Als sie sich umdrehte, erkannte sie mit Schrecken, der silberweißhaarige Hundedämon hatte den Raum nicht verlassen, sondern studierte genau ihre Gesten. Mit einem kalten angedeuteten Lächeln sagte er: "Ich erwarte dich oben", und ging.
Der Sinn des Lebens, nachdem man meint ihn verloren zu haben
Sesshomaru war schon seit fast sechs Monaten unterwegs und näherte sich immer mehr seinem Ziel, scheinbar problemlos.
Unterwegs war er bis jetzt noch keinem fremden Yokai begegnet.
Die Sonne schien warm auf die Erde herab und weckte eine schwarzhaarige junge Frau. Völlig verschlafen setze sie sich auf, rieb sich den Schlaf aus den Augen und sah sich um. Ihre blauen Augen betrachteten das Meer von Blumen, welche sich unmittelbar vor ihr erstreckte.
Ein Treffen und plötzlich ändert sich alles. So ähnlich ergeht es Kagome, nachdem Sie 3 Jahre später wieder im Mittelalter gelandet ist. Doch das Glück währte nicht lange, als plötzlich der Daiyoukai auftaucht und ihr Leben in ein einziges Chaos stürzt...
Kagome verliert sich selbst, doch Kohaku und Sesshoumaru helfen ihr dabei, keine großen Fehler zu begehen. Doch dann entscheidet sich Naraku dazu, Inuyasha richtig leiden zu lassen.
Was es hier zu erwarten gibt? Leid, Liebe, Hass und Leidenschaft? Könnte
Kagome und Inuyasha leben seit dem Kampf mit Narake und seit dem das Juwel der vier Seelen verschwunden ist zufrieden mit ihren Freunden im Dorf bis sie Inukana begegneten
„Mir ist soeben klar geworden, was wir hier vor uns haben.“ Aufmerksam ließ er den Blick durch die Runde gehen. Jeder, bis auf Inu Yasha, sah ihn aus erwartungsvollen Augen an. Es ließ ihn zufrieden lächeln. „Eine Eisblume.“
Der Tag hatte so schön begonnen. Kagome reiste Gemeinsam mit ihren Freunden durch die Gegend.
Bis Naraku ihren Weg kreuzte und ein heftiger Kampf entbrannte. Welchem sich wenig später auch Kikyou anschloss.
Allerdings war nicht klar auf wessen Seite sie stand.
Die zwei feindlichen Dämonen Armeen standen sich gegenüber. Sie warteten nur auf den Befehl zum Angriff.
Es war eine bevor stehende Schlacht die nicht zu vermeiden war. Neko- gegen Inu- youkai.
"Er hat sich mit Inu Yasha gestritten. Manchmal weiß man nicht, wer von beiden sturer ist. Aber er wirkte danach ziemlich aufgeregt, darum dachte ich, ich sehe mal nach ihm.“ Kagome atmete tief durch. Das liebte sie an dieser Zeit. Es war immer etwas los.
Dort, wo der helle Sand sich wie verwaiste Gebeine an den Ozean reihte. Dort, wo die Wellen beinahe verachtend an die Küste schlugen. [...] Der Regen würde nicht mehr auffallen als ein Rieseln über ihren dichten Dächern, sie solle doch nur dem Plätschern
500 Jahre. Eine beachtliche Zeitspanne für einen Menschen. Für Dämonen hingegen war dies nur ein Augenaufschlag. Kagome fragte sich, was 500 Jahre wohl für sie bedeuteten, als sie erneut durch den Brunnen kletterte, der sowohl ihre Zeit als auch das Mitte
Hallo zusammen dies ist meine erste Geschichte über Inuyasha und die Geschichte ist nur ein One Shot über Kagome und Inuyasha.
Dieser One Shot spielt in der letzten Folge von Inuyasha.
Wünsche euch viel Spaß beim Lesen:) und hoffe, dass sie euch gefallen wird.
//Katzen träumten nicht, sondern wachten. In vielerlei Hinsicht, waren Katzen und Hunde gar nicht so unterschiedlich und doch waren sie natürliche Feinde. Ausnahmen bestätigten die Regel.// - (SessKag)
Auf jeden Fall freute sich der Spinnendämon diebisch, ließ seine Vorsicht außer Acht, denn er rechnete nicht damit, dass die junge Frau tatsächlich schoss. Nein er war überzeugt, dass seine Kräfte reichten, sie zu beeinflussen.
Was, wenn Kagome gar nicht Kikyous Wiedergburt ist? Was, wenn die ganzen Scherereien wegen Naraku, seinen Abkömmlingen und den Shichinintai nur ein gut einstudiertes Spiel war, von dem Inuyashas Freunde nichts wussten? Was, wenn Midoriko gar nicht diejeni
Neunundvierzig Tage - solange war es her als sie endlich nicht mehr daran glaubte dass das Gift an ihrem Zustand Schuld war und einen Schwangerschaftstest machte. Im Mittelalter. Hinter einem Baum! Dabei fast erwischt von Inuyasha!
Eine solche Schönheit, von Engeln gesandt, schlichtweg vom Himmel gefallen. Weshalb ihm diese kleine Person geschenkt wurde, womit er solches Glück verdient hatte, würde er auch in den kommenden Jahren nicht verstehen können.