"Ich fühle mich elend. Schwach. Ausgelaugt. Leer. Hungrig. Und das alles wegen ihm. Dem Mann, von dem ich gedacht hatte, dass er mir meinen Willen lassen würde. Kurogane."
"Seufzend schüttelte Bela den Kopf und sah hoch zum Himmel. Die Nacht war wunderschön und Sternenklar. Nichts liebte er mehr als die Nacht. Sie war seine Mutter. Sie hatte ihn geboren und beschützte ihn seither." (Kap 4)
"Ein Knall, laut wie ein Gewehrschuss, ließ Bela zusammen zucken und riss ihn brutal aus seinen Gedanken.
Wieder ertönte ein Knall. Und wieder. Und wieder."