kleiner Unfall." "Na ja, geschieht ihr recht. Ich konnte sie noch nie ab.", meinte Ray. "Ich auch nicht, aber mein Image!", heulte Kai. "Keine Sorge, die Lehrerin hat es als Giesells Schuld an." "Puh." "Was war eigentlich bei euch beiden los?", fragte Reíka. Sofort brachen Kai und Ray in schallendes Gelächter aus. "Was? Hab ich was falsches gesagt?" "Hör auf zu lachen, du versaust mein Image!", schnauzte Dionne Kai an. Dieser hörte auf. Doch Ray lachte weiter: "Kai hat euern Lehrer provoziert und Max die ganze Zeit angemacht." Dionne packte Kai am Kragen: "Das hast du nicht, oder?" Ihre Augen blitzen gefährlich, doch Kai grinste nur: "Ach komm, war total lustig. Dein Lehrer hat mich sogar gelobt." "Das meine ich nicht. Lass Max in Ruhe ich bin nicht schwul!" "Also mir macht es nichts aus. Ich weiß doch, dass Di in..." "Schnauze, dich hat keiner gefragt!"

So verging der Schultag. Auf dem Nachhauseweg maulte Tyson rum, dass er Hunger hätte. Kai und Ray versprachen ihm etwas zu Essen zu machen. Und während sie am Herd standen, begannen Dionne und Reíka mit den Hausaufgaben.

"Bevor ich es vergesse. Morgen hab ich Eiskunstlauftraining.", meinte Kai. "Toll.", knurrte Dionne, "Ich geh da nicht hin. Vergiss es." "Du musst. Morgen zeigt mir meine Trainerin das Ende der Kür." "Vergiss es." "Du wirst gehen. Zur Not prügle ich dich wieder hin." "Nein!" "Du solltest nicht vergessen wer hier die Kontrolle über deinen Körper hat.", grinste er, rutschte zu Max und legte einen Arm um ihn (Armer Maxi). "Ähm Di...", stammelte dieser und errötete erneut. Dionne zitterte vor Wut: "Du... Miststück!" "Na, na, na." "Okay, ich mach's, aber nur unter einer Bedingung.", blaffte sie ihn an. Kai ließ von Max ab und sah sie triumphierend an. "Du schmeißt dich nie mehr an Max ran." "Is gebongt!" Reíka und Ray sahen sich vielsagend an. "Und Ray, am Freitag hab ich Jazz Dance. Würdest du bitte?" Reíka seufzte: "Na klar." "Dich kriegt man einfach zu einfach unter.", murrte Dionne. "Na und? So bin ich halt."
 

See you next Kapi!!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sweetangle
2005-11-12T16:21:53+00:00 12.11.2005 17:21
hammer geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Das ist so witzig.!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich habe mich schief gelacht, als ich dass gelesen habe.

Immer weiter so!!!!!!!!
schnell weiter schreiben.
sagst du mir dann bitte bescheid wenn es weiter geht???
Würde mich echt freuen.
Danke

pussi
sweety
Von:  NinjaSpoi
2005-11-12T15:25:22+00:00 12.11.2005 16:25
schreib schnell weiter
dein ff ist total lustig.
ich hab nur noch gelacht.


Zurück