"Wo ist es ?" schrie ein anderer sie an doch sie schüttelte den Kopf abermals "Niemals!" hauchte sie und sie traf ein Schlag in den Magen unter dem sie aufkeuchte.
Es geht um Dumbeldores Tochter und die nimmt nicht grade ein Blatt vor dem Mund oder hält sich an Regeln. Werde versuchen mich ein wenig am Buch zu orientieren, kann aber nichts versprechen.
"Nur weil Anna Tod ist hast du kein Recht alle so zu behandeln!" schrie sie ihn sauer an "Ach ja, darf ich dich daran erinnern das ich der König bin!". Dafür kassierte er eine Ohrfeige "Dafür wirst du büssen! Wache!"
“Jetzt stell dich nicht so an! Bei deiner Mutter hast du das auch ständig gemacht”. Ich hasste ihn für diesen Satz, er hielt mir meine Kriminelle Vergangenheit immer wieder vor.
“Nein ich dachte nur Sylva hätte dir von mir erzählt ““ Hat er auch !” “Jetzt verstehe ich gar nichts mehr !”. Ich sah in sein verwirrtes Gesicht und konnte nicht anders als laut loszulachen.
"Mein Name ist Mihawk, ich ..." er brach ab, was sollte er sagen? >Ich bin den Vater!<?? "Du bist mein Vater!" beendete sie den Satz und räumte ein paar Gläser ab. Shanks Blick ruhte auf ihr.
Stille, ich würde nichts sagen, mich nicht aufregen nur um diesen Monstern die Genugtuung zu verschaffen. Ich musterte sie, sie waren nicht viel anders als die die ich schon getötet hatte.
“Schade ich dachte ich krieg endlich mal einen ernst zu nehmenden Gegner” seufzt ich und steckte die Schwerter wieder weg. “Ich kämpfe gerne mit dir! “ sagte eine Stimme hinter mir.
Die Tür schwang auf und Kid kam auf mich zu. „Isch maks nisch wn ic warten sol!“ lallte er, erst wirkte er verwirrt dann trat er auf mich zu und hob mich auf seine Hüfte.
Ich griff blitzschnell hinter mich und rammte die Spritze in seinen Nacken! Jackpot
"Wieso sollte ich bei euch bleiben!" fauchte sie ihn an und er ging vor den Gitterstäben in die Knie. "was hast du gegen uns?" fragte er ganz scheinheiliges "Nichts, das ist es ja Unkraut vergeht nicht!!"
"Es scheint dir auch keiner beigebracht zu haben sich vor älteren zu verbeugen"[...] "Ich verbeuge mich nur vor Gleich oder Höherrangigen die ich akzeptiere" sagte ich ruhig und Pains grinsen verschwand.
"Halbblute! Nichts als Halbblute und Bastarde" sagte er verächtlich"Und dazu noch hässlich!", ich sah ihn an und tat erstaunt "In letzter Zeit mal in den Spiegel geguckt?" fragte ich und ging an ihm vorbei. Er starrte mir nach.
"Nein, Itachi, töte sie nicht". Doch bevor ich mich wehren konnte spürte ich einen stechenden Schmerz im Magen und spuckte Blut. Keuchte! Itachi hielt mich an der Kehle aufrecht, ich konnte nicht atmen. "Sie ist meine Schwester!"
Die Musik war laut und dröhnte in den Ohren. Der Rock war dünn und das Oberteil durchsichtig. Das Erscheinungsbild einer Hure in einem Bordell. Mein Hals brannte wo das Halsband saß.
Vampire,[...] Hexen. Alles erfunden? Wenn ihr das denkt solltet ihr jetzt aufhören diese Buch[...] zu lesen. Den diese Geschichte handelt von meinem Leben und meiner Schule. Einer Schule für besondere Kinder. Klar denkt ihr jetzt an Harry Potter[...]
„Wer hat dir das angetan?“ fragte ich leise. „Fragst du nur so oder weil es dich interessiert?“ fragte er und sah mich prüfend an.[...]„Warum solltest du mir das anbieten?“ „Weil ich seit fast 5 Jahren mit niemanden mehr gesprochen habe!“
Hao ist Herrscher der Welt und unterdrückt alles was sich ihm in den Weg stellt, so auch Reika's Dorf. Reika gehört zu den Gefangenen dazu und gerät mit dem sonst so ruhigem König aneinander
"Dreh deinem Gegner nie den Rücken zu!" hauchte Itachi mir ins Ohr während er mich vor sich her in einen Raum schubst. "Entschuldigung aber ich wollte von deinem Anblick keinen Augenkrebs bekommen!" giftete ich zurück und bereute es böse.
Eine Elite Schule voll mit Schamanen! Allerdings sind Hao und Yoh diesmal nicht die guten sondern die eingebildeten Mädchenschwärme der Schule, ob Anna und Evelin sie auf ihrer Realität herausholen können?
Licht und Dunkelheit,
seit jeher der einzige Gegensatz der zählt,
beide können sie unterschiedlicher nicht sein,
doch trotzdem finden wir diese beiden oft gemeinsam in Dingen,
wie in Feuer und Wasser.
Die letzten Strahlen der Sonne schienen auf das Meer hinab und tauchten den Himmel in ein rotes Licht. Shanks sah leicht verträumt auf das Wasser und seufzte.
Ace legten mir seinen Arm um die Schultern. "Finger weg!" fauchte ich ihn an. "Hey, hey das war eine freundschaftliche Geste!" sagte er und grinste erst mich und dann Shanks an. "Und du hast gleich freundschaftlich meinen Fuß in deinem Arsch!" sagte ich