"Äh-... Ich..." setzte er zittrig an. "Also... ich will nicht stören, aber ich habe mich verlaufen und-..."
"Das ist kein Problem." unterbrach ihn das Mädchen, das Ayaka gerüffelt hatte. "Du bist jetzt hier. Also, sag mir wie du heißt."
„Als ich aufwachte, merkte ich, ich war nicht allein.
Mein Kopf lag auf etwas hartem, wobei mein Körper ansonsten auf dem wohl bequemsten Bett lag, in dem ich jemals geschlafen hatte.
„Duhuu Luca...“ flötete April neben mir, setzte sich auf die Küchentheke und schlug die Beine übereinander. Sexy. Aahh!!! Pfui Luca! Hör auf so was zu denken! Denk an etwas anderes! Zum Beispiel…..Milch….Genau! Ich denke jetzt an Milch! Oohh Gooott…
Zwischen Leben und Tod
Vermon
Eine Seuche rafft die Menschen dahin, eine Seuche die sie selbst als „weißen Tod“ bezeichnen und fürchten. Bisher war es mir gleich, die Belange der Menschen kümmerten mich nicht, doch nun sind auch wir in Gefahr.
Valentins Gefühlsregungen wechselten sich in wenigen Sekunden. Anfangs war er sehr verwirrt, doch als er bemerkte dass diese wohlklingende Stimme zu dem Mädchen gehörte war der Junge sichtlich geschockt.
Die rothaarige drehte sich in seine Richtung und b
„W-wer bist du?“, stotterte ich ängstlich und umschloss mit den Armen meinen Körper.
Der Fremde streckte seine Hand aus und umgriff nun mein Kinn.
„Wer ich bin? Sollte ich das nicht zuerst dich fragen?“, knurrte er und sah mir weiter tief in die Augen.
Die sicherste magische Schule im gesamten Universum. Ein Haufen seltsamer Wesen, die alle dort lernen und ein Mädchen dass auftaucht und auf einmal die ganze Schule auf den Kopf stellt. Auf Sezuna und ihre Freunde warten eine Menge Abenteuer die sie in ge
Ich hab es ja selber nicht glauben wollen, als ich damals neben Carter aufgewacht bin, er mich mit spitzen Zähnen angegrinst hat und mir sagte, ich sei jetzt eine von ihnen. Es war mitten in der Nacht, der Mond schien sanft durch die Fenster in Carters Zi
"kaoru ! Was ist passiert ? ist alles okay?" Er sah seinem älterem Bruder in die Augen. Er schluchzte. "Kaoru !? Du weinst ja" Schnell fand sich der jüngere in dem warmen armen seines bruders wieder. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals.
Ei äm stjupit
Es war mit Abstand das geschmackloseste Shirt, das Logan seit langem gesehen hatte. Daran konnten weder der wohlgeformte Busen, noch die leicht gelockten blonden Haare etwas ändern, die der jungen Frau über die Schultern fielen
„Los komm schon, rauf mit dir und mach dich kampfbereit, er wird gleich da sein!“, schnauzte eine dunkle Stimme in den Ohren des schwarzen Engels. Grobe Hände schoben ihn endlos viele Treppen hinauf, hoch auf ein kleines Dach, wo er auf seinen Feind warten sollte.
Gehetzt von mehreren Reitern, die ihr dicht auf den Fersen waren, jagte sie durch das Unterholz, sprang über die Reste von abgeholzten Bäumen und preschte durch einen Bach, das das Wasser nach allen Seiten spritzte und ihren Rock durchnässte, der ihr ständig im Weg zu sein schien
Der groß gewachsene Mann wanderte durch das Lager, welches am Ufer eines ihnen unbekannten Flusses aufgeschlagen worden war und sinnierte über das, was er mit seinem Lohn tun sollte. Noch hatte er ihn zwar nicht der Tasche, aber man konnte ja schon mal träumen.
Vorwort
„Eigentlich ein netter Gedanke.“ Sage ich unvermittelt und schwenke mein Glas. Es befindet sich nur noch ein Rest vom Cuba Libre und ein paar Eiswürfel darin, aber ich mag das Klimpern und das Funkeln der Eiswürfel. Meine Freunde sehen mich verwundert an.
Dunkelheit. Keine Bewegung, kein Geräusch obgleich eine Tür nach draußen auf die Veranda geöffnet war und Mondlicht fahl ins Zimmer schien. Niemand war dort und niemand sollte jemals wieder dort sein.
Kapitel 1
Der 19 jährige Joshua, ein junger Mann mit auffällig pinkroten Haaren, ist in den 21 jährigen, dunkelhaarigen, muskulösen Dawg verliebt. Doch Joshua möchte es ihm nicht sagen, da er Angst davor hat, von ihm einen Korb zu bekommen.
Mein Bruder war für mich wie ein Buch mit sieben Siegeln. Selbst ich hatte nie die Gelegenheit ihn vollständig kennen zu lernen, zumal er sich von Jahr zu Jahr stets änderte, weiterentwickelte. Aber bestimmte Charakterzüge blieben ihm und somit...
Leise schrappte ein Ast über seinen Unterarm, aber er nahm es gar nicht richtig war.
Genau so wenig wie die Kälte der Nacht um ihn herum. Da er selbst keine Wärme übrig hatte, konnte es ihm auch gar nichts ausmachen.
Ein Keuchen drang durch den Raum.
Sie war allein… allein mit sich und ihrer Lust.
„Rena~“, keuchte sie als sie mit zwei Fingern erneut in ihre Scheide stieß.
Bis vor ein paar Tagen hatte sie nicht mal an Selbstbefriedigung gedacht.
Seit jenem Tag hatten wir uns nicht mehr tiefer berührt. Die Waffe war zerstört, unsere Clans nun vereint. Dennoch hinderte uns etwas daran: mich die Erinnerungen an die Taten seines Meisters und ihn das schlechte Gewissen.
Vampire lieben den frischen Geruch von Blut, aber sie müssen sich dabei an Regeln halten. Wenn nun ein Mensch auftaucht und der Vampir sich in diesen verliebt, bricht er die Regeln. Und es gibt nur einen Ausweg...
Er spürte sein Herz im Brustkorb hämmern, wie es mit jedem Schlag seine jämmerlich kleine Hoffnung auf Freiheit am leben erhielt.
Er rannte, rannte und rannte.
„Lass mich los!“, stammelte ich kurz bevor ich spürte dass mich diese Person fest in den Hals biss. Mir schwanden die Kräfte. Alles wurde dunkel und immer verschwommener. Schreien konnte ich nicht.