“Ich würde sagen, es geht ihm gut. Er wurde auf einem Einsatz von Officer Kato und mir festgenommen und ist nun hier. Er meinte, dass er Sie persönlich kennen würde und ich Ihnen Bescheid geben soll.”
Verdutzt blinzelt Daichi. Suga ist hier?
Der erste August, der Tag, an dem sich die zwölf Freunde jedes Jahr trafen. So auch dieses Jahr. Eigentlich war ein gemeinsames Picknick am Strand geplant gewesen … dem das Wetter leider einen Strich durch die Rechnung gemacht hatte.
“Eloisa.” Mit einem Seufzen spricht Shoyo den Namen seiner Ehefrau aus, die wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Wohnung rennt, in der sie wohnen.
“Was?” Immerhin hat sie innegehalten.
“Es ist nur Trottelyama. Für den musst du hier nicht so ein Aufgebot richten.
“Langsam nervt es mich echt!” murrte Gregor und ließ sich neben den Bruder seiner Freundin auf das Sofa fallen.
“Was meinst du damit?” fragte dieser erstaunt und sah den Schwarzhaarigen an.
“Die Beiden da.
Die Valentinsspionage
Wo bleibt sie denn nur? Hitoka Yachi sieht in die Richtung, aus der die Ältere gleich kommen müsste, dabei trippelt sie unsicher von einem auf den anderen Fuß und spielt vor ihrem Körper mit den Fingern ihrer Hände.
Laute Musik tönte durch die Räume, Lichter strahlten in immer wieder anderen Farben und zu den Bässen der Melodien. Es gab mehrere Räume, in denen unterschiedliche Musik lief und auch zwei Bars. Die Disco gehörte zu den größeren hier in der Stadt.
Mario lief auf das Haus seines besten Freundes Gregors zu. Seine Hände steckten in seinen Hosentaschen, auf seinem Kopf saß die für ihn typische grüne Kappe.
Gregor und er wollten heute über ein wichtiges Thema reden.
In dem dunklen Zimmer hörte man lautes Stöhnen. Nackte Haut rieb an nackter Haut, Schweiß tropfte auf die Matratze und man hörte die Bettdecke rascheln. “Elsa!” stöhnte der Mann auf, als er tief in ihr kam, Sekunden nachdem auch sie ihren Höhepunkt erreicht hatte.
“Mario, Gregor ist noch kurz mit Maradona rausgegangen, da ich wegmuss. Ich soll dir ausrichten, dass du in seinem Zimmer warten kannst.” Akane Daichi hatte gerade dem besten Freund ihres Sohnes die Haustüre geöffnet. Dieser zieht seine Kappe vom Kopf.
“Dann mache ich das.
“Ähm, schön, dass ihr gekommen seid.” Takeru blickt verunsichert zu den vier Älteren, die ihm und Hikari gegenüber auf dem größeren Sofa Platz genommen haben.
Ein Daumen schwebte über dem “Installieren” Symbol auf dem Handybildschirm. Der Daumennagel des anderen Daumens steckte zwischen Elsas Zähnen, die diesen malträtierten.
Ayame zieht ihr Shirt über den Kopf, faltete es zusammen und legt es auf den Stuhl, der im Raum liegt. Ihr BH folgt, ehe sie nach einem Handtuch greift und damit zu der Liege tritt. Kaum dass sie sich hingelegt hat, ertönt ein Klopfen an der Türe, die zu diesem Raum führt.
Takeru sah sich in seinem Zimmer um. Heute war es endlich soweit! Das war Takeru klar. Seit einem Jahr waren er und Hikari ein Paar. Ein Jahr, in denen sie wunderschöne Dinge miteinander erlebt hatten. Sie waren beste Freunde gewesen. Beste Freunde, deren
Wir begrüßen Sie herzlich zur Hochzeit von
Sora Takenouchi & Yamato Ishida
Seufzend blickte Kari auf das Schild im Eingang der Lobby des Hotels, in dem ihre Freunde morgen heiraten würden.
“Ich habe mich verliebt. Und du musst mir helfen, es ihr zu sagen.”
Bei diesem Satz hatte sie das Gefühl, dass ihr Herz brach. Mit großen Augen sah sie ihren Gegenüber an und versuchte dabei, die Tränen zurück zu halten. Dies gelang ihr auch sehr gut.
Ein letzter Handgriff, dann stand auch dieser Blumenstrauß schön angerichtet in der Vase, damit hatte er alle Blumen verteilt. Takerus Blick glitt durch das Zimmer.
Ungeduldig drückte Hikari erneut auf die Klingel an der Wohnungstüre ihres besten Freundes. Da sich nichts regte, betätigte sie diese nochmals. Das wäre dann bereits das dritte Mal gewesen.
Es ist Wochenende. Ein freies Wochenende, keinen Dienst. Und das genießt Daichi. Es gibt genügend Wochenenden, an denen er arbeiten muss und stattdessen unter der Woche ein, zwei Tage freihat.
Es war ein lautes Krachen, das über den gesamten Fußballplatz hallte. Das Gesicht des Torwarts, das unter seiner Mütze plötzlich schneeweiß war, über den ganzen Fußballplatz zu erkennen.
Total verplant stand ich vor dem Küchenschrank und starrte nachdenklich hinein. Waren das jetzt Kirschen oder doch nicht? Mit beiden Händen griff ich nach dem großen Glas, in dem rote Dinger herumschwammen. Von der Farbe her könnten es Kirschen sein, ja. Aber die Größe...
Er hatte gesagt, dass er mich auf eine Mission schicken würde… und das hatte er. Hier war ich also… in der Welt der Menschen, der Sterblichen… in der Welt der Unsterblichen, der Schattenweltler, der Hexenmeister… und der Welt der Nephilim, der Schattenjä
Mario saß in einem Besprechungszimmer von einer der größten Eventagenturen in der Universitätsstadt, in der er studierte. Er blätterte in ein paar Prospekten herum, die vor ihm auf dem Tisch lagen. Dann warf er einen Blick auf die Uhr an der Wand und seufzte auf.