„Vampire..“ stotterte er leise. Der Gedanke war absurd doch es war der Einzige den sein Verstand zuließ. Nun kämpfte er wirklich mit der Angst! Der gutaussehende Mann, welcher so seelenruhig vor ihm saß, der ihm eröffnet hatte, dass es für ihn nun kein Zu
»Bitte«, brüchig, kaum hörbar erfüllte ihre Stimme seine Ohren. »Bitte, helfen Sie mir oder lassen Sie mich sterben!« Die Lippen rührten sich kaum, doch der Fremde vernahm den Hauch, so schwach er auch sein mochte. Es würde schmerzlos sein, entschied er.
Das Weiß ihres Nachthemds unterschied sich nur unwesentlich von ihrer Hautfarbe. Sie könnte wohl leicht als ein Geistermädchen aus einem Horrorfilm durchgehen, wenn ihr langes Haar schwarz wäre. Allerdings war es ebenfalls weiß, was in diesem Genre wohl n
Sie liebte wie der Wind durch die Kirschblüten pfiff und dabei ein Meer aus Blütenblättern über dem kleinen See verstreute. Es sah einfach bezaubernd aus, als gäbe es auf der Welt nichts böses, als wäre immer alles gut.
Der Mann beugte sich langsam zu mir, bis sein Mund nah an meinem Ohr war und er leise flüsterte.
"Wenn du jemanden von mir erzählst, wird dieser nicht lebend aus diesem Gebäude oder deiner Umgebung kommen!", hauchte er leise und sehr bedrohlich. Dann wan
Hektische Schritte hallten durch den Gang, während sie um ihr Leben lief. Der Schnitt, der sich über ihren Bauch zog, blutete stark. Ihr Blick begann bereits, zu verschwimmen.
„Oh man“ seufzte ich. Nicht schon wieder so'n Tag, dachte ich angestrengt, alles lief schief .
Aber ich glaube ich sollte mich erst mal vorstellen. Mein Name ist Bell und bin 17 Jahre alt.
Ich stand mitten auf der Straße als es passierte. Es war Abend und ich war auf dem Weg nach Hause. Durch ein paar Nebenstraßen wollte ich den Weg abkürzen, das wurde mir allerdings zum Verhängnis... Wird überarbeitet und Fortgesetzt. (Stand 30.01.2013)
Durch ein kleines Loch im Raum-Zeit-Kontinuum steht plötzlich neben Magnolia das Ninjadorf Konohagakure. Seit dieses Dorf da ist, ist alles anders. Dunkle Mächte bedrohen das Land und nichts wird mehr sein, wie es war...
Ruckartig drehte der weißgekleidete Dieb sich vom Rand des Daches weg und starrte in die Dunkelheit, die vor ihm lag. Erst dachte er, er hätte sich die Stimme nur eingebildet, da trat er auch schon aus der Dunkelheit des Treppenabgangs heraus ans Mondlich
„Duhuu Luca...“ flötete April neben mir, setzte sich auf die Küchentheke und schlug die Beine übereinander. Sexy. Aahh!!! Pfui Luca! Hör auf so was zu denken! Denk an etwas anderes! Zum Beispiel…..Milch….Genau! Ich denke jetzt an Milch! Oohh Gooott…
Wenn Schmerz einen nicht tötet, dann stärkt er die eigene Seele. Auf grausame Weise hilft er mir meinen Plan zu verwirklichen. Doch was wird mich am Ende des Weges erwarten...
Es war ein heißer Sommermorgen, der mit bereits 33° im Schatten zu den heißesten Tagen des Jahres zählte. Trotz der frühen Stunde knallte die Sonne erbarmungslos auf das Gebiet um Asgars Schloss.
"Du bist nicht komisch, sondern einfach nur anders!" Dieser Satz will mir nicht aus den Kopf geht. Ich wusste, dass sie Recht hatte, aber bald darauf sollte ich erfahren wie recht. Alles was ich bis jetzt kannte wird nun in Frage gestellt. Doch dies ist d
Mein Name ist Taichi Yamamoto und das ist meine Geschichte. Doch sollte ich von vorn anfangen, also nehmt Platz und genießt die Show...
Ich denke, heute wird ein genialer Tag. Nicht nur, dass wir einen Auftritt im „Pink Energy“ haben.
Der Typ warf die nassen, schwarzen Strähnen, die ihm ins Gesicht gefallen waren, zurück und blickte Shana zum ersten Mal an. Auge um Auge. Böses Funkeln um böses Funkeln.
Anastasio ist ein junger und tatkräftiger Mann, der bis in die Nacht im Cafe arbeiten musste. Er wirkte recht ausgelassen, hätte aber noch Lust gehabt, weiter zu arbeiten. Ganz in Gedanken versunken trat er in eine dunkle Gasse und merkte nicht, was dort abging.
Prolog: Warum bin ich hier?
Nur widerwillig ging sie mit. Sie wollte nicht hier hin. Wusste nicht mal, warum sie hier war.
Hier war alles fremd für sie.
Die Männer hatten sie einfach festgehalten und ihr die Handgelenke auf den Rücken gebunden.
Taucht ein in die welt Orengo, die kurz vor der Zerstörung liegt und nur eine kleine Gruppe, kann den Kireg verhindern. Eine offensichtlich suizitgefährdete Hexenprinzessin, ein eigenwilliger Vampir, ein naives Mädchen und ein mystrauischer Elf.
„Hey, Stella. Alles klar?“
Und schon war er an meinem Tisch vorbeigerauscht, seinen Bruder Jason und einige seiner engsten Freunde und Bewunderer im Schlepptau. Lilly starrte ihm mit aufgerissenem Mund und Augen nach. Ich hatte kurz den Geruch seiner Led
Ei äm stjupit
Es war mit Abstand das geschmackloseste Shirt, das Logan seit langem gesehen hatte. Daran konnten weder der wohlgeformte Busen, noch die leicht gelockten blonden Haare etwas ändern, die der jungen Frau über die Schultern fielen