Den Krieg hätte Linus nicht einmal dann verhindern können, wenn er sich zu entsprechendem Zeitpunkt der Gefahr bewusst gewesen wäre, und mittlerweile ist es zu spät zu bereuen. Zu spät für Hoffnung, zu spät für eine Zukunft.
Mit langsam taub werdenden Fingern krallte sich Mona am Gewand ihrer Freundin fest, die Augen zusammengekniffen. „Warum müssen wir mit einem Besen fliegen?“, jammerte sie – übrigens nicht zum ersten Mal, seit sie in Dublin gestartet waren.
Anastasia seufzte.
Taucht ein in die welt Orengo, die kurz vor der Zerstörung liegt und nur eine kleine Gruppe, kann den Kireg verhindern. Eine offensichtlich suizitgefährdete Hexenprinzessin, ein eigenwilliger Vampir, ein naives Mädchen und ein mystrauischer Elf.
„Die Hexe hat meine Mutter gerettet! Sie hat ein Wunder vollbracht! Es war die Angst der anderen, die dieses Wunder in ein Unheil verwandelt hat. Die Angst vor diesen sonderbaren Fähigkeiten. [...]"
Nagini und Blacky stritten sich wer gefährlicher Fauchen kann:
Nagini: Fauch!!!
Blacky: Mega Fauch!!!
Krätze: Was macht ihr da?
Blacky: Wir testen wer besser Faucht.
Nagini: Und Krätze, wer meinst du kann besser Fauchen?
Meister Van schaute nachdenklich auf den Spiegel, die Königin stand neben ihm und sah ihn an. „Was denkt Ihr?“ „Das was Alberta gesehen hat, der dritte Teil bringt die Antwort... Das sehen die Engel genauso.“
„Kannst du den Teil nicht sehen?“ Besorgt sa
Im Jahre 2683 streifte die Erde ein Meteorit.
Niemand erwartete es – zumindest nicht offiziell,
jedoch traten ungeahnte folgen auf.
Die Erdplatten verschoben sich.
Für Mary war dies nicht weiter von Bedeutung. Wochenlang quälte man sie in dunklen Kerkern. Sie wurde gefoltert, man verweigerte ihr die Nahrung und ließ sie in ihren eigenen Unrat verharren. Weniger machte ihr die Anwesenheit der dadurch angezogenen Ratt
Tim schaute sich wehrend er wartete die Umgebung an. Sein Vater hatte nicht zufiel versprochen. Um sie herum gab es nur Wüste. Tims Sicht wurde nur unterbrochen durch Lilafarbene Säulen die vom Himmel aus sich über die Ebenen bewegten.
Ein Lied konnte ihre Schönheit nicht besingen und selbst ein Engel wie ich es war konnte sie nicht beschreiben. Sie war nicht dem Himmel entsprungen, da sie dafür auch viel zu schön war.
Eigentlich, war sie eine ganz gewöhnliche Hexe, die den größten Feh
Schreie, entsetzliche schreie, und Blut, überall so viel Blut.
Der Boden bedeckt mit Staub, der Wind weht ihn über die Flure.
Blutige Fänge, aufgerissene Kehlen. . .
Die weihnachtlich geschmückte Innenstadt lag verlassen im frühen Morgenlicht, als Joanne vor der Zentralbank vorfuhr. Sie wusste nicht, was Officer Richards von ihr wollte, doch da es früher Morgen war und hatte zu einer Bank kommen sollen, war die Liste klein.
DAVON: Warum warst du so lang auf?
JAMES: Hexenjagd
D: Du hast so lang gebraucht die flachzulegen?!
J: *Umzulegen
D: Fast dasselbe. Du schießt mit deiner Waffe deine Munition auf sie und wenn du den Punkt triffst, dann stöhnt und schreit sie.
„Sie haben von meinem Namen geträumt sonst nichts anderes nur diesen einen Namen? Sie müssen etwas ganz Besonderes sein wenn Sie von mir träumen, oder zumindest einem Teil von mir aber das reicht schon damit ich weis das Sie etwas Besonderes sein müssen.
Ein kalter Schatten legte sich über sein Herz. Fast sechstausend feindliche Soldaten. Alles in Ain zog sich zusammen. Er hatte so viele Leben genommen. Die Männer waren erstickt, als er die Luft aus ihren Lungen gezogen hatte.
Im Strudel farbiger Lichter entstand ein klares Bild. Sie rannte. Das war das erste was ihr auffiel. Ein Blick nach unten zeigte ihr, dass sie einen Lang-Zauberstab in den Händen hielt. Dann traf sie etwas von der Seite.
Mi führt ein gewöhnliches Leben eines japanischen Schulmädchens- bis sie sich einer nächtlichen Mutprobe stellt und sie die Vampirjägerin Mitama und Hexe Tsukai kennen lernt. Schnell muss sie erkennen, dass ihr Leben sich grundlegend verändert hat und sie
Vampire,[...] Hexen. Alles erfunden? Wenn ihr das denkt solltet ihr jetzt aufhören diese Buch[...] zu lesen. Den diese Geschichte handelt von meinem Leben und meiner Schule. Einer Schule für besondere Kinder. Klar denkt ihr jetzt an Harry Potter[...]
Leidenschaft der Liebe
Gelangweilt saß Yu vor ihrem Laptop. Nya, wirklich gelangweilt nicht. Sie war breit am grinsen, weil sie gerade an etwas sehr Erotisches dachte.
Es war ein Dienstag, die Straßen waren schon dunkel und noch immer lag Schnee.
Kyra sah sich zu Watson um, der wie immer auf ihren Rücksitz saß und müde aus dem Fenster sah, als der Wagen endlich vor dem weißen Reihenhaus am Rand von Livingston stand.