Meine Großmutter hat es mir nicht erzählt aber ich wusste es schon damals. Sie hat mich aufgenommen. Früher war ich ein Waisenkind und lebte auf der Straße. Alle hatten mich gemeidet. Immer und immer wieder gingen mir die anderen Kinder, selbst die Erwachsenen aus dem Weg.
Das hier wird mein erster One-Shot sein ich hoffe er gefällt euch ^^
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Die Welt der lebenden war ein wunderschöner Ort, sie beruhigte Rukias überlastete Nerven.
Für ChibiRenji, weil sie mir den Mut geben hat die Geschichte zu veröffentlichen.
Matsumotos Gedanken über Ichimarus Verrat
Seit dem Tag, an dem du mir das Leben gerettet hast, warst du immer für mich da. Fast als wärst du ein Teil von mir.
Es war spät Abends als ein junger Mann durch die Schneebedeckten Straßen von Junrinan zog. Er trug einen Mantel in dem es so gut wie unmöglich war ihn zu identifizieren. Alles was man sah waren einige Weiße Strähnen die ihm im Gesicht hingen.
Disclaimer: Alle Rechte an Bleach gehören Kubo Tite und ich bekomme kein Geld für das Schreiben dieser Fanfic!
Matsumoto bei der Arbeit
by Yury Julian
Überrascht musste Hitsugaya an diesem Morgen feststellen, dass er nicht der erste im Büro war und dazu machte sein Fukut
Disclaimer folgt....
Nur zur Erklaerung...
Ich habe keine deutsche Tastatur, und auch wenn manchmal liebe Menschen meine Geschichten betalesen, diese hier ist einfach kurz und schnell auf meinem Mist entstanden.... ~.~ Also keine Umlaute...
Und immer wieder frage ich mich, wann ich anfing, mein Herz an dich zu verlieren.
Begann es schon zu jener Zeit, als ich dich kennen lernte? Oder als du mich verlassen hast, ohne auch nur ein Wort des Abschieds zu sagen.
Title: Morning Toughts
Author: Ozoti
Genre: - - -
Pairing: Toshiro Hitsugaya + Rangiku Matsumoto
Diclaimers: Mir gehört Bleach nicht ... 's gehört Tite Kubo.
Morning Thoughts
Er schaute aus dem Fenster.
Alkohol
„Taiiiischouuuu?“ „Was ist Matsumoto?“ „Bisssscht duuu schicher, daaasch duuu nischts trinken willscht?“ Der weißhaarige Junge seufzte laut und vergrub seine Nase wieder in der Akte, über der er gerade gesessen hatte, bevor Matsumoto ihn angesprochen hatte.
The child and the mask
“Gin.” Seufzend stand Matsumoto am Fenster und sah Gedanken verloren hinaus. Hitsugaya hob für einen Moment den Blick von seiner Arbeit, um ihrem Blick zu folgen.
Ein zu Hause hatte Gin ihr gegeben... Das Gefühl von Geborgenheit. Aber jetzt, stand sie wieder da... Ohne zu Hause. Es war so ohrenbetäubend Still... Keine warme Stimme war da um sie zu trösten. Keiner lächelte sie eiskalt, und doch so warm an...
Gefunden
Blut tropfte an meinem Handgelenk runter. Vor mir sah ich meinen Freund aus Kindheitsjahren-Toshiro Hitsugaya-besorgt mit einer Hand meinen Arm haltend. Mit der anderen nahm er das Messer,mit dem ich mir mein Leben nehmen wollte.
Aufgeregt hüpfte die gut ausgestattete Frau auf dem Gehweg auf und ab. "Wo bleibst du denn?", rief sie über die Straße hinweg und winkte jemanden, der sichtlich genervt von der ganzen Sache war.
Wenn ich diese blöde großbrüstige Tante in die Finger bekomme konnte die wirklich was erleben. Naja sofort nachdem sie mich zurückverwandelt hatte versteht sich man musste schließlich Prioritöten setzen.
Es ist so still draußen. Und nicht nur dort. Knapp eine Woche ist es jetzt her, dass du die Soul Society verlassen hast und mich, wortlos. Ich sollte dich hassen, du hast Hinamori verletzt und… . Es tut weh, aber ich kann nicht. Dafür liebe ich dich zu sehr.
Seit Stunden irrten sie nun schon im Kreis; es schien einfach keinen Ausweg aus diesem verdammten Wald zu geben! Matsumoto schien das allerdings nicht im geringsten zu stören.
Alles war er noch spürte war dieser eine Schmerz, der sich nie wieder abstellen lassen würde. Egal was er auch tun würde. Nie wieder würde es so sein wie früher.
Das hatte er schon die ganze Zeit gewusst.
„So Matsumoto-san, jetzt habe ich dich in meiner Gewalt“, entkam es Bambietta überheblich, wobei ihre Lippen ein Grinsen zierten, als die hübsche Schwarzhaarige, Rangiku zu ihren Knien hatte und ihre Finger sich zärtlich, jedoch dominant am Kinn der Orangehaarigen befanden, wodur