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Der Tag an dem Sesshomaru "komisch" war

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R/Peinlichkeiten!

(...oder auch: Das Kapitel für das ich geschlagen werden müsste. Ich bin böse! Ich bin ja sooo gemein zu ihm! Muharharharhar! Und wenn euch zu diesem Kapitel kein Kommi einfällt..... dann ist euch echt nicht zu helfen *gg* Nur Spaaaaß *zwinker*)
 

Der Nachmittag schreitet weiter voran und Kagome und Co haben beschlossen erst einmal auf dieser kleinen Lichtung eine Rast einzulegen. Zum einen um sich noch einmal zu einer Krisensitzung zusammenzufinden und zum anderen weil die beiden Dämonenbrüder noch immer dort drüben auf der Wiese herumtoben und offenbar ein Ende dieser grotesken Situation nicht abzusehen ist. Offenbar verfügen die beiden über ein uneingeschränktes Potenzial an Energie.

Nun ja, zumindest Sesshomaru. Seit der Youkai das Stöckchenspiel für sich entdeckt hat, kann er einfach nicht genug bekommen und Inu Yasha ist gezwungen den Stock immer weiter wegzuwerfen um seinen Bruder bei Laune zu halten. Er selbst scheint allerdings schon vor geraumer Zeit die Lust an dieser Angelegenheit verloren zu haben, denn jedes Mal wenn Sesshomaru zwischen den Bäumen verschwindet, lässt er sich brummig ins Gras plumpsen und verzieht das Gesicht.

Eigentlich hat er die ganze Sache nur angefangen um seinen Bruder zu demütigen. Ihm war nur allzu bewusst, dass dafür niemals wieder eine besser Gelegenheit kommen würde und zu Anfang hat ihm das auch Spaß bereitet. Aber nun sieht es so aus, als ob Sesshomaru sich in keinster Weise an der Angelegenheit stört. Im Gegenteil, der Youkai hat sein größtes Vergnügen an diesem erniedrigenden Spiel. So war das nicht geplant. Es macht einfach keinen Spaß jemanden zu veräppeln der nicht mal merkt, dass er veräppelt wird. Seufzend verschränkt er die Arme hinter dem Kopf und schaut zum Himmel. Mit diesem Blödmann von Bruder ist aber auch wirklich nie was Vernünftiges anzufangen, nicht einmal wenn er ne Macke hat.

Gerade kommt Sesshomaru wieder freudig angelaufen um den Stock bei seinem Bruder abzuliefern. Inu Yasha verdreht die Augen.

"Ich hab ihn!", strahlt Sesshomaru, "Noch mal! Noch mal!" Aufgeregt hüpft er von einem Bein auf das andere.

Inu Yasha dreht sich zur Seite: "Hab keine Lust mehr!", mault er.

Doch damit ist er bei Sesshomaru an der falschen Adresse. "Och bitte, bitte! Biiiiitte! Nur noch einmal!", bettelt der Youkai mit treuem Hundeblick.

"Schmeiß ihn dir doch selber weg!", gibt Inu Yasha patzig zurück.

Sesshomarus blickt sehr enttäuscht drein. "Och bitte, Bruder, nur noch einmal! Bitte, bitte, bitte, bitte!" Inu Yasha seufzt. Die Tatsache, dass sein Bruder das Wort ,Bitte' derartig überstrapaziert, grenzt schon beinah an kompletter geistiger Umnachtung.

"Nun komm schon, Inu Yasha!", ertönt plötzlich hinter ihm eine Stimme. Es ist Kagome. "Tu ihm doch endlich den Gefallen! Stell dich doch nicht so an!" Inu Yasha schlägt sich innerlich gegen die Stirn. Oh man! Womit hab ich das bloß verdient?

Umständlich hievt er sich aus dem Gras hoch. Sesshomarus Augen glänzen vor Freude. Dann holt Inu Yasha aus und mit einem ärgerlichen Schnauben schleudert er den Stock mit aller Kraft über die Wipfel der Bäume davon. Im gleichen Moment macht Sesshomaru auf dem Absatz kehrt und ist nur wenige Augenblicke später zwischen den Büschen verschwunden.

Schmollend dreht Inu Yasha sich zu Kagome um: "Siehst du, was hab ich gesagt? Früher oder später darf ich, dank dir, derjenige sein, der meinen bekloppten Bruder bei Laune halten muss. Du bist wirklich unheimlich berechenbar!"

"Wunderbar!", meint Kagome schnippisch, "Dann sollte es dich ja nicht überrascht haben!"

Grimmig funkelt Inu Yasha zu ihr rüber. Innerlich wiederholt er immer dieselben Worte: Sie regt mich auf, sie regt mich auf, sie regt mich auf, sie regt mich... Sein Blick geht zu Miroku hinüber der ihn nur mit einem leichten Grinsen anschaut, das eine unmissverständliche Botschaft ausdrückt: Du kannst nicht gewinnen!

Eingeschnappt trottet Inu Yasha zu ihnen hinüber. Kagome und Miroku sind dabei eine Feuerstelle einzurichten; offenbar haben sie vor, hier über Nacht zu bleiben. Sango hat sich auf die Suche nach Feuerholz gemacht und Shippo guckt den anderen beiden neugierig dabei zu, währenddessen Rin sich neben Kirara gesetzt hat und die kleine Katzendämonin, nach allen Regeln der Kunst, zu kraulen begonnen hat. Kiraras Schnurren brummt behaglich über die kleine Lichtung.

"So, Schluss! Aus! Ende!", meint Inu Yasha patzig und lässt sich neben die kleine Gruppe ins Gras plumpsen, "Ich werde keinen einzigen Stock mehr wegwerfen! Dieser Spinner muss halt sehen wie er mit sich selber weiterspielt."

Gerade taucht Sango wieder zwischen den Bäumen auf, auf dem Arm ein Bündel Holz. "Na, ich weiß nicht ob ihm das so gefallen würde", meint sie und legt das Bündel ab.

"Mir doch egal was ihm gefällt oder nicht!", gibt Inu Yasha zurück, "Ich bin doch nicht sein Spielzeug!"

"Das vielleicht nicht, aber du bist sein Bruder!", erwidert Miroku während er ein wenig Holz aufschichtet.

"Pah, seid wann?", bemerkt Inu Yasha schmollend, "Der hat doch nur deshalb diesen Verwandtschaftstick weil er Kagomes dummen Rucksack auf den Schädel bekomme hat. Ansonsten würde ihm doch nicht im Traum einfallen, irgendwelche blödsinnigen Spielchen zu spielen. Stattdessen würde er nicht eher Ruhe geben bis er uns alle erledigt hat. Er ist ein kaltherziger Mistkerl, vergesst das nicht! Er würde jeden von euch ohne mit der Wimper zu zucken umbringen. Er hat keine Skrupel und er hasst Menschen! Und mich kann er schon gar nicht ausstehen. Wenn er normal wäre..., würde er ohne Zweifel versuchen mich ein für alle Mal zu erledigen!" Inu Yasha verstummt.

Kagome und die anderen schauen verwundert zu ihm hinüber. Schließlich meint Miroku: "Das hört sich an, als versuchst du dir das gerade selbst einzureden." Inu Yasha schweigt.

Kagome mustert ihren Freund eingehend, dann meint sie überrascht: "Du bist dir dessen gar nicht mehr so sicher!"

Inu Yasha zuckt zusammen. "Ach Quatsch! Klar bin ich mir sicher! Ich kenn den Kerl schließlich schon länger als ihr und glaub mir, der ändert sich nicht mehr. Nicht in tausend Jahren, und das meine ich wörtlich!"

"Sagt mal", mischt sich nun Shippo ein, "wo steckt er denn eigentlich? Er ist doch jetzt schon recht lange weg. Ob er den Stock noch nicht gefunden hat?"

"Stimmt!", meint Sango, "Jetzt wo du es sagst. Er ist tatsächlich schon ungewöhnlich lange weg." Rin schaut besorgt auf.

"Ob ihm was passiert ist?", fragt Kagome nun.

"Pah, so ein Unsinn!", ereifert sich Inu Yasha, "Was soll dem schon groß passiert sein? Er ist schließlich immer noch ein Youkai. Du meine Güte, jetzt übertreibst du aber echt!" Trotzdem gehen jetzt sämtliche Augen in die Richtung in der der Youkaiprinz verschwunden ist, doch nirgendwo ist eine Spur von ihm zu entdecken.

"Hmm, vielleicht sollten wir ihn doch lieber suchen gehen", meint Kagome schließlich, "Nicht dass er wieder abgehauen ist wie vorhin." Sie seufzt. "Also wirklich, einen Sack Flöhe zu hüten ist bedeutend einfacher."

"Pah, der taucht schon wieder auf. Dafür ist er viel zu vernarrt in dieses blöde Spiel", mosert Inu Yasha.

Gerade will Kagome etwas erwidern, als am Waldrand etwas ihre Aufmerksamkeit erregt. Sie dreht sich um und entdeckt Sesshomaru der gerade gemächlich zwischen den Bäumen auftaucht. In der Hand hält er den besagten Stock, doch er scheint ihm keine nähere Beachtung zu schenken. Schnurstracks kommt er auf die kleine Gruppe zu, die ihm nur verwundert entgegenblicken. Sesshomarus Miene wirkt irgendwie verlegen und er beißt sich ein wenig unschlüssig auf den Lippen herum. Ein wenig betreten bleibt er vor ihnen stehen und schaut zu Boden, die Hand mit dem Stock hinter dem Rücken verborgen.

Schließlich fasst sich Kagome ein Herz: "Ist irgendwas passiert? Was ist los mit dir?"

Ein wenig druckst Sesshomaru noch herum während ihn die kleine Gruppe aufmerksam beobachtet. Doch dann rückt er doch mit der Sprache heraus. "Ich... muss mal!", meint er leise ohne die anderen anzusehen.

Sprachlos gaffen sämtliche Anwesende den vor ihnen stehenden Youkaiprinzen an und machen dabei ein Gesicht als hätte man ihnen gerade gesagt, dass die Menschheit von Bananen und Apfelsinen abstammt.

Kagome hat alle Mühe ihre Kinnlade wieder auf eine anatomisch korrekte Position zu befördern. "Das... ist jetzt nicht dein Ernst, oder?", fragt sie verdattert. Doch der hochgewachsene Youkai nickt nur verzagt mit dem Kopf. Unwillkürlich fasst sich Kagome an die Stirn. Gewaltsam versucht sie das letzte bisschen Logik zusammenzusuchen um zumindest einigermaßen angemessen auf diese Neuigkeit zu reagieren.

"Ääähm... ja... kannst du denn nicht alleine gehen?", bringt sie schließlich hervor. Doch Sesshomaru schüttelt nur verschämt den Kopf. Ein wenig hilflos macht Kagome fahrige Bewegungen mit ihren Händen und bemüht sich angestrengt ihre Fassung wiederzugewinnen. "Jaaa... alsooo... ich schätze, dann muss wohl einer mit dir mitgehen!", stellt sie schließlich resigniert fest. Sogleich dreht sie sich zu ihren Freunden um, die noch immer mit offenen Mündern und fassungsloser Miene den Youkai vor ihnen anstarren. Doch nun trifft sie Kagomes Blick und so allmählich dringen ihre Worte von eben zu ihren Gehirnen durch: "Einer muss mit ihm mitgehen!"

Inu Yasha ist nicht weniger perplex als die anderen über die Worte seines Bruders. So dauert es eine kleine Weile bis er feststellt, dass plötzlich sämtliche Blicke der anderen auf ihm ruhen und ihn mit einer eindeutigen Aufforderung durchbohren. Entrüstet reißt er die Augen auf und strafft sich entschieden. "Schaut mich bloß nicht so an! Das kommt ja gar nicht in Frage! Absolut nein!" Kategorisch verschränkt er die Arme und es ist ihm unmissverständlich anzusehen, dass das sein letztes Wort ist.

Ziemlich betreten schauen sich die anderen jetzt an. Zumindest diesmal können sie die Reaktion ihres Freundes voll und ganz nachvollziehen. Immerhin ist dies eine Aufgabe um die sich wahrlich keiner reißt. Aber wer soll sich denn sonst dafür opfern? Unbehagliches Schweigen ist die Folge.

Auf einmal ertönt hinter ihnen eine helle Stimme: "Ich mach das! Ich geh mit ihm!" Sogleich fahren sämtliche Köpfe herum. Vor ihnen sitzt Rin und schaut sie entschlossen an. Hier bietet sich endlich eine Möglichkeit, ihren Entschluss in die Tat umzusetzen und wenn sie ihrem Herren auf diese Weise einen Dienst erweisen kann, wird sie das tun.

Zwischen den anderen Anwesenden gehen jetzt bedeutsame Blicke hin und her und es ist ziemlich offensichtlich was in ihren Köpfen vorgeht. Die Vorstellung wie die kleine Rin dem großen Hundeyoukai das Pinkeln beibringt, weigert sich einfach beharrlich vor ihrem inneren Auge Gestalt anzunehmen.

Hastig gibt Kagome sich einen Ruck. "Nein, nein, das brauchst du wirklich nicht zu machen", wehrt sie schnell ab, "Um so was brauchst du dich nicht kümmern. Das übernehmen wir schon." Rins Mundwinkel sinken unwillkürlich etwas herab. Ehe die Kleine noch zu einem Protest ansetzen kann, redet Kagome schon weiter: "Wenn es denn sein muss, werde ich das eben machen. So was ist ohnehin eher Frauensache."

Doch kaum hat sie ausgesprochen als jemand auch schon ganz entschieden sein Veto einlegt. "Und das kommt schon gar nicht in Frage!", stellt Inu Yasha klar, "Diesen Typ lass ich keine Sekunde mit dir allein, verstanden? Schlag dir das aus dem Kopf!" Energisch funkelt er sie an, aber irgendwie stielt sich ein leichter Rotschimmer auf sein Gesicht. Ob er will oder nicht es ist nicht zu verkennen in welche Richtung seine Gedanken gerade gewandert sind.

Sango seufzt. "Also gut, ich mach das! Das wäre nicht das erste Mal, dass ich so was mache. Mein Bruder war auch mal klein. Außerdem weiß ich mir notfalls schon zu helfen."

Schon will sie sich erheben, doch Mirokus Hand hält sie zurück. "Nein Sango", meint der Mönch, "Ich kann nicht zulassen, dass eine Frau wie du sich in eine solch prekäre Situation bringt! Ich halte es für das Beste wenn ein Mann das übernimmt. Auf diese Weise ist es... unverfänglicher." Er erhebt sich, während die anderen ihn erstaunt ansehen. Möglicherweise hat er Recht.

Nun wendet Miroku sich an den Youkai und winkt ihm, ihm zu folgen. "Also los, Sesshomaru, lass uns gehen!"

Doch der schaut nur peinlich berührt zu Boden und beginnt zu erröten als er meint: "Zu spät...!"

Selten zuvor haben zwei solch simple Worte einen derart entgeisterten Ausdruck auf die Gesichter der kleinen Gruppe gebannt. Keiner von ihnen bringt ein Wort heraus.

"Ähm... ja... nun... das ist... ääähm... tja... also...", stammelt Kagome und gestikuliert dabei ein wenig hilflos in der Luft herum. In ihrem Verhaltensrepertoire gibt es einfach keine Variante für diese Situation.

Auf einmal vernimmt sie hinter sich ein eigenartiges Zischen. Irritiert dreht sie sich um und ihre Miene wird augenblicklich finster als sie sieht wie Inu Yasha sich abgewendet hat und unter verzweifelten Anstrengungen versucht sich das Lachen zu verkneifen. Krampfhaft versucht er seine Mundwinkel unter Kontrolle zu bringen und als er Kagomes tödlichen Blick bemerkt, gelingt es ihm nur mühsam hervorzuquetschen: "Ich versuch's ja! Ehrlich!"

Schließlich bricht Shippo das Schweigen: "Das kommt nur davon, dass ihr ständig so lange diskutieren müsst! Und was machen wir jetzt?" Kagome atmet einmal tief durch. Irgendwer muss schließlich jetzt einen brauchbaren Vorschlag liefern.

"Also...", beginnt sie, "ich schlage vor, dass Miroku, wie angekündigt, Sesshomaru hilft sich... na ja, sauber zu machen und dann werden wird beiden seine Sachen waschen gehen", damit zeigt sie auf Sango.

"Kann ich das nicht machen?", ertönt auf einmal wieder Rins Stimme. Das kleine Mädchen schaut mit großen hoffnungsvollen Augen zu Kagome hinüber, "Ich... ich möchte auch helfen!"

Kagomes Blick wird mild: "Schon in Ordnung, Rin! Das machen wir schon. Mach dir keine Sorgen, wir kümmern uns gut um seine Sachen. Das ist keine Arbeit für kleine Kinder." Ein wenig bekümmert schlingt Rin ihre Arme um ihre Knie und blickt zu Boden. "Währenddessen kann Inu Yasha mal das Feuer in Gang bringen", kommandiert Kagome nun geschäftig weiter, "Irgendwie müssen wir die Sachen schließlich wieder trocken kriegen. Und dann... dann sehen wir erst mal weiter."

Gesagt, getan! Miroku verschwindet mit Sesshomaru im Gebüsch und Inu Yasha macht sich brummend daran, das Feuer in Gang zu bringen wobei ihm Shippo großzügigerweise behilflich ist. Als Miroku nach einer Weile mit Sesshomaru wieder auftaucht, muss die kleine Gruppe sich erneut zusammenreißen um nicht unwillkürlich loszuprusten. Da seine beiden Beinkleider in keinem ,einwandfreien' Zustand mehr sind, hat der große Youkai notgedrungen das Oberteil seiner Kleidung als Lendeschurz zweckentfremdet und nun hängt ihm nur noch sein puscheliges Pelzteil über den ansonsten bloßen Oberkörper herunter.

Nun drückt Miroku Kagome den verunreinigten Hakama in die Hand während Sesshomaru sich einfach neben der frischen Feuerstelle niederlässt. Die anderen werfen Miroku fragende Blicke zu. Sie können es einfach nicht verhindern, dass ihnen die Neugierde aus dem Gesicht springt. Doch der Mönch scheint ihre Gedanken erraten zu haben denn er schüttelt nur leicht aber entschieden den Kopf. "Macht euch keine Hoffnung! Ich werde ganz sicher kein Wort darüber verlieren!"

Kagome seufzt. "Na schön! Aber da ist noch etwas anderes was du vielleicht tun könntest." Neugierig blickt er auf. "Ja, ich weiß nämlich nicht wie lange diese Klamotten zum Trocknen brauchen und ich halte es für keine gute Idee, ihn hier länger als nötig in diesem Aufzug rumlaufen zu lassen. Könntest du darum vielleicht noch mal auf Kirara zu meinem Rucksack zurückfliegen und nachsehen ob mein Föhn heilgeblieben ist. Möglicherweise bekommen wir seine Kleidung so schneller trocken. Inu Yasha kann solange ein Auge auf ihn haben."

Miroku nickt. "Gut, ich werde nachsehen. Keine Sorge, ich bin bald zurück." Dann ruft er Kirara zu sich und steigt auf ihren Rücken. Nur kurz darauf ist er auch schon verschwunden.

Kagome sieht ihm noch einen Augenblick hinterher. "Das ist es nicht, worüber ich mir Sorgen mache", murmelt sie schließlich und schickt sich dann an mit Sango und den eingenässten Kleidungsstücken hinunter zu dem kleinen Fluss zu gehen, der sich hier in der Nähe durch die Landschaft schlängelt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Kazu27
2017-04-18T20:11:48+00:00 18.04.2017 22:11
'Ich muss mal'? Das hast du nicht wirklich geschrieben
😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱😱
Er hat jetzt nicht wirklich eingebullert?
😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Eigentlich lacht man darüber nicht, aber der ach so kalte Sesshomaru mit einer nassen Hose

Von:  Teilchenzoo
2011-03-06T17:45:43+00:00 06.03.2011 18:45
Oha. DAS war das bislangst Schlimmste, was du dem armen Sesshoumaru in dieser FF zugemutet hast. Schäm dich!

Armes Kind ... wie alt ist er eigentlich?

Und arme Rin, dass sie ihn gar nicht bemuttern darf ... hoffentlich wird sie dann nicht aus lauter Enttäuschung und Eifer eine Dummheit begehen.

Lg neko
Von: abgemeldet
2011-02-21T16:13:37+00:00 21.02.2011 17:13
Okay, das war jetzt wirklich fies und ja, dafür gehörst du wirklich geschlagen aber ich kann vor Lachen gerade nicht.
Also das hat dem ganzen die Krone aufgesetzt! Peinlicher kanns für Sesshomaru nicht mehr werden.
Ich hoffe für sämtliche Beteiligten, dass er sich daran nicht erinnern kann sonst würde ich empfehlen mit Kagome in die Welt zu reisen^^
Wenn man freiwillig da bleiben würde, wäre es blanker Selbstmord...

GLG
sesshoumarugirl
Von: Kupferschweif
2010-12-31T02:58:36+00:00 31.12.2010 03:58
Du hast recht, dafür gehörst du eigentlich geschlagen... Aber ich treffe momentan kaum die Computertasten und muss mir immer noch die Lachtränen wegwischen, um einigermaßen klar zu sehen, also droht von mir keine Gefahr. ^^
Wenn Sesshoumaru wieder normal wird, sollte das durch einen weiteren Schlag auf den Kopf passieren, der ihn diese Geschehnisse wieder vergessen lässt. xD
Bis denne
Jenny
Von:  Hotepneith
2010-09-20T12:06:45+00:00 20.09.2010 14:06
Schön, ich gebe mich geschlagen.
Ich dachte wirklich, dass es schon äußerst unangenehm für den hochedlen Herrn Daiyoukai war, aber das setzt dem Ganzen ja die Krone auf. Obwohl - das dachte ich bislang bei jedem Kapitel.
Falls Sesshoumaru je sein Gedächnis wiederbekommt, sollten Inuyasha und Freunde beten, dass da bis in alle Ewigkeit gewisse Lücken bleiben. Oder dass sie über Kagome das erstbeste Flugzeug an das andere Ende der Welt erwischt haben.

Und da heisst es, ich wäre unnett zu den Hundejungen.....

bye
eine grinsende

hotep
Von: abgemeldet
2010-04-01T13:12:50+00:00 01.04.2010 15:12
<3 Ich bin heute in Leselaune XD
Huiuiui, der Titel des Kapitels ist ja für sich schon bedeutungsschwanger XDD, bin mal gespannt, was mich da erwartet >D

keinen Spaß jemanden zu veräppeln der nicht mal merkt, dass er veräppelt wird
Tja, Inu Satz mit x war wohl nix *hähä*

"Das hört sich an, als versuchst du dir das gerade selbst einzureden."
Also, wenn er da mal nicht den Nagel auf den Kopf getroffen hat...

Oh Nein *Augen zumach* Das hast du ihn jetzt nicht wikich sagen lassen T___T
Dem Ärmsten bleibt auch gar nichts erspart...
Oh... Oh Gott, ich glaube, da hätte ich mich beim Schreiben schon geschämt xDDD. (Also, das is jetz keine Kritik, nur ein Zeichen meiner Bewunderung, weil ich sowas sicher nicht über die Finger gebracht hätte :P)

Das wäre nicht das erste Mal, das ich so was mache
dass

Oh Gott, das war ja schon zum Lesen sau peinlich, ich hoffe nur ich HOFFE für Sess, dass er sich daran nicht mehr erinnern kann, sollte er jemals wieder sein Gedächtnis zurück erlangen... xD...
Von: abgemeldet
2010-03-20T23:50:10+00:00 21.03.2010 00:50
xDD also..ääähm ..naja was soll ich dazu sagen xDD
DU BIST ECHT TOTAL GEMEIN !! xDD Wie kannst du nur den sessy so quälen xDD
Von:  Vanilla_Coffee
2010-02-10T11:44:21+00:00 10.02.2010 12:44
XD Man das hat aber lange gedauert ehe die sich entschieden hatten wers denn nun macht^^

LG Mila
Von:  chaska
2005-12-25T18:32:15+00:00 25.12.2005 19:32
Du setzt immer noch einen Gag drauf. Super.
Ich kann unseren Freunden nur eines wünschen: Wenn Sesshomaru wieder normal wird, dass er sich an nichts, aber auch an rein gar nichts erinnern kann. Ansonsten könnte es nicht nur peinlich, sondern auch gefährlich werden.
Gruß chaska
Von: abgemeldet
2005-12-25T08:11:40+00:00 25.12.2005 09:11
Der Anfang, war ja total lustig.g*+


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