Kampfgebrüll, überall. Klingen, die aufeinanderprallen. Schüsse, die sich lösen. Der Rauch der Bomben erschwerte in großen Teilen die Sicht maßgeblich. Piraten gegen Marine. Die Schlacht entbrannte in Windeseile und das Ende war kaum absehbar.
Water Seven.
Eine Stadt, die bisher nur Unglück mit sich bringt. Unser Schiff, die Flying Lamb ist irreparabel. Lysop, unser Lügenbaron, verlässt die Bande, fordert Ruffy zu einem Duell auf.
Schneeflocken, soweit das Auge reichte, nur Schneeflocken. Ein Schiff bahnte sich den Weg, bedeckt von einer weißen Decke. Nur die Totenkopfflagge, geziert mit einem Strohhut, blieb verschont. An Bord herrschte ungewohnte Stille. Es schien als wollte niemand dieser Kälte trotzen.
„Du kannst mich mal!“, fauchte der orangehaarige Dickschädel, schubste Robin grob beiseite, verschwand kurzerhand aus dem gemeinsamen Zimmer. Wutentbrannt und ohne Orientierung lief Nami durch die Gänge der im Moment noch riesigeren Sunny.
„Was interessiert’s dich!? Durch die Trennung von mir, brauchst du nicht mehr zu mir zu kommen und nachzufragen, wenn ich einen weniger glücklichen Gesichtsausdruck hab, klar?“
Die Erziehung, die Regina Mills im Zauberwald genossen hat, ist ihr in Storybrooke nicht abhanden gekommen. Bevor sie somit einen wichtigen Schritt in ihrem Leben wagt, zwingt sie sich zu einem Gespräch mit David.
„Brauchen Sie etwas?“ Die Brünette schloss das Notizbuch und hob ihren Kopf an. Schweigend verneinte sie seine Frage, in dem sie mit dem Kopf schüttelte. Der Mann, der sie angesprochen hatte, hielt sich an der Reling fest und stand mit einem geringen Abstand neben ihr.
Frustriert rutschte Nadine Ross tiefer.
Zum Schlafen war das abgenutzte Sofa eindeutig ungeeignet, aber besser als der Boden, auf dem Sam Drake, unter einer für ihn zu kleinen Decke, zusammengekauert schnarchte.
Ruhe legte sich über die Sunny Go. Ein seltener Zustand, der nicht nur dem Abendessen zu verdanken war. Chopper, rutschte unruhig am Stuhl hin und her, unterdrückte abermals ein aufkommendes Gähnen.
Lara Croft bog nach rechts, verließ den Pfad der am Observatorium endete. Während des Aufenthaltes hatte die junge Archäologin das Tal mehrmals durchforstet und fand sich mittlerweile zurecht. Besonders kannte sie die kleinen Fleckchen, diese Oasen der Friedlichkeit.
„Eine wundervolle Nacht, oder?“, ruft sie in meine Richtung und lächelt vor sich hin. Schmunzelnd schüttle ich meinen Kopf und trete ein wenig näher. „Das ist sie“, antworte ich nach einiger Zeit und lasse mich am anderen Ende der Bank nieder.
Der dreizehnte Distrikt. Jener Distrikt, der laut der Propaganda des Kapitols vor Jahrzehnten dem Erdboden gleich gemacht worden ist. Ein Zeichen um die Widerstände der hungernden und unterdrückten Bevölkerung zu mindern, zu erdrosseln.
Es war eine klare, einfach nur wundervolle Nacht. Deutlich drang Zorros Schnarchen an meine Ohren, Ruffys Rufe nach Essen, nur ich war wach, konnte nicht so recht schlafen. Womöglich lag es einfach nur daran, dass ich tagsüber nichts anderes getan hatte.
Und trotz der prachtvollen Auswahl, die Ideen für dutzende Sträuße geboten hatte, hatte sich Harry Potter auf eine einzige, die letzte vorhandene, Rose konzentriert, die auf ihre eigene, besondere Weise die Schönheit aller anderen verblasst hatte.