Die Schlacht um Himmel und Erde ist geschlagen und ließ sie alle im Schutt zurück, aus dem sie sich ein neues Leben aufbauen müssen. Dabei sind die Auseinandersetzungen nicht beigelegt. (SPOILER! Post-Canon, Canon-Divergence, diverse Ships)
(1887/historisch) Levi hat es im Leben nicht leicht; als einfacher Arbeiter schuftet er für einen Hungerlohn in der Stahlfabrik der Familie Smith. Gezwungenermaßen lebt er unter menschenverachtenden Bedingungen im Armutsviertel. Isabella dagegen führt als
Besten Freunden gibt man ein Küsschen
Armin Arlert und Jean Kirchstein sind seit Kindestagen beste Freunde. Sie Unternehmen viel zusammen, gingen zusammen zur Schule und heute sind beide 20 Jahre alt. Naja, Jean ist 21, denn er ist ein Jahr älter als der kleine blonde Armin.
Hektisch lief er durch die Straßen, vorbei an zerstörten und brennenden Häusern. Vorbei an Leichen und undefinierbaren Fleischfetzen, die vorher Menschen waren.
Was war geschehen? Was war nur geschehen? Er konnte sich einfach nicht mehr erinnern.
Pausiert fürs erste aber nicht lange
„Es ist soweit!“, höre ich eine tiefe raue Stimme sprechen.
„Häh?“, ich weiß sehr intelligente Antwort.
„Ah, Wettschwimmen. Let´s go horseface!“, schrie ich voller Elan.
Ich sprang auf und rannte los. Bis je
Praktisch ist das mir alles direkt vor die Tür geliefert wird. Wehe mein Baby hat auch nur ein Kratzer, dann komme ICH mit meiner Kalaschnikow und schicke ALLE in die HÖLLE.
Ohne dich
Du und ich, wir waren wir waren die perfekte Symphonie. Wenn wir lachten, fühlte sich alles so hell an, wie ein Feuerwerk in der dunklen Nacht.
Jean spürt das warme Sonnenlicht auf seinem Gesicht und öffnet die hellbraunen Augen.
"Mhmm ... keine Lust", grummelt er verschlafen.
Er kuschelt sich wieder in seiner Decke ein.
Das McKartoffel ist eine der berühmtesten Restaurantketten, sie wird, wie sollte man es anders erwarten, von Sasha geleitet. Zu den beliebtesten Speisen gehören das HappyKartoffel, die BigKartoffel und das KartoffelFlurry. 50 Jahre nach der Gründung von
“Last Christmas I gave you my heart, but the very next day you gave it awaaaay~”
“Marco, bitte! Hör auf.”, flehte Jean und rieb sich mit seiner freien Hand über das rechte Ohr. “Wenn du so weiter machst, stecke ich mir gleich den falschen Schnee ins Ohr.”, klagte er.
Trost, die Stadt die für seine Verbrechen bekannt war. Es war eines der Städte, die eher aus der Unterschicht der Bevölkerung bestand. Mit der Zeit hatte sich zwar das düstere Image gebessert und an manchen Orten wurden sogar zur Aufbesserung teure Hotels
„Meine Mutter will zurück.“ Das war alles. Mehr konnte er nicht herausbringen, ohne, dass er sich die Blöße gegeben hätte. Seine Stimme war so schon zittrig. Er wollte nicht immer der Schwächere von beiden sein, er wollte die Stärke, die er durch Jean hat
Entschlossen erhob er sich und zückte die Schwerter, ehe er sich voranschleuderte. Sasha japste auf. “Das ist Selbstmord!”, rief sie aus, konnte allerdings nichts mehr tun, da sie schon von Connie zurück gezogen wurde.
"Dieser Marco da vor ihm schlug gerade vollkommen aus der Art. Er weinte. Der Sonnenschein des Trainingscamps, der ewig-optimistische standhafte Held der Herzen und feurige Gelegenheitshurrikan aus Jinae weinte..."
"Jean Kirschstein", murmelte ich und reichte dem Jungen mir gegenüber die Hand. "Mein Name ist Marco Bodt"; lächelte er und schütterlte meine Hand. "Anscheinend werden wir uns ab jetzt ein Zimmer teilen"
Jean dachte sich nichts weiter dabei, dass er solche Gefühle für Marco hegte. Für ihn war es selbstverständlich, dass er seinem besten Freund so nahe stand, wie nahe genau, das wusste er selbst nicht und wollte es auch nicht.
Die schlimmste Art und Weise, wie eine Klassenfahrt wohl losgehen konnte, war mit dem Bus zu fahren. Wir saßen fast vier Stunden in der Hitze bevor wir einen Halt machten, um einmal frische Luft zu schnappen und etwas zu essen.
„Geht es Ihnen gut?“ fragte Jean etwas besorgt.
Der junge Mann, dunkelbraunes Haar und kleine Sommersprossen im Gesicht, schaute zu Jean hoch und nickte schnell auf.Ein leichtes Seufzen entkam Jean und dann lächelte er den anderen sanft an.
„Gott sei Da
„Jean.“ Deine Stimme….Sie noch einmal zu vernehmen. Ich lächelte schwach, lag im sich sanft wiegenden Gras, genoss es unter diesem Apfelbaum zu liegen. Die Sonne schien, durch das Geäst vereinzelt, spendete allem auf der Erde Wärme und Licht.
Ein Meer. Ein Rauschen. Felsen, die jede Welle zerreißen.
Ein salziger Beigeschmack. Erinnerungen die an dir vorbeifließen. Alles um dich herum verschwimmt.
Du siehst ein Dämmern. Rot und Orange vermischt sich. Überall. Wie tausend langsam sterbende Sonnenuntergänge.
Die Mauer.
Sie war riesig und er stand genau vor ihr.
Dieser Mauern…
In ihm brodelte es und eine unglaubliche Wut durchströmte seinen Körper.
Der junge Mann tastete sich am Mauerwerk entlang.
Er konnte nichts sehen, denn es war schon lange dunkel ge