Kenma wartete bis zum vorletzten Tag. Natürlich tat er das, schliesslich fühlte sich nichts wirklich dringend an, wenn man nicht davor bis zum Anschlag alles aufschob.
„Dein Job ist es, das Beste aus diesem Team rauszuholen. Und glaub mir, Yuki-Chan, manchmal bedeutet das, genau das zu tun, was diese Jungs nicht wollen!“
Wie lange war es her? Seit der Mittelstufe? Oder hatte es schon früher begonnen?
Die Augen zusammenkneifend konntest du dich an nichts erinnern, dass die eindeutige Wende deiner Vorlieben markiert hätte.
Nach einem schlimmen Schicksalsschlag gerät Tobio auf die schiefe Bahn und landet schließlich in der Jugendvollzugsanstalt. Mit seinem Leben hatte der junge Mann bereits abgeschlossen. Als der Zwanzigjährige jedoch die Chance erhält -auf Bewährung- auf fr
„Halt gefälligst Still!“
Herrschte er mich an als ich mich wegdrehen wollte, und lies ihn dann besser machen.
Sein Blick war wie immer so konzentriert und er fixierte mich mit diesem durchdringenden Blick von ihm. Ich konnte kaum wegschauen und wurde no
Sprachlos starrte ich auf den Brief.
„Das kann nicht sein“, flüsterte ich. War das ein Traum? Oder konnte es wirklich sein?
Hart schluckend machte ich mich daran den Brief zu öffnen. Meine Hände begannen zu zittern.
Der kleine Shouyou lag abends in seinem Bettchen und konnte nicht schlafen.
Da kam Kageyama, der Mond, vorbei und schaute ins Fenster: "Sag mal, du schläfst ja noch gar nicht."
"Ich kann nicht", antwortet der kleine Shouyou.
Angespannt beobachtete Hinata den Ballwechsel seiner Teamkollegen. Er vergaß zu atmen, denn von diesem Spielzug hing es ab, das zweite Set und somit das Spiel zu gewinnen. Und ER wollte derjenige sein, der den Ball über das Netz spikte. ER wollte der heutige Held sein.
“Shouyou.. I missed you” It was barely audible but the older still had managed to speak his mind out loud. Not that it helped fight off the blush in his cheeks or his incredibly fast heartbeat Hinata had probably long since noticed.
"Darf ich dich was fragen, Bokuto?"
"Schieß los, Kleiner!"
"Warum trägst du so lange Beinschoner?", stellte Hinata die Frage, die schon ewig auf seiner Zunge brannte.
Bokuto grinste. "Um meine Bisswunden zu verbergen."
"Bisswunden?" Hinata errötete.
„Ich mag dich, Shouyou“, flüsterte Kenma ihm zu und ließ seine Hand zu dem anderen gleiten, berührte Shouyous Kinn, „ich mag dich wirklich.“ [FHQ - centered? // Kenma/Hinata]
„Ich will nicht, dass du für mich abwehrst!“
Asahi stolperte fast zurück.
„Ich bin der Libero und die Abwehr ist meine Aufgabe. Ich bin derjenige, der euch den Rücken freihält, nicht anders herum. Dafür brauche ich dich nicht! Ich brauche dich nicht!“
Karasuno High
Es war wieder ein ganz normaler Tag für die beiden Erstklässler Hinata Shouyou und Kageyama Tobio.
…Naja… bis jetzt.
In den Stunden hörten sie kaum zu oder verstanden nur die Hälfte – oder weniger – und trainierten gemeinsam in der Mittagspause.
Leise betrat ich das Zimmer, er schien zu schlafen, deshalb hatte wohl niemand die Tür aufgemacht.
So legte ich die Dinge die ich gekauft hatte leise neben sein Bett und beugte mich dann über ihn.
Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine Stirn weswegen
„Boah, wo wir schon wieder hinfahren!“ Hinatas begeistertes Gesicht klebte an der Fensterscheibe des Kleinbusses, in dem das gesamte Team Platz gefunden hatte und nun schon einige Zeit unterwegs war.
„Prinzessin Zelda weiss deine Mühen bestimmt zu schätzen, Shoyo“, sprach Inuoka seinem Freund gut zu und Kenma nickte ihm dankbar zu. „Und Kenma kann sie bestimmt retten.“
Schwer atmend wischte Wakatoshi sich den Schweiß aus dem Gesicht. Seit das Team der Shiratorizawa das Finale des Vorentscheids verloren hatte, war Coach Washijo dazu übergegangen das Trainingspensum zu erhöhen.