„Keine Angst, ich weiß doch längst, welche Ramen du am liebsten isst. Ich bringe dich erst zur Unterkunft und hol uns dann unser Abendessen. Und nein, ich brauche keine Begleitung in Form eines Schattendoppelgängers, bevor du noch auf Ideen kommst.
Der Vorhof der Hölle
Zerstörerisch schlagen die Flammen empor, in nur wenigen Sekunden hatten sie das trockene Stroh der Dächer verschlungen. Die Luft war unfassbar heiß, kleine Aschepartikel fliegen durch die dunkle Nacht und verglühen rotschimmernd am Himmel.
In einem kleinen Dorf, was umgeben von Bäumen war, nannte man Konoha.
Es war gerade Mittag als ein blondhaariger Junge die Straßen entlang lief.
„Naru, warte mal!“, ertönte es hinter dem Mann.
Naruto musste grinsen und drehte sich zu der Person um.
[KibaxIno & NarutoxHinata] Sprichwort aus Japan - Ein Bad erfrischt den Körper, eine Tasse Tee den Geist. Auf Hinata, Ino, Kiba und Naruto trifft es voll und ganz zu.
Naruto und Sasuke sind Freunde. Was keiner weiß das Sasuke nur wegen Naruto stärker werden will und deswegen Konoha verraten hat. Die Ereignisse überschlagen sich und so kommt es zu einer Bedrohung, die über Naruto und Sasuke schwebt namens Akatsuki.
„Was.. Was ist, wenn ihnen etwas passiert?“, es glich eher einem Flüstern.
Der verwunderte Ausdruck von Naruto, wich einem bereiten und stolzen Grinsen.
„Sasuke ist ein Biest. Er wird niemals zulassen, dass ihm und besonders Sakura was passiert.
Vor langer Zeit, tausende Jahre zuvor, gab es vier Länder auf dieser Welt, die friedlich und harmonisch miteinander lebten. Unstimmigkeiten und Streitereien wurden in gemeinsamen Zusammenkünften ausdiskutiert. Die vier Länder, das waren Lavas, Haria, Vanes und Kronia.
„Nehmen wir mal an, du wärst Gott, welche Art Mensch würdest du dann erschaffen?“ fragte ich Itachi-san.
„Ich würde gar nichts verändern. Bloß dumm müssten sie sein, strohdumm wie die Hühner. Damit sie erst gar nicht darüber nachzudenken anfangen, ob es
Konoha 7:52
„Ist es das?“
„Nein“
„Und das?“
„Nein“
„Was ist mit dem?“
„Nein, …Naruto was glaubst du wie viel Schüler in so ein Haus passen?“
„Ich weiß nicht, war ja noch nie da“
„Ok hör zu, Die Schule ist bestimmt größer als dieses Zwei Familien Haus an dem wir grade
[-]„Ich habe dich gewarnt.“ Sind die letzten Worte, die ich noch wahrnehme, bevor er seine Lippen auf meine legt und die Welt um mich herum, droht zu zerspringen.[-] ~Auszug Kapitel 12 Überraschende Annäherung.~
"Naruto", hörte er die Stimme, die ihn schon sein ganzes Leben lang begleitete. Er wandte sich um, doch durch die ihn umgebende Dunkelheit konnte er niemanden sehen. Nichts erkennen. Tastend ließ er seine Hände durch die Leere gleiten.
Er ging immer weiter geradeaus. Den Regen, der auf ihn niederprasselte, nahm er schon seit Stunden nicht mehr wahr. Klitschnass und wie in Trance ging er durch eine Stadt, die er gar nicht kannte.
Naruto arbeitet in dem Musikfachgeschäft seines Onkels Jiraiya und genießt den Trott des Alltags, den die Stadt Konoha zu bieten hat. Am Liebsten verbringt er seine Zeit mit seinem besten Freund und Mitbewohner Sasuke und seiner Mitbewohnerin Sakura, die
... sie hatte es geschafft und war Sasuke nun näher als zuvor. Mit klopfenden Herzen stellte sie sich neben den Schwarzhaarigen und lächelte sanft, als ein Fotograf noch schnell ein Foto der Klasse schoss.
„Kakashi, du darfst deine Klasse nun in euren R
,,Und was nun?" fragt er und mustert mich. In diesem Moment werde ich mir bewusst was ich da gerade getan habe und wo ich mich befinde. Natürlich nutzt Sasuke meine Verwirrung aus und keine Sekunde später befinde ich mich unter ihm. Sein Gesicht nur wenig
„Verteilt euch.“ Eine raue und ruhige Stimme ertönte auf einem der vielen Dächer mitten in Konoha. Schon bald würde das Dorf, so wie sie es kannten, für immer untergehen. Leid, Tod und Hoffnungslosigkeit erfüllen die Herzen der Menschen mit Dunkelheit.
Er wusste schon, wieso er sie gekauft hatte!
Das war eine Eingebung.
Ein Schicksalswink, dem man unbedingt nachgeben musste.
Jedenfalls fühlte es sich richtig an. Ein bisschen richtig zumindest.
Und das war es, was zählte!
Manche haben Glück. Sie werden in Reichtum geboren. Andere in intakte Familien und wieder Andere haben die Chance ihr Leben so zu gestalten, wie sie möchten. Ich gehöre jedoch zu keinem der Glücklichen. Ich bin ein Niemand.