Ein Tag wie jeder andere und doch war heute etwas anders als sonst. Zuerst war es nur ein Gefühl gewesen, aber als Koichi in dem Café angekommen war, in welchem er arbeitete, wusste er genau, was es war.
Und doch konnte er nicht anders als schreien, als er beim Hände waschen einen Blick in den Badezimmerspiegel geworfen hatte und seinen Freund hinter sich stehen sah. Nackt, mit Augen die wie Kohle zu glühen schienen
„Wie kommt es, dass ich dich immer am Straßenrand finde, Tsu?“ Er zuckte mit den Schultern und zog die Kapuze des schwarzen Hoodies enger um sich, während er nur wieder den Blick senkte. „Ich mag die Straße. Und hier werde ich wenigstens nicht weggejagt,
Regelrecht fassungslos starrst du den Sänger an, welcher sich gerade in euer gemeinsames Bett hat fallen lassen, komplett angezogen und von so einer starken Parfumwolke umgeben, dass dir schlecht wird und es dauert, bis du es schaffst deine Stimme wieder zu finden.
Und während sie weiter den Mond betrachteten lösten sich zwei weiße Schmetterlinge von den Rosen um tanzend in der Nacht zu verschwinden, dem Licht entgegen und doch nicht in der Lage es je zu erreichen.
Ruiza: Wenn sie doch unsterblich sind, warum haben sie sie dann damals töten können? Und warum brauchen sie 200 Jahre um zurück zu kommen? o.o““ *verwirrt blinzel*
Asagi: Auch ein Vampir braucht mal Urlaub vor diesen lästigen mickrigen Menschen owo“
„Such dir ne eigene Freundin, Kamijo.“ Dieser schmollt, deutlich unbegeistert, bevor er ein leises „Hab ich.“, erwidert. Ich muss nur noch mehr grinsen, während ich mich zu ihm beuge, dass ich ihm tief in die Augen sehen kann. „Deine Hand zählt dabei nich
Schmerzen. Das ist alles, was ich noch wahrnehme. Es fühlt sich an, als würde ich auseinandergerissen werden. Und zwar ganz langsam. Ich will nicht aufwachen, obwohl ich Stimmen um mich wahrnehmen kann.
Er würde wohl nie herausfinden wieso er sich zu Jemandem so bedingungslos hingezogen fühlte, der ihn beim Sex so verdammt brutal behandelte, blutig biss und erst zufrieden war, wenn er ohnmächtig zusammenbrach.
In einem Raum zwischen den Zeiten sitzt erneut eine Gestalt vor ihrem PC und liest. Je mehr sie liest, desto bösartiger wird ihr Grinsen bis sie schlussendlich in irres Lachen ausbricht. Es dauert etwas, bis sie sich wieder beruhigt hat.