Zu einem Volleyballspiel gehen? Das hätte Saori früher nicht gemacht. Aber nun ist sie nunmal auf der Oberschule, auf der Karasuno High. Und diese Schule hat ein sehr gutes Volleyballteam.
July lachte auf und griff nach ihrem Glas. Es machte einfach Spaß mit ihrer kleinen Gruppe unterwegs zu sein. Kennengelernt hatten sie sich in ihrem Literaturkurs an der Universität, wo sie gemeinsam studierten.
“Sehr geehrte Damen und Herren. Bitte schnallen Sie sich an. Bringen Sie Ihre Sitze in aufrechte Position, klappen Sie ihre Tische ein und verstauen Sie ihr Handgepäck. Wir setzen nun zum Landeanflug auf Phoenix an.
Es war nur ein kurzer Moment. Ein kurzer Augenblick. in dem er nach hinten über seine Schulter sah, als er durch den Park lief. Doch dieser eine, wirklich nur kurze Moment reichte aus, um eine Person zu übersehen und diese umzurennen.
Elsa zieht ihren roten Lippenstift noch einmal nach und wirf erneut einen Blick in den Spiegel, um ihr Spiegelbild zu kontrollieren, mit dem sie zufrieden ist. Sie schließt den Lippenstift und schiebt ihn zurück in ihre Handtasche, ehe sie diese ebenfalls wieder verschließt.
“Wir beide haben einfach eine Beziehung.” Viktor klang mehr als begeistert von seiner Idee.
“Ähm, wirklich? Ich dachte, du willst keine Beziehung. Und ich will übrigens auch keine, falls du das in den letzten Minuten vergessen hast.”
“Möchtest du lieber süßes oder salziges Popcorn? Oder Nachos? Oder etwas ganz anderes?”
“Ähm, süßes Popcorn gerne. Oder M&Ms.”
“Dann bin ich gleich wieder hier! Warte auf mich und lauf nicht weg.”
“Werde ich nicht, keine Sorge.
“Ich bin mehr als gespannt, wie die das Buch umgesetzt haben.”
“Ich auch. Aber grundsätzlich erwarte ich nicht zu viel.”
“Warum das denn?”
“Bitte. Nenne mir einen Film, der besser als das Buch dazu wäre.
“Vielen Dank.” Mit einem Lächeln nimmt Daichi die Kinokarten entgegen, die er gerade an der Kasse erstanden hat. Diese fest in der Hand haltend, tritt er an die Seite, wo er auf seine Begleitung wartet.
Es war einmal wieder so weit. Es war der 7. Juli, Tanabata, das Fest der Liebenden. Und dies wurde schon lange nicht mehr nur dazu genutzt, dass man zu einem Tempel ging und der Liebenden gedacht wurde. Nein, schon lange wurde daraus viel mehr gemacht, al
"Elsa Schatz, du meldest dich bitte bei uns, wenn ihr angekommen seid. Und ruf generell ab und zu an, ja?"
Frau Daichi legte ihre Hände auf die Schultern ihrer Tochter, die sich etwas unwohl fühlte.
“Das Immunsystem ist dazu da, den Körper von Eindringlingen von außerhalb zu schützen. Wenn es allerdings geschwächt ist, können Viren oder Bakterien in den Körper eindringen und dadurch Krankheiten hervorrufen.
~♡~
Mit zitternden Fingern schließt Elsa die Wohnungstüre ihrer kleinen Wohnung auf und tritt hinein. Kaum dass sie im Inneren ist, drückt sie die Türe wieder zu und bleibt einen Augenblick stehen, um Luft zu holen.
Elsa wachte mit dröhnendem Kopf auf. Einen Moment brauchte sie um sich zurecht zu finden, dann ließ sie ihren Kopf wieder ins Kopfkissen sinken und drückte sich erneut an den nackten, warmen Körper neben sich.
Pünktlich mit der Stundenglocke kam Elsa an ihrer Klassenzimmertüre an, zum Glück war ihre Lehrerin noch nicht da. Ihr jüngerer Bruder Gregor hatte heute morgen verschlafen und sie hatte auf ihn gewartet.
Elsa griff nach einem der Kartons auf der Straße, hob ihn probeweise hoch und trug ihn dann in das Gebäude hinter sich. Ihre neuen Geschäftsräume lagen im ersten Stock und daher ging sie mit dem Karton die Treppe nach oben.
“Also Kleine, nichts anstellen und niemanden umbringen. Das kommt am ersten Tag immer schlecht.” erklärte Taichi Yagami und tätschelte seiner jüngeren Schwester Hikari sanft auf den Kopf.
Die verzog ihr Gesicht und tauchte unter seiner Hand weg.
“Was ist denn mit dir los, Izzy?”, fragte Takeru den Computer-Nerd, der nur auf seinen Laptop starrte.
Der Angesprochene sah kurz zu dem Blonden, ehe er zurück aus einen Bildschirm sah. “Ich warte gerade nur darauf, dass wir alle gleich in den Computer g
Schwungvoll setzt Elsa ihren Namen unter das von ihr Geschriebene. Während sie den Deckel auf ihren Füller zurücksteckt, liegt ihr Blick auf dem Blatt Papier vor sich. Ihr Herz flattert wie ein kleiner Vogel aufgeregt in ihrer Brust. Das vor ihr Liegende
Einige Meter weiter sah er eine Person am Boden liegen, die ihr Fußgelenk umklammerte.
"Ist alles okay?", fragte er und ging neben ihr in die Knie, den Fußball ließ er einfach neben sich fallen.
Als er sie erkannte, weiteten sich seine Augen.
"Elsa.