*Tokio *
3 Jahre sind auf den Tag genau vergangen, seit dem Kagome wieder in ihrer eigenen Zeit lebt, schließlich gab es damals keinen Grund in das Feudalzeitalter zurück zu müssen.
°Das Juwel wurde vernichtet, Naraku ist Tod und ich...
Inu no Taishō rannte hinein in das Haus, indem seine geliebte Izayoi lag. Noch immer hatte er die Worte seines Sohnes im Kopf. Wieso war er nur so gierig auf Macht? Anscheint hatte er dies von seiner Mutter geerbt, denn er war nicht so.
"Ich will ihn sehen", wimmerte sie. Tränen kullerten ihren Wangen entlang. "Ich will Inu Yasha sehen." Der Brunnen reagierte nicht, genau wie die letzten Jahre. Tag ein, Tag aus probierte sie es und immer war es vergebens. Sie hatte keinen Erfolg.
Gerad
„Was soll ich tun?“, flüsterte sie und beobachtete Sesshoumaru, welcher nun Tokejin in den Händen hielt und gegen die Schmerzwellen ankämpfte, die seinen Körper immer wieder kurzzeitig lähmten. Die Gedanken Kagomes rasten, verzweifelt auf der Suche...
Kagome starrte zu Boden. Es war ihr schon von vorne herein klar gewesen, dass er nur kommen würde, weil die anderen ihn damit nervten. Leise krochen ihr Tränen die Wange hinunter.
„Danke, dass du an mich glaubst!“, lächelte Kagome ihren Hanyou an.
„Das gehört doch schließlich zu meinen Aufgaben als dein Freund. Oder?!“, lächelte er zurück.
Kagome schmiegte sich an seine Brust.
„Ich bin froh, hier zu sein, Kagome.“
„Ich freu mich auf die Zeit mit dir alleine!“, flüsterte Kagome, während sie sich enger an Inu Yasha schmiegte.
„Und ich mich erst.“, hauchte er zurück.
Nur er und Kagome. Was konnte es schöneres geben?
Ich Bin so Aufgeregt. Ich sitze grade im Flugzeug nach Japan. Ich mache nächstes Schuljahr ein Auslandsjahr und um meine Familie auf Zeit kennen zu lernen, fliege ich jetzt schon nach Japan. Ich werde Bis Freitag bleiben. Heute ist Montag.
“Gibt es nichts, dass du schützen willst, Sesshoumaru?”
Noch heute höre ich die Worte meines Vaters. Es waren die letzten Worte die er zu mir sagte. “Etwas was ich schützen will?” Ich verstand seine Worte damals nicht. ~Auzug auf Kapitel1~
Hier meine neue Fanfiction, überarbeitet und neu hochgeladen.
Viel Spaß ^-^
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Seufzend schloss die junge Frau die Akte und lehnte sich in dem schwarzen Drehstuhl zurück.
Ich befinde mich an einem Strand, weißblaue Wogen berühren sanft
meine Füße. Die Brandung klatscht gegen einen von der Flut glatt
geschliffenen Felsen. Ich hüpfe fröhlich am Strand herum, meine Haare
fallen mir leicht ins Gesicht. Dann stoppe ich.
"InuYasha? Ich muss dir etwas sagen...", murmelte die Schwarzhaarige an seine Brust gelehnt. "Was denn?", fragte er leise zurück. "InuYasha... ich... ich bin kein Mensch..." Ängstlich starrte sie zu ihm hoch.
Die Person, die deinem Leben einen Sinn gibt oder der Tod deines schlimmsten Feindes? Wie weit würdest du für deine geliebte Person gehen? Würdest du dich womöglich opfern, nur dass sie weiterleben kann?
Wolltet ihr nicht auch schon immer mal wissen, wie sich die Inu-Halbbrüder in der Neuzeit schlagen? Für die nötigen Probleme wurde vorgesorgt, denn langweilig wird den beiden und Kagome nie, besonders, da sie in einem Haus wohnen.
Kagome reist immer noch mit Inuyasha und Co durchs Mittelalter. Doch durch ein Kuss verändert sich alles. Darauf hin wird ihr leben inkl. ihrer Gefühlswelt auf den Kopf gestellt. Dann trifft sie auf ihren Todgeglaubten Vater und weiß nicht mehr was sie no
Jetzt oder nie, schrie Inuyasha innerlich und drückte ab. Sie verlor das Gleichgewicht und stolperte vorwärts. Die Kugel verfehlte sie, ging glatt durch die Luft. Er ärgerte sich, wie noch nie zuvor. Sein Auftrag schlug heute fehl.
Sango und Shippo gehen in die richtung wo sie das Sprudeln einer Quelle hören, sie bemerkten nicht das Ah-Uhn ihnen gefolgt ist er beobachtet sie eine Zeit lang und fliegt dann weg er schaut von oben runter ins Lager und fliegt weiter.
Mit unbeholfenen Schritten setzt der kleine Junge einen Fuß vor den anderen. Irritiert blickt er an sich herunter. „Ich bin schwach geworden“, stellt er flüsternd fest. Zu mehr fehlt ihm noch die Kraft. „Ich sollte möglichst schnell wieder essen!“
Es war ein Sonniger morgen und Rika´ s Wecker fing an zu klingeln. "Ach nicht schon wieder" murmelte sie und verkriecht sich unter ihre denke. Nach mindestens 5 Min. kam ihr Mutter rein und sagte "Rika steh auf du kommst noch zu spät in die Schule."
Dann sah er ihn vor sich und der sonst so stolze Dämon schien ebenfalls Schmerzen zu leiden, denn er ging gebeugt und nach ein paar Metern gaben sogar seine Beine unter ihm nach. InuYasha konnte riechen, wie sich Sesshoumarus Geruch zu verändern begann.