Es war ganz einfach, Severus Snape hasste seinen Job, da gab es nichts zu diskutieren und auch nichts zu beschönigen. Das Problem war, dass er gut darin war und in sonst nichts, also kochte er eben professionell Kaffee. Barista nannte man das heutzutage.
So nervig der Knirps auch war, so musste Kageyama sich doch eingestehen, dass es gut war, dass sie sich getroffen hatten. Auch wenn sie sich die meiste Zeit stritten oder wüste Beleidigungen an den Kopf knallten, im Spiel schienen sie perfekt zusammenzupa
Harry war wie erstarrt. Noch immer brodelte die Wut in seinen Eingeweiden, doch er hatte das Gefühl, er würde von Snapes scharfem Blick gefangen gehalten, so als müsste er jeden Moment in dessen tiefschwarzen Augen versinken. Verdammt, wie hatte ihm diese
Er betrachtete den anderen stumm. Seine Augen blickten an ihm vorbei ins Nichts, der Gesichtsausdruck war hart, fast kalt. Er hatte seine Lippen so fest aufeinander gepresst, dass nur noch eine dünne, blutleere Linie zu sehen war.
Als er die Augen öffnete, stand auf einmal Schuldig vor ihm. Er war lautlos aufgetaucht, noch nicht einmal seine Präsenz hatte Omi gespürt. Für einen kurzen Moment fuhr ihm der Schreck in die Glieder, doch dann durchflutete ihn Erleichterung.
"Gott, das war vielleicht anstrengend!"
Seung-Hyun nahm sein Käppi vom Kopf und fuhr sich durch das verschwitze Haar. Ein breites Grinsen krönte sein Gesicht.
Seung-Ris Herz klopfte bis zum Hals, als er die Hand des Älteren auf seiner Schulter fühlte. Eine freundschaftliche, aufmunternde Geste, nichts weiter, doch sie ließ ihm das Blut in den Kopf steigen und seinen Herzschlag verrückt spielen.
Battle Royale
Daisuke Yamamoto rannte. Er hatte Angst und er rannte, keine Ahnung wohin, nur weg von der großen Lagerhalle. Weg von seinen Mitschülern, weg vom lauernden Tod.
Es war kurz nach vier, als Yuuki das erste Mal aufwachte. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, wie früh es war. Noch viel zu früh. Er drehte sich einmal um, setzte einen muffeligen Gesichtsausdruck auf, den niemand sehen würde und versuchte wieder einzuschlafen. Mit mäßigem Erfolg.
Ich betrachte ihn. Sein Gesicht wirkt viel zu alt. Als hätte er schon viel durchgemacht. Er hat schwarze Schatten unter den Augen und eingefallene Wangen.
Es tut mir weh, dass ich einer der Gründe bin, warum er so unglücklich ist.
Das Wasser hatte die perfekte Temperatur. Fred wischte sich die nasse Hand an seinem Umhang ab und zog dann Schuhe und Strümpfe von seinen Füßen, legte den Schulumhang zusammengefaltet daneben und krempelte die Hosenbeine hoch.
Er lehnte sich gegen die Mauer und warf einen Blick aus dem Fenster.
„Eine wunderschöne Nacht, nicht wahr?“ Dann sah er Alfred, der versuchte, sich möglichst unauffällig zu erheben, das erste Mal ins Gesicht.
„Ich gebe dir Leidenschaft, mein Geliebter.“ Dann versank die Lichtung in Nebel und nur Harry selber und sein Lehrer standen sich noch gegenüber. Als sie aufeinander zutraten, zerfiel Snape zu Staub und Harry überkam wieder die Dunkelheit.
Blicke kreuzten sich und der Hass in ihnen strafte ihre süßen Worte Lügen. Ein kalter Finger zeichnete die Blitznarbe auf seiner Stirn nach.
„Ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben“
Und doch das verräterische Flackern in den schwarzen Augen.
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
„Na mein Kater, wohin denn so eilig?“
Schuldig! Ich fuhr herum, wie von der Tarantel gestochen, doch auch hinter mir war die Straße leer. Das Licht des halb versteckten Mondes schimmerte unheilvoll auf dem feuchten Asphalt.
Titel: This is the new SHIT!!! [Untertitel: Die etwas andere Fanfiction]
Autor: Himbeerpudding
Teil: 1/?
Fandome: So als grundlegendes Element würde ich Weiß Kreuz sagen...
Die Stimme troff nur so vor Lust, zu gerne wäre er diesem nur zu eindeutigen Angebot gefolgt, doch er war hin und her gerissen, denn lieber hätte er die Nacht mit dem geheimnisvollen Fremden verbracht, dessen Augen ihm so schöne Geschichten erzählt.
Nagi's Christmas Story
"Hey Naoe, was guckst du denn so komisch?" Der Angesprochene hob den Kopf und blickte den kleinen Jungen mit dunklen, traurigen Augen an. Eine vereinzelte Träne lief ihm über die Wange.
Titel: Cause You Will Hate Yourself in the End
Autor: Ti-A [Schuldig]
Rating: Ohne Altersbegrenzung
Pairing: Schuldig X Omi
Warning: [Death] [sadfic]
Disclaimers: Nicht meine Charaktere, no money making
Kommentar: merkwürdig... sehr, sehr merkwürdig...
Schlaflied
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Schlaf mein Kindchen, schlafe ein
Die Nacht sie schaut zum Fenster rein
Der runde Mond er hat dich gerne
Und es leuchten dir die Sterne
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Wie lange sollte sich Nagi eigentlich noch
Secrets
Hallo, ich bin's, Omi. Omi Tsukiyono, und ich habe mich nun endlich dazu entschlossen, auszupacken. Die schrecklichen Geheimnisse von Weiß dürfen nicht länger im Dunkel verborgen bleiben! Warum, fragt ihr euch vielleicht. Es ist ganz einfach.