Ein einziger Blutstropfen
quoll aus meinem Finger
Ich stach mich an deinen Stacheln
An deinem Willen
So viel Hass
Kommt von dir
Ich versteh es nicht
Was hab ich getan?
Diese eiskalten Augen
Bohren sich in meine Seele
Zerfetzten meinen Verstand
Mit dem Finger zeigst
So viel Chaos,
So viel Schmerz.
Die Menschen rennen umher,
Ohne Chance auf Erlösung.
Die Erde bebt,
Die Städte brennen.
Alle haben Angst davor,
Dass es keinen Morgen gibt.
Nur ich fürchte mich nicht.
Denn du bist bei mir.
Zeit ist vergänglich, kostbar, jeder Augenblick des Lebens ebenso
Jeder Tag mit dir war wundervoll, jedes Lächeln von dir
Doch das Schicksal spielte gegen uns, die Sanduhr lief aus
Endloser Regen fiel vom Himmel herab, mein Herz zerbrach
Der Boden bricht auseinander
Die Wü