Als der junge Deidara von Akatsuki zwangsrekrutiert wird, fühlt Itachi sich stark an seinen kleinen Bruder erinnert. Er verspürt vom ersten Moment an den Wunsch, ihn beschützen zu wollen. Doch da ist noch etwas anders. Er begehrt ihn. In seinem Leben ist
„Was soll ich sagen? Die Kälte ist eben ein Teil von mir.“
„Was du sagen sollst? Wie wäre es mit ‚Hidan, deine Hände frieren ja gleich ab! Hier nimm diese kuschlige Decke und diesen warmen Kakao und dir am besten noch den Rest des Abends frei!"
Sakura hat Sasuke ihre Liebe gestanden, doch der ließ sie eiskalt abblitzen. Doch Sakura kam darüber hinweg. Inzwischen ist sie 18 Jahre alt, ein Workerholic und mit ihrer Lehre als Medic-nin komplett zufrieden.
Noch etwas von Pinky und mir, was wir am 15.10.2009 gemeinsam geschrieben und geliebt haben.
Deidara, der als Mädchen gehalten wird, Sasori den letzten Nerv raubt und es doch noch ein zufriedenstellendes Ende gab.
„Du hast verloren und kennst die Bedingung.“
Itachi blickte auf Deidara hinab. Er sprach ruhig, als hätte er die Situation unter Kontrolle und Deidara biss sich auf die Unterlippe.
Seine rechte Hand hatte immernoch einen Lehmklumpen in der Hand und er
Allmählich kam er sich für blöd verkauft vor. Was war bloß los mit dem Balg, dass es sich auf einmal so seltsam verhielt? „Fällt dir gar nichts ein, was du dazu zu sagen hast?“ Seine Stimme klang ein wenig schärfer als beabsichtigt.
Als würde eine für ihn nicht erkennbare Präsenz ihn beobachten.
Er schüttelte den Kopf um die Gedanken zu vertreiben, doch es wollte ihm nicht gelingen.
Er starrte in die Ecke.
Und es war ihm, als starrte die Ecke zurück.
Das war wohl nichts. Auf der Suche nach Rache schleicht sich Deidara in Konoha-Gakure ein, doch er wird entdeckt. Und das ausgerechnet von den Dreien, denen er am wenigsten begegnen wollte. Mit dem Rücken zur Wand hat er nur noch eine Chanze: Ino zu entfü
Seit einem halben Jahr nun arbeitete ich alleine. Orochimaru war schon seit einer gefühlten Ewigkeit gegangen und die neu gewonnene Freiheit, die die Abwesenheit eines Partners nun mal mit sich brachte, tat gut. Es war ruhig. Keiner redete, störte.
Sein Blick glitt durch die Reihen von Männern und Frauen, durch Gitterstäbe voneinander getrennt. Alle schienen sich ans Gitter zu drängen, wie Hunde aus einem Tierheim, welche unbedingt einen guten Eindruck machen wollten...
"Du weist, dass es nichts bringt, wenn du dich an die kalte Wand lehnst und nicht die ganze Wärme des Feuers abbekommst, oder?"
Deidara verengte die Augen, sagte allerdings nichts.
Und das war ungewöhnlich.
Ganz gleich, was diese Geste nun bedeuten sollte - und Sasori erahnte den Grund dessen bereits-, er würde sie stillschweigend zulassen...zumindest jetzt hatte er nicht das Bedürfnis, dem anderen seine Hand zu entziehen.
Es herrschte eine angenehme Stille im Grenzwald des Feuer-reiches. Hier und da sangen ein paar Vögel ihre letzten Lieder und verabschiedeten somit die untergehende Sonne.
„Monsieur Idan, isch...“ - „Mein Name ist Hidan! Pimmelwarze!“ - „Isch sagte doch: Monsieur Idan...“ Der Manager sah den Blonden gereizt an: „Das macht die Sackratte doch mit Absicht!“
Endlich ließ der unangenehme Griff nach und der Schüler verließ mit einem mulmigen Gefühl den Bus. Draußen hielt ihm ein strahlender Deidara seine Tasche entgegen: „Ich war mal so frei, un.“
Der Jashinist kreischte auf: „Uaaaaa! Was ist DAS?“ Genervt trat Kakuzu an ihn heran und grinste breit: „Wenn ich mir vorstelle, was du morgens so in die Schüssel donnerst ist das doch halb so schlimm.“
Nervös zuckte der warme Schimmer Kerzenlichts über die schmutziggrauen Höhlenwände. In den Winkeln verfing sich das Heulen des Sandsturmes zu einem kläglichen Hilferuf vor dem unabwendbaren Verlöschen.
„Was sollte das denn, Sasori no Danna, hm?“, erkundigte Deidara sich verständnislos und bestätigte damit, was sein Partner bereits befürchtet hatte: er hatte es nicht begriffen.
„Ich hab keine Lust, dich länger als nötig an den Hacken zu haben. Wir fliegen, hm.“
Entschieden formten sich schon Deidaras Finger zu dem entsprechenden Zeichen, als Itachi nach seinem Handgelenk griff und es festhielt.
„Zu auffällig.“
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
[ItaDei] Itachi ist jung, sexy, erfolgreich und außerdem der Stolz des großen Uchiha Klans.
Doch er hat gewisse Probleme, von denen (fast) niemand weiß. Dass der exzentrische Künstler Deidara einfach bei ihm einzieht, macht es ihm auch nicht leichter...
Gibt es etwas schlimmeres, als von einem eigenwilligen durchgeknallten Akatsuki-Mitglied "entführt" zu werden? Die Antwortet lautet: Ja! Insbesondere wenn man sich gegen Willen in genau diesen eigenwilligen durchgeknallten Kriminellen verknallt...