Gerade wollte ich sie hineinlegen, als mein Herz aussetzte. Ihr Herzschlag war verschwunden, ihr Atem stagnierte. Der ganze Körper schien bleich zu werden. »Kagome«, keuchte ich panisch, sie ins Wasser legend. War ich etwa zu spät? Sie durfte mich nicht v
Wie jeden Abend, seit vielen Monaten saß dieses Wesen in der Nische, am dunkelsten Ort der Bar, betrachtete die Gäste, belauschte ihre Gespräche. Mehrmals war ihm schon diese junge Frau aufgefallen und sie hatte sein Interesse geweckt. Ohne jedoch mehr üb
Der Finale Kampf
Kagome und Inuyasha bekämpfen gerade Naraku in seinem riesigen Spinnen Körper während Sango und Miroku mit Kirara auf Shippou versuchen zu ihnen zu gelangen. Der kleine Fuchs Dämon hat sich in einen Ballon verwandelt und lässt die drei sich ausruhen.
Es gibt einen immateriellen Faden des Schicksals, der zwei Seelenverwandte, die dazu bestimmt sind, zusammen zu sein, verbindet. Die Verbundenen sind aneinandergebunden, unabhängig von Zeit, Ort oder Umstand.
" Nein.. Nein.. das bin ich nicht?! Inuyasha was ist mit mir passiert ? Bin ich das wirklich?" Ich hielt mir die Hände vors Gesicht und fing an zu weinen. Bevor ich zusammen sackte hielt Inuyasha mich fest. " Bitte Kagome weine nicht es wird alles wieder
Kapitel 1. Der Streit
Kagome läuft weiter und weiter durch die anscheinend nicht endende Schlucht. Ihr tun schon die Beine weh vom vielen laufen. Wie weit sie wohl schon weg ist?
Der Dämon folgt ihr.
Kagome sitzt in einer Zelle. Wie sie das geschafft hat? Ganz einfach, sie war so leichtsinnig ohne die anderen los zu ziehen um einem Dorf in Not aus zu helfen.
Kapitel 1. Aufeinander treffen
Nach diesem fürchterlichen Kampf zwischen Sesshomaru und Inuyasha (Folge 35) versorgt Kagome sofort Inuyasha. Sie macht sich Sorgen um Sesshomaru es sah sehr schlimm aus als Inuyasha ihn so verletzt hat.
Hallo liebe Leser ^^
Da ich meine Seite hier neu entdecke, lade ich als erstes meine alten FanFiks hoch, die ich auch schon seit ein paar Jahren auf Fanfiktion.de hochgeladen habe.
Aus diesem Grund sind die Kapitel auch recht kurz und meine Wortwahl etwas karg.
Einst lebte ein wunderschönes Geschöpf, mit weißem langem Haar und goldenen Augen in einem Schloss hoch im Himmel. Sie war eine Frau von solcher Schönheit, dass ihre Bediensteten es nicht wagten, in ihr Antlitz zu blicken.
Die Wochen vergingen und langsam wurde es immer kälter in Japan. Kagome ließ sich von dieser Kälte aber nicht abschrecken. Sie bereitete alles für ihr erstes Weihnachtsfest in ihrer gemeinsamen Wohnung zu.
Ich hatte es getan. Ich hatte Sesshomaru mein Leben versprochen. Aus Verzweiflung? Ich weiß es nicht, aber das war die naheliegende Möglichkeit. Ich war alleine, hatte kein Heim mehr zu dem ich zurückkehren konnte. Also hatte ich mich entschieden zu demje
Bankotsu wird die Gnade eines zweiten Lebens zuteil.
Kagome spürt, dass ihr etwas fehlt.
Sehnsucht nach Freiheit und zwei Getriebene auf der Suche nach sich selbst.
Rin ihr Plan
Sanft Schritte trugen die junge Frau durch das Gras, die Wiese stand in voller Blüte.
Einzelne Butterblumen streiften die nackten Zehen und Tautropfen tränkten den unteren Saum den weißen Stoff des Kimonos.
Der Sommer wich dem Herbst und langsam wurde es abends kühler, die Menschen im Dorfe Musashi bereiteten sich langsam auf den Winter vor und so verschwanden die Männer des öfteren in den Wald um Holz zu hacken.
„So ein unschönes Wort aus deinem Mund zu hören überrascht mich“, hörte sie plötzlich eine bekannte unbekannte Stimme hinter sich sagen.
Ihr lief es eiskalt den Rücken hinab.
Hatte sie sich nicht grade wieder in Sicherheit vor einem Wiedersehen gewähnt?
Kagome gerät in die Fänge eines Freudenhauses und wartet Hoffnungsvoll auf ihren Retter. Doch das dieser ein anderer ist, wie erwartet stimmt sie trotzdem freudig. Sie könnte wieder zurück nach Hause. Allerdings hat ihr Retter ganz andere Pläne mit ihr.
Wieder diese verschwommene Landschaft, wieder diese verschwommene Person, wieder diese Stimme, wie durch Watte, wieder dieses schweißgebadete aufwachen und wieder kein Plan wer diese Person ist ...
Schmerzlich blicke ich ihn an, vernehme ein leichtes Kopfschütteln seinerseits nachdem er seinen wütenden Blick von der Person neben mir abgewandt hat.
Eine Mischung aus Wirrnis und Angst durchfährt mich, als eine unsagbare Last von mir fällt(...)
Der gemeinsame Urlaub stand mittlerweile bei beiden Familien an der Tür. In diesem Jahr hatten die Kinder einstimmig die Entscheidung getroffen ans Meer zu fahren. Lange wurde überlegt, wohin sie fahren sollten.
Kinderlachen drang aus dem Wald, aus Inuyashas Wald. Das Dorfbekannte Hanyou Mädchen namens Yukiko sprang zwischen den Wurzeln der vielen Bäume umher, hinter ihr sprang ihr treuer Youkai Kater Takara. Yukiko wirbelte herum und späte zwischen zwei Bäumen hindurch.
Sommer…. Sonne… Sonnenbrand!
Früh am Morgen läutete der Wecker. Sofort wurde er von Inuyasha abgedreht, wollte er doch seine Freundin selbst wecken. Außerdem war es für seinen Geschmack viel zu früh am Morgen. Doch sie hatten viel vor.
Lunaria das ist eine junge 20 Jahre alte Frau, die gerade erst bei Ihren Eltern ausgezogen ist und den Schritt in ein eigenständiges, von Ihren Eltern unabhängiges, Leben gewagt hat.