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Das Schicksal nimmt seinen Lauf...

von

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Es ist an der Zeit...

Am nächsten Tag ging Shinichi mit ihr und Liang in die Grundschule des Ortes. Nach wie vor verbrachte der kleine Japaner den grössten Teil der Schulstunden damit aus dem Fenster zu blicken und zu grübeln.

Egal ob der Schulstoff nun in Englisch oder Japanisch abgehalten wurde - es war stinklangweilig.

Für Ran war es schon anstrengender, da sie noch nicht so fliessend Englisch sprach wie ihr Freund. Doch nach einigen Wochen hatte sie die Sprache wieder etwas im Griff und sie begann während der Stunden mit Shinichi Chinesisch zu lernen, so gut es jedenfalls ging.

Im Gegenzug dazu lehrte sie ihn, was sie während ihres Jura- und Medizinstudiums gelernt hatte. Die Lehrerin beklagte sich zwar immer wieder darüber, dass die beiden dem Unterricht nicht folgten, aber wegen der guten Noten blieb es bei kleinen Anmerkungen.
 

Um sich lautlos miteinander unterhalten zu können, brachten sie sich selbst die Gebärdensprache bei. Mit kurzen Handbewegungen konnten sie dem anderen mitteilen, was sie wollten, wenn niemand den Inhalt ihrer Gespräche erfahren sollte.
 

So spazierten sie durch die Strassen und unterhielten sich in Japanisch, aber auch in Chinesisch, Englisch und mit Hilfe der Gebärdensprache. Dass die anderen Leute manchmal ihnen mit ihren neugierigen Blicken folgten und sie beobachteten, interessierte sie nicht.

Bei einem dieser Ausflüge entdeckten sie ein kleines Geschäft in einer Seitengasse, das so allerhand verkaufte. Neugierig betraten sie den kleinen Raum und sahen sich um. Zwischen Lampen und Kleiderständern hingen Kuscheltiere und unzählige Regale enthielten Kleinigkeiten, die noch einen Käufer suchten.

Ran entdeckte in einem Glaskasten etwas und zeigte es Shinichi freudenstrahlend. Dieser hob skeptisch eine Augenbraue und betrachtete die Ketten, Armbänder und Ringe darin. Schmuck für Frauen fand er in Ordnung, solang dieser nicht zu pompös wirkte. Bei reichen Frauen, die fast ihren ganzen Körper mit teuren Edelsteinen und Gold bedeckten, fand er es hässlich.

Aber bei Männern fand er Dinge wie Ketten unpassend, sofern es sich nicht um den Ehering handelte.

"Gefällt dir eine Kette?", fragte er unsicher. Die meisten Stücke im Kasten entsprachen nicht gerade seinem Geschmack und er war ein bisschen verwirrt, weil Ran normalerweise solchen Dingen nicht zusagte.

Das Mädchen schüttelte den Kopf und wies auf etwas, das Shinichi bisher noch nicht gesehen hatte.

"Siehst du diese beiden Armbänder?"

Jetzt fielen ihm die silbernen Schmuckstücke auf und er musste zugeben, dass diese nun schon eher seinen Geschmack trafen.

Jedes der zwei Armbänder hatte einen kleinen Anhänger, der mit dem des Gegenstücks zusammenpasste und so eine Einheit mit diesem bildete. Setzte man beide Teile zusammen, erhielt man eine ovale Form.

"Kann ich euch helfen?" Der Verkäufer blickte freundlich auf die beiden Kinder hinab.

Ran sah auf und schüttelte dann den Kopf. "Nein, danke. Wir sehen uns nur ein wenig um..."

Fast ein wenig enttäuscht wollte sich der alte Mann verabschieden, als eine zweite Stimme ihn unterbrach.

"Wie viel würden sie für diese Armbänder verlangen?"

Zuerst wirke er ein weniger verblüfft, aber als der Grundschüler seine Anfrage nicht zurückzog, nannte er einen Betrag, der auch noch den Preis für eine Gravur enthielt.

"Jason, das ist viel zu teuer. Komm, es ist nur eine blöde Idee von mir gewesen, ich weiss auch so, dass wir zusammengehören.." Sie klammerte sich um seinen Arm, aber er kratze sich verlegen am Kopf und legte ihr dann den Zeigefinger auf die Lippen.

Er wies den Geschäftsbesitzer daraufhin, dass er leider als Grundschüler nicht so viel Geld hätte und nach einer kleinen Diskussion erliess ihnen der Mann einen Teil des Preises.
 

Eine halbe Stunde später verliessen zwei Kinder Hand in Hand einen Laden, an ihren linken Handgelenken baumelte etwas, das im Schein der untergehenden Sonne silbern aufglitzerte.

Das Mädchen besah sich den Anhänger schon zum x-ten Mal genauer, ertastete mit ihrem Finger das feine geschwungene Schriftzeichen.

"Danke, aber was das wirklich nötig, ich meine..", sagte sie und wurde dabei leicht rot.

Er grinste und blickte nun auf seinen eigenen Anhänger, auf dem ein R eingraviert war.

"Zwischendurch darf man sich auch etwas Luxus leisten. Ausserdem glänzt ein Stern nur noch schöner, wenn er von kleinen Sternen umgeben ist." Nach diesen Worten wurde er leicht rot und dann verfiel er wieder seinen alten Gewohnheiten.

"Mensch, ich frage mich, wie lange ich dieses blöde Anhängsel am Arm tragen kann. Da bleibt man ja überall hängen. Wahrscheinlich ziehe ich es in Kürze ab." Er setzte seinen arroganten Gesichtsausdruck auf und bedachte das Armband an seinem Handgelenk mit einem genervt abschätzigen Blick.

Keiko kniff die Augen zusammen und sah ihn drohend an: "Wehe dir, Shinichi Kudo, wenn du das tust. Dann werde ich wohl oder übel einige meiner alten Karatetricks hervorholen müssen...das ,blöde Anhängsel' bleibt dran!"

Dann begannen beide zu lachen und gingen händchenhaltend durch die Kleinstadt.
 

Eines Tages kam Shinichi mit einem todernsten Gesicht nach Hause und Ran wusste sogleich, dass irgendetwas überhaupt nicht in Ordnung war. Sogleich kam er auch zu Sache und zeigte ihr eine Zeitung.

Als sie den Titel las, erstarrte sie.
 

"Unschuldiger Junge von Unbekannten auf Strasse angeschossen!"
 

"Aber, das kann doch nicht sein?!" sagte sie und schaute ihn entgeistert an.

"Lies zuerst den Artikel und ich mach in dieser Zeit ein paar Nachforschungen."

Mit diesen Worten verschwand er wieder aus dem Haus und sie begann den Artikel zu lesen.
 

Gestern Abend wurde mitten in der Stadt New York ein japanischer Junge von einem schwarz gekleideten Mann mit einer Waffe bedroht und danach angeschossen. Der schwarzhaarige Junge im Alter von sechs Jahren wurde mit schweren Verletzungen ins Hyde Park Hospital eingewiesen. Sein Zustand ist kritisch.

Weshalb der unschuldige Knabe Opfer dieser Attacke geworden ist, war zu Redaktionsschluss noch nicht bekannt. Die Polizei vermutet jedoch, dass es sich um eine Verwechslung gehandelt hat. Die Ermittlungen laufen noch."
 

Verängstigt senkte sie die Zeitung.

Sie waren wieder da und verfolgten sie. Weshalb konnten sie nie Frieden finden? Diese Teufel der Organisation waren ihnen wieder auf den Fersen.
 

Genau in diesem Moment kehrte ihr Freund zurück. Nach Luft schnappend stand er im Türrahmen und Ran erkannte, dass er keine gute Nachrichten hatte.

"Der junge Japaner, der angeschossen wurde, trug eine Brille, hatte blaue Augen und schwarze Haare." Er zeigte ihr ein Foto mit einem Grundschulkind, welches Shinichi wie ein Ei dem anderen glich, wären da nicht Jasons gefärbte blonde Haare und die Kontaktlinsen gewesen.

"Er ist heute morgen den Verletzungen erlegen, die er von den Schüssen davon getragen hatte", flüsterte er. Dann fügte er hinzu: "Sie sind wieder da."
 

"In diesem Haus wird nicht Japanisch gesprochen!"

Sie wandten sich erschrocken um. Lin Lao hatte das Zimmer betreten und blickte sie zornig an. Das Mädchen wusste zwar nicht, was er gesprochen hatte, aber es klang auf keinen Fall freundlich. Sie versteckte sich unsicher hinter ihrem Freund.

Kurz war der alte Chinese einen abschätzigen Blick auf sie, dann sprach er mit Shinichi und kurz darauf verschwanden die beiden in einem anderen Zimmer.
 

"Was möchte der ehrwürdige Vater von mir?" Conan hatte Mühe, seinen Zorn zu unterdrücken. Der missfallende Blick auf Ran vorhin war ihm nicht entgangen.

"Der ehrwürdige Sohn soll die Wahrheit sprechen."

"Die weiss der edle Vater bereits."

Lao sah ihn böse an. Das silberweisse Haar gab ihm einen Ausdruck von höchster Würde und Erhabenheit.

"Ich dachte mein Sohn suche stets die eine Wahrheit?"

"W-Wie?" Jason blickte verdattert drein. Nie hatte er erwähnt, dass er einmal Detektiv gewesen war oder was seine wahre Identität war.

"Er hat richtig gehört. Ich möchte wissen, wer er wirklich ist und weshalb er seine Heimat verlassen hat."

Shinichi seufzte. Vielleicht war es besser dem alten Mann zu vertrauen. Bei den Dingen, die er in Zukunft machen musste, konnte er jede helfende Hand brauchen.

"Wenn er mir verspricht, niemandem ohne meine Erlaubnis davon zu erzählen, werde ich ihm meine Geschichte zeigen."

Lao nickte. Er hatte gefühlt, dass dieser Junge ein Geheimnis hatte, doch stets hatte sich Jason dagegen gewehrt etwas zuzugeben. Bei dem alten Mann dauerte es lange, bis er jemandem vertraute und bei dem Kleinen hatte es noch länger gedauert. Dafür mochte er ihn jetzt umso mehr, sodass er ihm auch unbedingt helfen wollte. Auch wenn er es ihm lange nicht gezeigt hatte.

Shinichi erzählte ihm kurz von den Geschehnissen, die ihn in die momentane Lage verfrachtet hatten und das Oberhaupt der Lin Familie hörte ihm aufmerksam zu.

"Darf ich meinen ehrwürdigen Vater darum bitten, mir zu sagen, wie er hinter mein Geheimnis gekommen ist?"

"Ein Blick in sein Herz genügte um seinen Schmerz zu erkennen."

,Schon wieder so ein Spruch. Immer wenn ich wirklich etwas von ihm wissen will, spricht er in Rätseln...' murrte Shinichi.

Langsam wurde er unruhig. "Kann mir mein Vater sagen, was ich nun tun soll?"

"Laufe nicht mehr davon..."

Conan wurde hellhörig. Das war das erste Mal überhaupt, dass der alte Mann in direkt ansprach und nicht immer die dritte Person benutzte.

Er dankte ihm für den Ratschlag und begab sich wieder zu seiner Freundin, die neugierig draussen wartete.
 

Als er die Tür öffnete, sprang sie ihm besorgt entgegen.

"Ist alles in Ordnung?"

Er nickte nur leicht und begab sich zum Hauseingang. Dort schlüpfte er in seine Turnschuhe und wollte gerade mit dem Anorak los, als ihn jemand von hinten packte.

"Shinichi, was ist los?"

Er riss sich los und schüttelte mit dem Kopf.

"Hör auf, ich weiss, dass etwas nicht stimmt!"

Ein gequältes Lächeln erschien auf Shinichis Gesicht. "Klar stimmt etwas nicht. Irgendjemand ist hinter mir her."
 

Sein Gesicht war eingefallen, die Haut bleich und die Augen glänzten trüb. Ran sah wieder den Jungen vor sich, den sie vor mehreren Monaten angetroffen hatte. Ein Grundschüler, der aber vor lauter Sorgen und Problemen aussah wie ein alter Mann.
 

"Komm mit, Shinichi." Er liess sich willenlos mitziehen. Zielstrebig führte sie ihn durch die Stadt bis zum kleinen See, an dem sie schon so viele ernste Gespräche, aber auch schöne Momente verbracht hatten.

Er schwieg während dem kurzen Marsch, sein Blick stumpf und ins Leere gerichtet.
 

Die lange Zeit der Einsamkeit und des Versteckens waren nicht spurlos an ihrem Freund vorübergegangen und Ran hatte einige Male bereits miterlebt, dass Shinichi beinahe wahnsinnig geworden wäre.

Als sie einmal für einen halben Tag fortgefahren war um etwas in einer grösseren Stadt zu besorgen, hatte sie ihn am Abend völlig verstört im Zimmer entdeckt, auf dem Bett hockend mit unendlicher Trauer auf dem Gesicht.

Ihr Verschwinden, auch wenn es noch so kurz gewesen war, hatte in ihm das Gefühl von Alleinsein wieder hervorgeholt und ihn in eine tiefe Krise gebracht. Eine ganze Weile hatte sie gebraucht um ihn wieder zur Vernunft zu bringen.

Alles was ihn irgendwie an ein Leben ohne sie erinnerte, brachte ihn aus dem Gleichgewicht.
 

Im Laufe der Zeit mit ihr waren solche Anfälle immer weniger geworden und dann schliesslich ganz ausgeblieben, so dass sie bereits auf ein glückliches Leben mit ihm gehofft hatte.

Er lachte die ganze Zeit und wirkte rundum gesund.
 

Aber das Schicksal machte nun einmal nie das, was die Menschen wollten und brachte immer wieder Veränderungen hervor.

Die Menschheit mochte noch so sehr die Welt beherrschen, das Schicksal konnten sie nicht unterjochen, so sehr sie es auch versuchten.

,Vielleicht ist das auch gut so...', dachte Ran. ,Sonst gäbe es noch mehr Verrückte wie diese Organisation von damals, die den Tod besiegen wollten?'
 

,Irgendetwas muss Shinichi aus dem Gleichgewicht gebracht haben.', dachte Ran und blickte auf den Jungen, den sie immer noch hinter sich herzog.

Unter einer Weide setzten sie sich hin, der Wind liess auf der Seeoberfläche kleine Wellen erscheinen.

"Shinichi, was hat dir Lao gesagt?"

Er beruhigte sich langsam, das leise Plätschern des nahen Gewässers liess das Toben in seiner Seele schwächer werden.

"Er wollte wissen, weshalb ich ihn anlüge und meine wahre Identität verberge."

"Und du hast ihm reinen Wein eingeschenkt?"

"Ja."

Ran wartete ein Weilchen, denn er würde das Thema, das ihn bekümmerte schon selbst anschneiden.

"Ran, ich will nicht..." Im lauten Rauschen des Windes waren seine Worte fast nicht zu hören gewesen und trotzdem hatte sie das Wispern verstanden.

"Ich will nicht, dass alles wieder von vorne anfängt und ich wieder alleine bin."

"Aber das bist du doch nicht...", sagte sie mitfühlend und rückte näher an ihn heran. Das waren die einzigen Momente, in denen der verletzliche Shinichi sich zeigte und sie für ihn stark sein musste. Er brauchte sie dringend und sollte spüren, dass er nicht alleine war.

"Aber um weitere Unschuldige vor Unglück zu bewahren, muss ich mich den Männern in Schwarz wieder stellen. Doch jeder Kontakt hat bisher nur Opfer gefordert und mein Leben zerstört. Ich fürchte, es könnte nun wieder so kommen."

Sie schwieg. Jetzt durfte sie nicht zu viel sagen, sonst würde er wieder verstummen und sich seinen Schmerz nicht von der Seele reden.

"Ich habe Angst, Ran..."

Sie seufzte. "Hör mir zu Shinichi.

Ich habe Nachforschungen betrieben, nachdem du geflüchtet bist. Diese Organisation existiert nach wie vor, hat jetzt allerdings einen anderen Aufbau und andere Ziele.

Die Suche nach dir haben sie am Anfang ihrer Existenz fast aufgegeben, aber danach wurde plötzlich wie wild nach dir geforscht, weil ich einen Fehler gemacht habe.'"

Shinichi reagierte nicht, sondern sah sie nur aufmerksam an.

"Ich habe die Nachforschungen unter deinem Namen gemacht. Dadurch wollte ich einerseits dich rächen, der du ja, wie ich dachte, dem Gift erlegen warst. Andererseits verschaffte mir dieser Name auch einen grossen Schutz und grosse Möglichkeiten an Informationen zu gelangen."

"Du hast unter meinem Namen...?"

Er erhielt ein Nicken als Antwort.

"Dann hast du also dafür gesorgt, dass die Angriffe an Orten, wo ich Inserate unter meinem wahren Namen veröffentlicht hatte, mit der Zeit immer zahlreicher auftraten. Die wollten mich loswerden!"

Keiko nickte schuldbewusst. "Ich wusste ja nicht, dass du noch lebst."

Ein Lachen erklang: "Du hast mir damit in gewisser Weise das Leben gerettet, Ran. So dachte ich nämlich, dass wenigstens die Organisation noch an mir Interesse hatte. Diese Erkenntnis hat mich immer wieder aus der Dunkelheit des Wahnsinns befreit."

"Shinichi, du kannst nicht für immer davon laufen. Irgendwann muss man seinen Ängsten und seinen Feinden in die Augen sehen, selbst wenn es dich das Leben kostet.

Ich begleite dich auf jeden Fall, du bist also nie mehr allein! Wenn du stirbst, sterbe ich mit dir!"
 

Der Junge hatte ein nachdenkliches Gesicht aufgesetzt.

Ran sah, wie er sich quälte. Seine Angst, dass nach dem Kampf gegen die Entführer wieder etwas Schlimmes geschehen würde, liess ihn vor dem letzten Schritt gegen die Organisation zurückschrecken.
 

Dann seufzte er und ein resignierendes, aber auch glückliches Lächeln machte dem unbeschreiblichen Starren Platz.

"Vielleicht ist es wirklich Zeit..."

Dann zog er Ran dankend an sich und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange. "Was würde ich nur ohne dich machen...", murmelte er ihr ins Ohr. Erleichtert schmiegte sie sich an ihn, froh, dass sich ihr Freund wieder beruhigt hatte.
 

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Es geht weiter! ^^

Weiterhin gilt, dass ich froh wäre, wenn ihr mir bei seltsam konstruierten Sätzen etc. eine Meldung machen könntet. Ich habe den Text schon so oft auseinandergenommen, sodass ich bald nicht mehr weiss was richtig und was falsch ist. ^^
 

Viel Spass beim Lesen!

xXx Taipan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SayuriKon
2006-02-17T20:05:41+00:00 17.02.2006 21:05
na^^
das ist ein echt geiles kapitel!!
bitte schreib schnell weiter

*knuddl*
Mariah12
Von:  foxgirl
2006-02-17T17:16:23+00:00 17.02.2006 18:16
Hi,

ich find die Fortseztung echt gut.
Freu mich schon, wenns weitergeht.
Also bis denne.
foxgirl


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