„Was soll ich sagen? Die Kälte ist eben ein Teil von mir.“
„Was du sagen sollst? Wie wäre es mit ‚Hidan, deine Hände frieren ja gleich ab! Hier nimm diese kuschlige Decke und diesen warmen Kakao und dir am besten noch den Rest des Abends frei!"
Da will man etwas Abwechslung in den stressigen Alltag bringen, einen Geburtstag feiern und dann artet das ganze etwas aus... Ups?! Eine kleine Geschichte über die mögliche Freundschaft zwischen Tsunade, Jiraiya, Orochimaru.
Orochimaru sieht sich gezwungen, umzuziehen, was um einiges leichter sein könnte, wären da nicht sein übermotivierter Sidekick Kabuto und Sasuke, den er bislang übermäßig verwöhnt hat.
Orochimaru blickte Sasuke giftig an. "Das kriegst du sovie so nicht hin! Nicht ohne meine Kraft." Sas: „Welche Kraft soll das sein? Der Kraft, sich der Rechtschreibung zu verweigern?“ ê_e
Mit zusammengezogenen Augenbrauen fixierte Tsunade ihren Gegenüber. „Chiyo hat mir schon viel über dich erzählt.“
„Sie war eine sehr gute Lehrerin.“ Ertönte eine sanfte freundliche Stimme.
„Hat sie dich zu mir geschickt?“
„Chiyo ist tot.
Während der Chu-nin-Auswahlprüfungen in Konoha mussten sich Orochimaru und Kabuto, wie alle anderen Teilnehmer/Senseis/Besucher ein Hotelzimmer mieten. Leider lag dieses im obersten Stockwerk und die Prüfungen finden im Hochsommer statt...
Auf dem Papier einfach klingende Missionen waren prädestiniert dazu, entweder zu scheitern oder sich unnötig zu verkomplizieren. Dieser Eindruck bestätigte sich für Orochimaru jedes Mal, wenn er auf einer Mission unter A-Rang unterwegs war.
Der junge Kimimaro streift einsam und verlassen durch einen nebelverhangenen Birkenhain. Erschöpft von der Flucht aus dem regnerischen Dorf, von dessen Himmel in der letzten Nacht statt Wasser Blut herniederrann. Endlich frei und doch verloren.
An einen schönen Nachmittag in Konoha war Sarutobi mit seinen neuen Schüler auf dem Training Platz der Schule. Der altere Heer saß unter einen Baum, im Schatten, entspannte sich ein wenig. Gleichzeitig behielt er seine Kleine Truppe im Auge.
Ich war auf der Suche nach Stärke. Alles was ich wollte war Rache und dann kam er. Ich nahm seine Hand und folgte ihm in die Dunkelheit. Ob ich stolz drauf bin? Nein, denn es war mein größter Fehler. Es gibt halt Sachen, die verborgen bleiben sollten...
Am Weihnachtsabend saßen sie zusammen im Wohnzimmer. Naruto war nervös, etwas was Sakura auffiel. Sie sah Naruto an, der deshalb leicht rot um die Nase wurde.
Sakura lächelte, dann nahm sie ihn in den Arm wofür sie eine Bösen Blick von Itachi kassie
Einsam und verlassen irrte der kleine Junge durch den Wald. Er wusste nicht, wer er war oder wo er war. Genauso wenig konnte er sagen, warum er dort war. Man könnte sagen, er wusste nur eine Sache.
Mein Name ist Sakura Haruno. Ich bin nicht besonders stark, ich war nie eine große Hilfe, aber ich weiß, meine Liebe für dich ist rein und darum werde ich dich aus deiner Dunkelheit befreien, selbst wenn ich durch sie verbrenne.
Ein schwerer Atem war zu hören, schnelle Schritte die jedoch jäh unterbrochen wurden. Ein dumpfer Aufprall auf dem Boden und ein schmerzhaftes Keuchen erklang, während ein kleiner braunhaariger Junge über den Boden rollte.
KakashiXOc || „Du wirst niemals ein Jo-Nin!“ Der weißhaarige Junge auf dem Baum schaute überheblich auf das junge Mädchen unter ihm hinab. Wie konnte er es wagen? Wütend stemmte sie ihre Hände in die Hüften.
Es gibt Momente im Leben da denkt man darüber nach welche deiner Entscheidungen richtig und welche falsch war. So geht es auch mir gerade, und ich kann euch nicht sagen was der Auslöser dafür war. Vielleicht waren es sogar mehrere zusammen.
Die Panikattacken waren relativ selten, Sasuke hatte Methoden, sich von den Gedanken abzulenken, die sie auslösten. Keine guten, aber Shika kannte mittlerweile die meisten.
Es schockierte ihn zumindest nicht mehr, wenn er in ihr gemeinsames Zimmer kam, n
Es ist ein ruhiger Tag auf Destiny, einer kleinen Insel im EastBlue. Naruto, Kakashi, Sakura und Sai starren auf das Meer, nachdem sie hergeschleudert wurden.
Sakura: Wo sind wir denn jetzt gelandet?
Kakashi: Ich habe keine Ahnung. Sieht mir wie eine
Das Licht eines jeden könnte nicht unterschiedlich sein, doch was bedeutet dieses für einen menschlichen Dämon, der alles aufgibt, nur um bei ihr zu sein? Hast du als Leser und handelnde Person die Kraft und Willensstärke, deinen Engel zu beschützen?
Langsam schlenderte sie durch den abgeschiedenen Wald. Die Blätter der riesigen Buchen und Ahornbäumen ließen nur mäßig das Licht der Mittagssonne in den Wald dringen. Ein kühler Windstoß ließ den Wald gespenstisch rascheln und die Schatten wogen unheimlich hin und her.
Noch nie zu vor hatte er jemanden so sehr geliebt wie diesen Menschen. Sie wurde seine Sonne. Sein Mond. Seine Erde. „Himawari. Egal was der Untergrund plant. Ich lasse dich nie wieder gehen. Niemals…“