Ich habe Angst!
Angst davor, mit ihm zu reden, da es immer wieder in einem großen Streit ausartet!
Angst davor, ihn zu verlieren!
Angst davor, dass er meine Liebe irgendwann nicht mehr erwidert!
Es ist viele Jahre her, als wir uns kennenlernten..
Damals waren wir noch in der Schule und verbrachten jeden Tag gemeinsam mit den anderen.
Es war eine schöne Zeit.
Aber auch danach die ganzen Jahre, Freundschaft war jedem von uns schon immer sehr wichtig.
Nichts ahnend kam ich an diesem Abend von meinen Überstunden nach Hause.
Er wusste, dass ich an diesem Tag Überstunden machen musste.
Scheinbar hat ihn das nicht interessiert.
Er hatte auch nicht damit gerechnet, dass es nicht die üblichen 5 Stunden waren, sondern nur 3.
Es gab mal wieder sehr viel zu tun, bevor man endlich wieder Zeit hatte, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die man tagtäglich in seiner Freizeit tat.
Feierabend ist die beste Zeit des Tages, das sagte ich mir immer, bis es zwischen uns zuende ging.
Dein Blut strömte aus deinem Bauch, über deine Hand. Dein weißes Hemd, was ich dir zum Geburtstag, mit einigen Extras, schenkte, färbte sich rot. Immer mehr Fasern sogen dein Blut auf.
Dein Blut strömte aus deinem Bauch, über deine Hand.
Dein weißes Hemd, was ich dir zum Geburtstag, mit einigen Extras, schenkte, färbte sich rot.
Immer mehr Fasern sogen dein Blut auf.
Er legt sich auf den Rücken und zieht mich zu sich runter. Ich ziehe ihm sein T-Shirt aus und küsse ihn (fast xD) überall. Er scheint es zu genießen. Ich ziehe mein T-Shirt und unsere Hosen aus. Wir küssen uns, ich streichel ihn (überall Ö.Ö) und.........
Er legt sich auf den Rücken und zieht mich zu sich runter. Ich ziehe ihm sein T-Shirt aus und küsse ihn (fast xD) überall. Er scheint es zu genießen. Ich ziehe mein T-Shirt und unsere Hosen aus. Wir küssen uns, ich streichel ihn (überall Ö.Ö) und.........
-Ich wusste, worauf ich mich einlasse und hab es zugelassen, dass ich die Menschen wiedertreffe, die mir so wehgetan haben, mich so verletzt haben, wegen denen ich ein neues Leben angefangen habe....-
-Ich wusste, worauf ich mich einlasse und hab es zugelassen, dass ich die Menschen wiedertreffe, die mir so wehgetan haben, mich so verletzt haben, wegen denen ich ein neues Leben angefangen habe....-
2 Jahre sind eine lange Zeit.
2 lange Jahre sind vergangen, seit Nami von ihren Freunden in der Reha besucht worden ist.
Damals hat sie von Ruffy ein Orangenbäumchen geschenkt bekommen, das jetzt in ihrem Garten steht und richtig groß geworden ist.
Aber ich hätte damals auch nicht abhauen sollen, dann wäre das alles erst gar nicht so weit gekommen, dann wäre Bastian nie in Sanjis Nähe gekommen und das alles wäre auch nicht passiert.
Niemals hätte ich gedacht, dass jemand dazu fähig ist, mich, ausgerechnet mich, zu lieben.
Von ihm hätte ich das am Wenigsten erwartet.
Immerhin streiten wir uns nur, gehen uns gegenseitig auf die Nerven und sowas.
Kapitel 1:
one shot
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Wieder einmal hast du dein Versprechen gebrochen.
Wieder einmal hast du mir so wehgetan, damit meine ich noch nicht mal das Körperliche.
Jetzt sind wir an einem Punkt angelangt, wo wir uns festgefahren haben.
Wir schlafen in getrennten Zimmern.
Wir waren oft glücklich, das kann man nicht abstreiten und das wissen wir beide. Doch wir streiten uns jeden Tag aufs Neue. Obwohl wir uns so sehr lieben.
Ich sage ihm nichts, nichts von irgendwelchen, belanglosen Gedanken, nichts von absurden Träumen, geschweige denn von lächerlichen und armseligen Gefühlen, die der jüngere von uns beiden in mir auslöst. »PAUSE!!<<
<...> denken
"..." sprechen
Montag. Schule. Die ersten beiden Stunden Mathe. Muss ich noch was sagen?
Wochenende ist vorbei, hab gestern zu lang gefeiert un jetzt hab ich auch noch Mathe.
Wir, Ruffy, die anderen und ich, sitzen in der Klasse un langweilen uns.
Der zweite Tag im Knast brach für den blonden, gelernten Koch an.
Gestern früh wurde er eingebuchtet, was für ihn alles andere als einfach war. Direkt nach dem Prozess im Gericht wurde er in Handschellen gelegt und abgeführt.
Kaum hab ich das gedacht und die große Tüte voll mit Spielzeug weggestellt, trete ich promt in ein Butterbrot vom Vortag.
-Nur nicht aufregen. Ist nur ein Brot, Zorro.-
Unsere Beziehung war schön..
Wir liebten uns vom ersten Tag an, an dem wir uns begegnet sind.
Es traf uns wie ein Blitz, ein Kribbeln, ja beinahe ein Zucken, jagte durch unsere Körper.
Unsere Blicke trafen sich, konnten sie beinahe gar nicht mehr abwenden.