Zum Inhalt der Seite

Der Tag an dem Sesshomaru "komisch" war

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Und es fing so harmlos an...

In der Epoche der kriegerischen Staaten ist ein sonniger Tag angebrochen. Inu Yasha und Co sind noch immer unterwegs um nach den verbleibenden Splittern des Juwels der vier Seelen zu suchen. Diesmal führt sie ihre Suche durch eine recht felsige Gegend eines nahen Gebirgszuges. Wie üblich bietet die kleine Gruppe einen ziemlich seltsamen Anblick für das japanische Mittelalter. Kagome schiebt ihr Fahrrad den steilen Hang hinauf. Auf dem Gepäckträger hängt wie eine traurige, nasse, vollgestopfte Wurst ihr Rucksack in den sie all das aufbewahrt was "Frau" im Mittelalter so unbedingt und absolut braucht.

Auf der Lenkstange hockt der kleine Fuchsdämon Shippo und guckt munter in die Gegend. Anscheinend hat er nicht das kleinste bisschen schlechtes Gewissen sich von dem keuchenden Mädchen durch die Gegend kutschieren zu lassen. Hinter den beiden schlendern Miroku und Sango her. Die beiden mustern die angestrengten Bemühungen der jungen Frau ihr Fahrrad mit Gewalt die Steigung hinaufzuhieven nur mit einem skeptischen Blick. An der Spitze der Gruppe spaziert mit einem verwegenen Grinsen der Halbdämon Inu Yasha und legt dabei einen recht forschen Schritt an den Tag. Offenbar scheint es ihm gänzlich zu entgehen wie sehr seine Freundin hinter ihm sich mit dem Hügel abmüht.

Schließlich hält Kagome einen Momentlang japsend inne. Inu Yasha scheint es nicht zu merken. Sango kommt Kagome ein wenig zu Hilfe.

"Inu Yasha, warte mal!", ruft sie. Der Angesprochene dreht sich verdutzt um. Dann entdeckt er die atemlose Kagome und seine Mundwinkel verziehen sich.

"Jetzt trödel doch nicht wieder so!", meint er leicht genervt.

Missmutig funkelt Kagome ihn an: "Wer trödelt denn hier? Meinst du es ist so leicht das Fahrrad den ganzen Berg hochzuschieben?"

"Pah, wozu schleppst du auch immer das ganze Zeug mit?", meint er nur schnippisch, "Was ist denn da schon wieder alles drin?"

"Wenn du es unbedingt genau wissen willst, Herr-Ich-bin-ein-superstarker-Halbdämon-für-den-es-kein-Problem-wäre-diesen-Rucksack-in-Null-Komma-Nichts-diesen-Berg-hochzutragen", und von jedem ihrer Worte tropft Säure, "dann lass dir gesagt sein, dass du froh sein kannst, dass ich dieses ganze Zeug immer mitschleppe."

Inu Yasha tritt daraufhin etwas näher an Kagome heran und mustert sie mit einem leicht skeptischen Blick: "War das jetzt gerade ironisch gemeint?" Kagome versteift sich und würdigt ihn keines Blickes.

"Zu deiner Information", meint sie spitz, "Was du so als Zeug bezeichnest, das sind diverse Kartoffelchipstüten, Schokoriegel und Ramen in allen Geschmacksrichtungen auf die du so versessen bist, Berge an Verbänden und Heftpflastern mit denen ich euch Raufbolde nach jedem Abenteuer verarzten muss, mein batteriebetriebener Föhn..., du hast ja keine Ahnung was das Leben in der Wildnis mit meinen Haaren anstellt..., mein Schlafsack, mein Kochgeschirr, meine Reisesachen und meine Mathebücher.

"Glaub mir, ich bin ganz sicher nicht scharf darauf die unbedingt mitzuschleppen, aber nächste Woche schreiben wir einen wichtigen Test und ich muss wenigstens versuchen noch ein bisschen Stoff nachzuarbeiten. Nur normalerweise komm ich ja nie dazu wenn ich zuhause bin. Und eigentlich bin ich ja sowieso die meiste Zeit hier und wenn wir nicht gerade um unser Leben kämpfen müssen, kann ich ja ruhig auch mal ein wenig lernen zwischendurch.

"Wenn ich schon solchen Stress auf mich nehme, dann könntest du ja wenigstens mal ein kleines bissen Rücksicht zeigen und mir zur Abwechslung ja mal beim Schieben helfen."

Einen Augenblick lang sagt Inu Yasha kein Wort sondern schaut sie nur an. Dann schließlich fragt er: "Du hast Schokoriegel mit?"

Hinter ihm klatscht sich Miroku gegen die Stirn und Sango lässt den Kopf hängen: "Es ist hoffnungslos mit ihm."

Selbst Shippo auf der Lenkstange murmelt: "Er wird es wohl nie lernen. Wie blöd kann man eigentlich sein?"

Verständnislos wendet Inu Yasha sich um: "Was denn? Was hab ich denn gemacht?" Doch kaum hat er sich wieder zu Kagome umgedreht da zuckt er auch schon mit einem Anflug von Panik zusammen denn kaum sieht er ihren Blick, der aussieht als wäre sie von kleinen Flammen umzüngelt, da weiß er auch schon was ihm blüht.

Da kommt es auch schon das gefürchtete Wort: "SITZ!"

Augenblicklich knallt Inu Yasha zu Boden. Mit dumpfen Geräusch, schlägt er auf dem Felsen auf. Doch damit nicht genug: "SITZ! SITZ! SITZ! SITZ! SITZ! SITZ! SIIIITZ!" Kaum ist die Sitzattacke verhallt, reckt sich Kagome und schiebt tödlich beleidigt ihr Fahrrad weiter; vorbei an dem völlig überrumpelten Halbdämon der noch immer groggy auf dem harten Felsboden liegt und mit seinen Gliedmaßen ein paar letzte nervöse Zuckungen von sich gibt.

Miroku und Sango passieren ihren niedergestreckten Kameraden kopfschüttelnd.

"Du weißt auch nicht, wann man am besten den Mund hält, oder?", meint Sango seufzend zu ihm. Grimmig funkelt Inu Yasha, der sich langsam wieder erholt, zu ihr hoch.

Miroku tritt an Sango heran. "Stimmt, offenbar weiß Inu Yasha tatsächlich nicht was in manchen Situationen einfach vollkommen unangebracht ist."

Einen Momentlang herrscht gähnende Stille über dem Berg. Doch nur wenige Sekunden später fliegen Sangos Augen auf, eine Hand wird zum Schlag erhoben und trifft perfekt gezielt Mirokus Wange, auf der sich anschließend der eindeutige Abdruck von fünft empörten Fingern in leuchtendem Rot abzeichnet.

"Da kenn ich noch jemanden der dazu offenbar nicht in der Lage ist", grollt Sango mit Grabesstimme. Wehleidig hält Miroku sich die Wange. Seine Miene drückt sehnsüchtiges Bedauern aus.

"Ich weiß gar nicht was du hast", murmelt er selig abwesend.

Ärgerlich schnaufend stolziert Sango an ihm vorbei um zu Kagome aufzuschließen: "Oh du! Manchmal wünschte ich, du hättest auch so eine Kette um!"
 

"Sesshomaru-sama, ist es noch weit?" Die Stimme des kleinen Mädchens lässt erkennen wie sehr sie die endloserscheinende Wanderung leid ist. Wie üblich erhält sie keine Antwort. Doch sie stört sich auch nicht im Geringsten daran. Sie beschließt lieber ihrer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen: Jaken den letzten Nerv zu rauben!

"Ich seeeh etwas was duuu nicht sieht!", meint sie fröhlich, während sie mit ausgestreckten Armen über die großen Felsen am Rande ihres Weges balanciert. Jaken reagiert nicht sondern trottet nur folgsam hinter seinem Herrn her.

"Ich seh etwas was dunicht siehst!", wiederholt die Kleine hartnäckig.

"Schön für dich!", meint der kleine froschähnliche Dämon unwirsch. Doch das Menschenmädchen Rin lässt sich davon nicht abschrecken.

"Komm schon, du musst mitraten!", fordert sie ihn auf. Doch Jaken steht der Sinn nicht nach Spielen.

"Hör doch mal mit diesen Kindereien auf. Das ist albern!"

"Ach koooom schon!", meint Rin. Jaken seufzt. Kinder können ja so unnachgiebig sein.

"Also schön. Welche Farbe?"

Rin strahlt. "Grau!", verkündet sie stolz.

"Ein Fels!", ist Jakens trockene Antwort.

Rin bekommt große Augen: "Woher hast du das gewusst?"

Jaken verdreht die Augen. "Hier gibt es nur Felsen." Ein wenig betreten sieht Rin schon aus, als der kleine Diener ihres Herren sie so desillusioniert.

"Na gut, dann was Schwereres", meint sie dann schließlich. Jaken legt innerlich die Finger an die Schläfen. Manchmal kann die Kleine wirklich penetrant sein.

"Alsooo", verkündet Rin, "Es ist groooß und hat weiße Haare." Jaken muss sich sehr zusammenreißen.

"Hör gefälligst mit dem Unsinn auf!", schnauzt er das kleine Mädchen an. Doch auf dem Ohr scheint Rin taub zu sein.

"Also, wer ist es?", meint sie geheimnisvoll.

"Es ist Sesshomaru-sama!", patzt Jaken genervt heraus.

Rin staunt. "Du hast es wieder gewusst! Du bist wirklich gut in diesem Spiel, Jaken", meint sie.

"Das war ja auch nicht schwer zu erraten!", meint Jaken abfällig.

Leichtfüßig springt Rin von einem Felsen zum anderen.

"Dann denk ich mir jetzt eben was ganz Schweres aus", sagt sie ernsthaft.

"Lass es einfach bleiben!", entgegnet Jaken unbarmherzig.

Rin zieht eine Flunsch. "Mir ist aber so langweilig", jammert sie. Dabei hüpft sie weiter von Stein zu Stein durch den Canyon durch den sie gerade gehen.

Jaken verliert die Geduld. "Hör endlich auf mit dem ständigen Rumgehüpfe und komm her. Immer hat man solchen Ärger mit dir!"

Doch wie üblich schert sich Rin einen feuchten Kehricht darum was Jaken sagt. Sie nimmt noch einmal Anlauf und springt dann auf einen großen Felsen direkt neben der Felswand. Doch kaum hat sie wieder Boden unter sich, da verliert sie plötzlich den Halt. Verzweifelt rudert sie noch mit den Armen, doch dann schlittert sie einfach von dem großen Stein herunter und bleibt genau mit dem Fuß in einer der Felsspalten stecken. "Aua!", ruft sie aus.

Kopfschüttelnd schaut Jaken zu ihr hinüber. "Was machst du denn schon wieder für einen Unsinn?", ruft er genervt aus, "Komm endlich wieder her!"

"Ich kann nicht", jammert Rin, "Mein Fuß steckt fest." Verzweifelt versucht sie daran zu zerren, doch der Fuß hängt fest, egal was sie versucht. Er rührt sich kein Stück aus seiner unangenehmen Position.

Mit verärgertem Gesichtsausdruck schlendert Jaken zu ihr hinüber. "Hör auf mit dem Blödsinn und komm endlich!"

"Ich kann doch nicht!", Rin ist den Tränen nah, "Ich steck fest!"

In diesem Moment bleibt Sesshomaru stehen. Langsam wendet er sich zu seinen beiden Gefolgsleuten um. Rin bekommt große Augen doch in ihnen schimmert noch immer Feuchtigkeit. Langsam kommt er auf sie zu. Seine bernsteinfarbenen Augen mustern das kleine Mädchen mit einem undeutbaren Blick.

Schließlich sagt er: "Lass in Zukunft diese Kindereien bleiben!" Rin starrt ihn mit großen Augen an. Ihr Herz schlägt heftig. Wenn ihr Meister es sagt...

Dann beugt sich der hochgewachsene Dämonenfürst zu dem kleinen Mädchen herunter um nach ihrem eingeklemmten Knöchel zu fassen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (17)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kazu27
2017-04-18T15:13:43+00:00 18.04.2017 17:13
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Nach 6 Jahren, schreibe ich mal ein kommi zu dieser ff

Ich jann nicht mehr vor lachen
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

Einfach genial. Das Gespräch zwischen inuyasha und Kagome und dann von Rin und Jaken. Zu geil.
Ich hau mich in den Dreck
😂😂😂😂😂😂

Von:  Luthien-Tasartir
2011-04-21T23:48:27+00:00 22.04.2011 01:48
Herzlichen Glückwunsch! Sie sind das nächste Opfer meiner Aufgrund-guter-Laune-quer-durch-den-Zirkel-kommentier'-Ekstase!
Nun, ich komme dann auch gleich einmal zur Sache. Da ich mich nicht sonderlich mit Inu Yasha auskenne, du aber wie gesagt das „große“ * hust * Los gezogen hast, von mir einen Kommentar zu erhalten, habe ich mich einfach mal an dieser Geschichte hier versucht. Bei Humor ist das Kriterium iC ja immer eine andere Sache als bei den ernsteren Genres.
Zum formellen Teil: Insgesamt sind Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung ganz gut, soweit ich das zu dieser fortgeschrittenen Zeit beurteilen kann. Trotzdem sind mir einige Dinge aufgefallen, die ich im Folgenden gerne aufzeigen würde.

„ihr Rucksack in den sie all das aufbewahrt was "Frau" im Mittelalter so unbedingt und absolut braucht.“
Richtig wäre: ihr Rucksack in dem sie all das aufbewahrt[...]

„Schließlich hält Kagome einen Momentlang japsend inne.“
Da fehlt ein Leerzeichen zwischen Moment und lang.

„meine Reisesachen und meine Mathebücher.
"Glaub mir, ich bin ganz sicher nicht scharf darauf die unbedingt mitzuschleppen[...]“

Hier bin ich doch etwas verwirrt gewesen. Warum beginnst du in der wörtlichen Rede eine Neue, wo doch noch immer die gleiche Person spricht... abgesehen davon, dass man eigentlich keine wörtliche Rede in einer wörtlichen Rede verwendet...
Dasselbe geschieht hier: „[...]kann ich ja ruhig auch mal ein wenig lernen zwischendurch.
"Wenn ich schon solchen Stress auf mich nehme[...]“

übrigens noch einmal ;)

„Nur normalerweise komm ich ja nie dazu wenn ich zuhause bin.“
Einmal wäre es hier wohl stilistisch schöner, wenn das „komm“ ausgeschrieben würde, so müsste auf jeden Fall ein Apostroph hin, da dies ja kein Befehl ist. Außerdem kommt, meines Wissens, nach vor das „wenn“ ein Komma.

„[...]schon mit einem Anflug von Panik zusammen denn kaum sieht er ihren Blick[...]“
Hier müsste meiner Meinung nach ein Komma vor das „denn“. Auch ein Punkt täte es... zumindest ein Satzzeichen bräuchte der Satz dort :)

„Einen Momentlang herrscht gähnende Stille über dem Berg.“
Wieder das „Momentlang“. Außerdem weiß ich nicht, ob der Ausdruck „gähnende Stille“ wirklich passt. Ich kenne nur gähnende Leere. Bei gähnender Stille wäre es ja nicht wirklich leise. Immerhin macht man beim Gähnen zumindest einen kleinen Laut. Eine Redewendung, die stimmen könnte, wäre „tödliche Stille“ oder etwas derartiges, auch wenn ich nicht weiß, ob es in diesem Kontext passen würde...

„Die Stimme des kleinen Mädchens lässt erkennen wie sehr sie die endloserscheinende Wanderung leid ist.“
Ich meinte Leid groß und vor „wie“ ein Komma...

„Ich seh etwas was dunicht siehst!“
Ich sehe etwas, was du nicht siehst und das ist... na? ;D

„Ach koooom schon!“
Da fehlt ein m...

„"Grau!", verkündet sie stolz.
"Ein Fels!", ist Jakens trockene Antwort.
Rin bekommt große Augen: "Woher hast du das gewusst?"
Jaken verdreht die Augen. "Hier gibt es nur Felsen."“

Oh! Das hat mich an die Elche von „Bärenbrüder“ erinnert... oder an Marlin und Dori aus „Finding Nemo“! :'D

„Dann beugt sich der hochgewachsene Dämonenfürst zu dem kleinen Mädchen herunter um nach ihrem eingeklemmten Knöchel zu fassen.“
Da fehlt ein Komma vor „um“. Aber was ich eigentlich sagen wollte: Irgendwie ahne ich Schlimmes :'D Wenn schon das Thema Humor in der Genreliste steht und man dann noch in die Kurzbeschreibung schaut... nun, ich glaube, ich weiß trotz des Cliffhangers, was als Nächstes passieren wird :'D

Dies sind nur Beispiele, da ich nicht alle kleinen Fehler hier jetzt aufzeigen wollte, aber gut.
Insgesamt hat mir der Anfang deiner FF ganz gut gefallen, auch wenn ich generell nicht sonderlich von dem Präsens in Geschichten angetan bin, aber hier hat es ganz gut gepasst. Der Schreibstil ist relativ leicht zu lesen und die komödiantische Grundstimmung wird gut herübergebracht. Auch sind die Charaktere – soweit ich sie noch in Erinnerung habe – iC, auch wenn das ja hier wieder eine andere Sache ist ;)
Mir gefielen besonders die Szenen zwischen Miroku und Sango kurz nach der Zurechtweisung Inu Yashas und das Kinderspiel von Rin, aber das habe ich oben ja schon erwähnt. Auch die Kabbelei zwischen Inu Yasha und Kagome war recht amüsant. Wie kann man nur so engstirnig sein? Tze, tze, tze u.u xD
Nun, ansonsten bleibt nicht viel zu sagen... Vielleicht noch, dass hin und wieder recht umgangssprachliche Ausdrücke verwendet wurden (Bsp.: „Co“ oder eben das Weglassen des „e“s in der wörtlichen Rede).
Insgesamt war das erste Kapitel aber ganz gut gemacht, von daher werde ich jetzt wohl guten Gewissens und in der Hoffnung, dass ich nicht allzu viel vergessen habe zu sagen, meinen Kommentar hier beenden.
MfG
Luthien-Tasartir
✖✐✖
Von:  Teilchenzoo
2011-03-06T11:50:17+00:00 06.03.2011 12:50
Das Präsens hier ist wirklich ungewohnt, aber spätestens am Ende des Kapitels hat man sich dran gewöhnt.

Das Rin so übertrieben naiv ist, wie bei dem Spiel dargestellt, bezweifle ich, aber da sie trotz allem noch niedlich ist ... ist es noch nicht OOC.

Sonst habe ich nichts weiter zu bemängeln. Das ist ein sehr guter Anfang.

Lg neko
Von: Kupferschweif
2010-12-27T16:00:44+00:00 27.12.2010 17:00
Tja, ein paar Kommis fehlen mir noch und da ich deinen Schreibstil mag, les ich jetzt auch die Story. ^^
Die Szene von Inu Yasha und seinen Freunden war echt klasse. Ich musste wirklich laut lachen. xD
Und Rins Spiel hat mich an eine Stelle aus dem Film „Bärenbrüder“ erinnert, wo die Elchbrüder das spielen und nur Bäume ringsum hatten. ^^
Noch ist ja alles normal... Ich bin gespannt, wie du Sesshoumaru „komisch“ kriegst. ^^
Bis denne
Jenny
Von: abgemeldet
2010-08-26T11:56:26+00:00 26.08.2010 13:56
Okay...ich sehe die Geschichte ist älter...viel älter aber na ja
Also das fängt ganz normal an was mal eine gelungene Abwechslung ist. Dein Schreibstil ist große klasse. Alles ist so authentisch und wirkt so real. Das find ich persönlich super!
Auch das mit Jaken und Rin wo sie das Spiel spielen. Echt total süß!
Und Sesshoumarus typische Reaktion darauf.
Also bin schon gespannt wie es sich noch entwickeln wird.
GLG
Von:  Hotepneith
2010-08-03T13:06:01+00:00 03.08.2010 15:06
Dann werde ich mir mal diese doch schon etwas ältere Geschichte vornehmen - und mich mit Kritik etwas zurückhalten. Schöließlich kann man den Stil von 2004/2005 nicht mit dem in der Blutfehde vergleichen, den ich ja sehr bewundere.
Ungewohnt ist in beiden ja das Präsens, aber das stört ja nicht weiter, macht es nur aktueller, eher, wie in einem Film.

Am nettesten und auch spannedsten ist natürlich die Schlußszene, oder besser, die Schlußszenen, mit dem kindlichen Spiel und dem prompten Verbot seines des Herrn - nur, weil mal etwas passiert ist. Kinder schlagen sich öfter mal etwas auf oder an... Da muss wer noch lernen.

Aber ich fürchte, dass das nicht die letzte Unannehmlichkeit ist, die auf Sesshoumaru wartet, wenn ich mir den Titel anssehe. Und da ich nur zu gut weiß, wieviel Spaß es macht, Seine kurrige Eisigkeit zu ärgern, bin ich schon mal neugierig, was ihm alles so zustoße wird.

bye

hotep


Von:  mangacrack
2010-07-09T10:57:11+00:00 09.07.2010 12:57
Es sieht nach dem typischen Anfang einer Inuyasha Geschichte aus. Könnte sogar aus einer Episode stammen, so echt wirkt es. Das ist einerseits schön, weil das IC bedeutet, andererseits wurde diese Art von Schema schon sehr oft benutzt. Und wenn man bedenkt, wie oft Inuyasha als verfressener Idiot dargestellt wird, kann er einem schon Leid tun.

Allerdings möchte ich jetzt erst einmal wissen, was Sesshomaru passieren wird.
Inwiefern da Inuyasha und Co hineinpassen, werde ich noch sehen müssen.

mangacrack
Von:  DoctorMcCoy
2010-02-24T18:05:42+00:00 24.02.2010 19:05
Hey,
also dein Schreibstil ist richtig gut. Du schaffst es hervorragend die Charaktere zu treffen und das Drumherum ist auch prima. Nur zwei kleine Wörter haben mich gestört: "gucken" und "groggy". Für mich gehört Umgangssprache nicht in Beschreibungen. Klingt einfach nicht so schön, finde ich. Und was mich noch ein bisschen gestört hat, war die Tatsache, dass die FF im Präsenz geschrieben ist. Irgendwie ungewohnt, aber ich denke, ich werde mich dran gewöhnen können.
Im Kapitel an sich ist ja noch nicht viel passiert, war aber ne schöne Einleitung. Und der Titel passt auch prima dazu. Nach dem Motto, es ist alles so wie immer. Das Spiel zwischen Rin und Jaken war wirklich süß. Hat mich irgendwie an Bärenbrüder erinnert. *g* Manchmal tut mir Jaken wirklich leid. Kleine Kinder können schon manchmal etwas nerven. Das kenne ich auch *hehe*
Aber ich bin schon sehr gespannt, was jetzt passieren wird, was Sesshoumaru halt so komisch macht.
Bis zum nächsten Kapitel dann.
LG Lady_Sharif
Von:  Vanilla_Coffee
2010-02-09T18:25:18+00:00 09.02.2010 19:25
Nun bin ich aber mal gespannt wie es weitergeht^^
Klingt schon mal super^^ Vorallem das mit dem SITZ! XD

LG Mila
Von: abgemeldet
2010-02-06T22:02:05+00:00 06.02.2010 23:02
So, nun schnapp ich mir auchmal was von dir :}
Ich habe nur gerade ein problem... ich sehe, dass das Kapitel von 2005 ist und wohl nciht mehr aktuell Auskunft über deinen Schreibstil gibt...
Da es für mich ansonsten schwierig wäre, zu differenzieren, was sich wie verändert hat, kritisiere ich einfach mal das Kapitel so wie es ist und wir einigen uns einfach darauf, dass du das, was nicht mehr aktuell ist, einfach ignorierst, okay ^^? *beschließ*

Okay, als erstes mal der Titel der hat mich irgendwie schon die ganze Zeit wie magisch angezogen, keine Ahnung warum, aber er hat meine Neugier geweckt xD

Uhm, also mir perösnlich gefällt es eigentlich gar nicht FFs im Präsens zu schreiben, ich weiß nicht, es ist einfach ungewohnt und wenn es sich über längere Strecken zieht, auch irgendwie unangenehm zu lesen >.<
Zudem würde ich raten, immer wenn eine andere Preson spricht eine neue Zeile anzufangen, um das Ganze übersichtlicher zu halten.

Alleridngs fällt mir gleich zu Anfang posotiv auf, dass du es mit wenigen Sätzen schon schaffst, die Charas IC darzustellen und auch hat dein Schreibstil irgendwie was Erfrischendes, genau kann ich das jetzt aber nicht erklären...
Ohmann, ich an Kagomes Stelle hätte den Rucksack Inu aufgehalst, wenn er dochsderjenige ist, der so versessen auf den ganzen Kram ist, ist ja nicht so, als hätte sie keine Druckmittel xD

Jaken reagiert nicht sondern trottet nur folgsam hinter seinem Herren her
Herrn, herren wäre nur die Mehrzahl von Herr. Falls du verstehst, was ich meine xD"

Und Rin und Jaken, diese Szene mit dem ich sehe was, was du nciht siehst Spiel, echt köstlich und allerliebst xD. Ich würd die Kleine fressen, wenn ich könnte x33
Hrm, okay... Ich bin jetzt fertig mit dem Kappi udn ich muss sagen, slebst wenn ich immer noch nicht mit dem Präsens sympathisiere, so kann man sich doch dran gewöhnen... es lässt den Text irgendwie lebhafter wirken...
Nun bin ich aber dochmal gespannt, wie es weitergeht ^^.
LG, Katze


Zurück