Gehetzt schaute sie sich um. Sie rannte und ihre Schritte trafen dumpf auf den Asphalt. Ihr Atem ging schnell, während sie hinter sich schaute und sich vergewisserte, dass sich hinter ihr nichts mehr befand. Doch sie durfte sich nicht ausruhen.
Ich hab es ja selber nicht glauben wollen, als ich damals neben Carter aufgewacht bin, er mich mit spitzen Zähnen angegrinst hat und mir sagte, ich sei jetzt eine von ihnen. Es war mitten in der Nacht, der Mond schien sanft durch die Fenster in Carters Zi
„Sebah, bring Aya hierher und verbinde sein Bein!“ Der kleine Junge ging zu June und roch an ihrer Kleidung, „Sofort mein Herr!“ Nach den Worten und einer Verbeugung, rannte er an June vorbei in den Regen hinaus.
Plötzlich spürte ich ein Gewicht auf meiner Hüfte[...]. „Loslassen!“ schrie ich[...]. Dann spürte ich einen stechenden Schmerz am Arm, wie von einer Nadel. Ich bekam Panik, was spritzen die mir? Drogen? „Nicht!“ keuchte ich panisch.
„Los komm schon, rauf mit dir und mach dich kampfbereit, er wird gleich da sein!“, schnauzte eine dunkle Stimme in den Ohren des schwarzen Engels. Grobe Hände schoben ihn endlos viele Treppen hinauf, hoch auf ein kleines Dach, wo er auf seinen Feind warten sollte.
Der Graf stand im Schatten, keine zehn Meter von ihr entfernt. Lautlos hatte er sich an sie heran geschlichen. Er betrachtete sie genau.
Ihr rotes Haar, das auf ihre Schultern fiel, die zarte weiße Haut, durch die er beinahe hindurchsehen konnte...
Ich wälzte mich in meinem Bett. Ich war todmüde, versuchte seit einer Weile einzuschlafen. Aber es gelang mir nicht. Es gelang mir bereits seit Tagen nicht wirklich einzuschlafen und wenn ich einschlief, schlief ich meistens nur für wenige Stunden.
Mein Bruder war für mich wie ein Buch mit sieben Siegeln. Selbst ich hatte nie die Gelegenheit ihn vollständig kennen zu lernen, zumal er sich von Jahr zu Jahr stets änderte, weiterentwickelte. Aber bestimmte Charakterzüge blieben ihm und somit...
Meine Geschichte beginnt an einem, für mich schicksalshaften Tag, vor vier Jahren.
Ich verbrachte den ganzen Nachmittag mit einer Freundin, denn wir mussten uns auf ein Bio-Projekt für den morgigen Tag in der Schule,um genau zu sein,in Biologie Unterricht, vorbereiten.
Es wurde zu kalt und jeder verkroch sich in das Haus, um die heiß geliebte Wärme wieder auf der Haut zu spüren. Nicht ein Einziger traute sich aus dem Haus, wobei ein Einzelner schon viel hätte bewirken können. Ein Menschenleben retten zum Beispiel.
Die sicherste magische Schule im gesamten Universum. Ein Haufen seltsamer Wesen, die alle dort lernen und ein Mädchen dass auftaucht und auf einmal die ganze Schule auf den Kopf stellt. Auf Sezuna und ihre Freunde warten eine Menge Abenteuer die sie in ge
Kim versuchte sich von den Jungs die sie Festhielten zu befreien. Kakashi packte Kim und hob sie einfach über die Schulter. Dank seiner Kenntnis als Arzt wusste er wo er Kim treffen musste. ---> Auszug aus Kapitel 8
Zwischen Leben und Tod
Vermon
Eine Seuche rafft die Menschen dahin, eine Seuche die sie selbst als „weißen Tod“ bezeichnen und fürchten. Bisher war es mir gleich, die Belange der Menschen kümmerten mich nicht, doch nun sind auch wir in Gefahr.
Mit einem leidenden Ausdruck auf dem Gesicht, streckte er die Hand nach dem bleichen, schönen Antlitz aus, das über ihm in der Dunkelheit schwebte. Doch die Entfernung war zu groß, es blieb für ihn unerreichbar.
Wie viele Horrorgeschichten beginnt auch diese mit einer Legende und einem aus Leichtsinn durchgeführten Ritual. Aber diese Geschichte enthält zwei Variablen, die sie unberechenbar machen: den Joker und Batman!
Doch zum Glück war es nicht der Fall als ich nachhause kam und Müde wie ich war, ihm über den Weg lief. Natürlich war er verblüfft, doch es war mir auch so egal, als ich ihm antwortete. Bett. War alles was ich noch dachte, obwohl ich Duschen ging.