Prolog
„MOM!“, rief Katie nach oben ins Treppenhaus. „Wo bleibst du? Der Hogwartsexpress fährt gleich ab!“
Die großen Ferien waren zu Ende und endlich konnte Katie wieder zur Schule. Sie hatte es richtig vermisst, mit ihren Freunden und dem Quidditchteam Unfug zu machen.
In dieser Nacht weinte ich zum ersten Mal seit meiner Gefangenschaft.
Und Draco war nicht da.
Er war da, wenn ich ihn am wenigsten verdiente aber am meisten brauchte.
Nur dieses eine Mal nicht.
„Natürlich, aber das wussten wir beide. Ein Malfoy ist eine zu gute Partie, um sich den durch die Lappen gehen zu lassen.“ Daphnes Stimme hatte einen seltsamen Klang und Pansy war sich sicher, dass sie nicht von ihrer Schwester sprach.
„Wie schade...“, flüsterte sie dann.
„Was meinst du?“ Er hatte leicht die Augen geschlossen. Schlaf durfte er sich nicht erlauben.
„Das wir keine Freunde sein können...“
"Tsubasa?...Tsubasa?", versuchte sie seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
Verwirrt drehte sich Tsubasa, um herauszufinden wer ihn gerade gerufen hatte, als er Sanae entdeckte strahlte er sie an.
"Ich habe zwei Monate gewartet es dir gleich für gleich heimzuzahlen! Und ich sag dir was - es hat gut getan."
"Aber warum-", presste Adrian zwischen den Zähnen hervor.
"Wie du mir, so ich dir."
Er hat dich betrogen, belogen und nun hast du Angst zu vertrauen, aber das Schicksal spielt dir ein Streich und du spürst Leidenschaft. Liebe ist keine Leidenschaft. Es liegen Welten zwischen ihnen und manchmal ist er nur ein Katzensprung entfernt.
Langsam näherte Hermine sich dem Becken.
„Bereit?“, fragte sie Gabriel und sah ihn an.
„Nur zu“, meinte er und deutete auf die Phiole, die Draco dem Brief beigelegt hatte.
»Wieso interessiert dich das?«, gab sie forsch zurück und nahm einen Schluck ihres Whiskeys. Er brannte in ihrem Hals und ließ sie wieder klar denken. »Ich weiß es nicht«, sagte der Blonde ehrlich und es klang, als würde ihn das frustrieren.
„Sieh aber zu, dass du dich nicht allzu sehr mit ihm anfreundest, Rosie. Großpapa Weasley würde es dir nie verzeihen, wenn du einen Reinblüter heiraten würdest.“
Noch immer Klangen die Worte ihres Vaters dem kleinen braunhaarigen Mädchen in den Ohren.
Fürs Denken bin ich zuständig. Warren Mears a.k.a. the Big Evil, der Kopf des Teams. Oberfieser Erzschurke, und technisches Genie. Ich bin das einzig wahre Superhirn auf diesem Schiff...
Verliebt. Lächerlich. Wo sie doch genau wusste, dass er damit nichts zu tun haben wollte.
Und selbst wenn, wäre er dann so verrückt, sein Herz ausgerechnet auf ein Mädchen zu setzen, das im Stande war, nach New York abzuhauen?
So, hier mal ein One-Shot zu meinem momentanen Lieblingspairing. So ziemlich alles gehört J.K. Rowling, bis auf mein alternatives 'Ende' natürlich :>
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Der, dessen Name nicht genannt werden durfte ist tot.
Grinsend beschleunigte er seine Schritte, um sie einzuholen. Er hatte sie fast erreicht, als sie plötzlich taumelte und umkippte. Reflexartig streckte er die Arme aus um sie aufzufangen und hätte dabei beinahe selbst das Gleichgewicht verloren.
Soo, das ist meine 1. FF mit Draco oder Astoria.. ich hoffe, es gefällt euch trotzdem!
Würde mich über Kommis freuen! Viel Spaß!
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Es waren gerade Sommerferien. Vor ein paar Wochen war der Dunkle Lord gestürzt worden und Hogwarts völlig zerstört gewesen.
Um hier eine Beschreibung bzw. einen Textausschnitt reinzupacken, ist leider nicht genug Platz^^ Wenn ihr wissen wollt, worum es geht, schaut einfach mal in die Kurzbeschreibung rein =) Nur einen Klick entfernt ;P
Was erleben die Helden JKRs, nachdem sie das Böse erfolgreich aus der Welt verbannt haben? Das Leben geht schließlich weiter. Und auch wenn die Problem nicht immer tödlich sind, gravierend können sie dennoch sein, oder?
„Nein, Nein und nochmals Nein! Wenn ihr mitkommt, endet das Ganze nur wieder in einer Katastrophe!“ sagte Mrs. Weasley bestimmt, als sie sich ihre Jacke überzog.
“Komm schon, so schwer ist das doch gar nicht.”
“Oh doch, das ist es.”
“Nein. Du hast selber gesagt, dass du es versuchen willst!”
Genervt strich sich Lily eine rote Haarsträhne aus dem Gesicht und sah Alice finster an.
Alles was zählte, war sein Mund. Und seine Lippen. Die waren weicher, als sie gedacht hätte. Nicht dass sie sich je Gedanken um Malfoys Lippen-
Ihr Verstand schaltete ab, als er sie näher an sich zog.
„Was ist Granger? Worauf wartest du denn?“
Draco Malfoy lag vor ihr. Der Boden um ihn herum war aufgeweicht schlammig. Und es regnete seit Tagen in Strömen.
Sein Gesicht war verschmutzt, aber ihres sah sicher nicht besser aus.
» Es war irrsinnig und dumm sich darüber Sorgen zu machen, immerhin kannte sie ihre eigenen Gefühle wohl am besten. Trotzdem ließen sie die Worte nicht los: bist du in Zorro verliebt? .. war es so offensichtlich? «
Fahles Morgenlicht fiel durch das Fenster in den Schlafsaal. Rose Weasley setzte sich in ihrem Bett auf und streckte sich ausgiebig. Dann ließ sie ihren Blick über die Betten ihrer Freundinnen Rhea und Maddie wandern. Noch schien keine von ihnen wach zu sein.
Zorro lächelte. Er wusste, dass er gut aussah und mit seinem Charme würde er sie rumkriegen.
Die Kleine war rotzfrech, aber sie gefiel ihm. Doch ausgezogen fand er sie besser als jetzt, umhüllt in diesem hässlichen Bademantel.
» Nami kannte die Antwort, sie hatte sie immer schon gewusst. Es war alles sein Verdienst. Nur wegen ihm war der Himmel jetzt schwarz anstatt blau. Es war alles Zorros Schuld. «
Eine Geschichte um Draco und Astoria. Astoria gewinnt Dracos Herz, doch seine Eltern akzeptieren sie nicht richtig. Schaut einfach mal rein. •
4. Chap ist da
Dann legte sie entschlossen die andere Hand auf seine Wange, stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn kurzerhand auf den Mund.
„Fröhliche Weihnachten, George.“
Und für einen winzigen Augenblick war es genau wie damals.
Draco Malfoy baut sich ein neues Leben auf und geht dafür sogar so ziemlich in die Muggelwelt.
Plötzlich trifft er idiotischerweise überrascht auf Hermine...
"Ich bin aber nicht müde.", protestierte sie. "Du schläfst doch auch nicht!"
"Ich schlafe nicht mehr", sagte er tonlos und sein Blick wirkte fordernd, als wolle er ihre Reaktion testen. "Hatte ich doch schon mal gesagt." -> DraMione
Jetzt hiess es, alles oder nichts. Sie ging in den Saal und bewegte sich auf den Slytherintisch zu. Draco stand dort und wollte sich gerade setzen, bis er Hermines Blick begegnete. Epilog ist on!
„Nicht schlecht. Hätte nie gedacht, dass du Wood mal eine knallst.“, sagte Pucey und grinste.
„Ja, und wenn du nicht aufpasst, dann knall ich dir auch eine. Das geht schneller als du denkst.“
„Und warum sollte ich tun was du sagst, Pucey?“, fragte sie scheinbar gelassen und krallte ihre Finger in ihr T-Shirt um sie am zittern zu hindern.
„Ganz einfach, Kat.“, erwiderte Adrian. „Du wirst es wollen."
Da er fest vom Sieg seines Favoritenteams ausgegangen war, hatte er sich auch keinen Kopf über den Einsatz gemacht und zugestimmt, als Flint vorschlug, dass der Gewinner mit Katie auf den Weihnachtsball ging.
Irgendwo in England. Die Schlacht um Hogwarts stand kurz bevor. Einige ehemalige Slytherins hatten sich versammelt, um sich zu beratschlagen, wie sie ihren Verwandten, Freunden oder Bekannten helfen konnten, die Schule von denen, die ihrer unwürdig waren, zu säubern.
Katherine Margaret Amanda Bell, die von allen nur Katie genannt wurde, saß zusammen mit ihrer besten Freundin Leanne gerade beim Frühstück am Gryffindortisch, als die morgendliche Post von den Eulen an ihre Empfänger verteilt wurde.
„Einen Tanz.“ „Zehn“, erwiderte die junge Frau mutig und Kai sah sie an als wolle sie ihn umbringen. „Zwei“ „Wenigstens acht“ „Niemals, drei und nicht mehr“ „Sechs und ich werde dich einen Monat lang nicht zwingen Fanpost zu lesen“