She said, I was seven and you were nine
I looked at you like the stars that shined
In the sky, the pretty lights
Ein fröhliches Lachen entfloh schmalen Lippen.
Kinderlippen.
Dieses torkelte Etwas vor ihm war definitiv nicht Ino!
Seine Teamkollegin.
Seine beste Freundin.
Nein!
Seine Sinne spielten ihm wahrscheinlich gerade einen üblen Streich.
„Ich könnte mit einem Verzicht auf eine detaillierte, pragmatische Beschreibung dieses >Hinwegsetzens< über die >Grenzen dieser besonderen Beziehung< auch weiterhin ... existieren.“
Onigiris B-Day
Zwei Tage vor der Party
“Hey, Onigiris Party steigt schon übermorgen!”, sagte Kazu mit einem näheren Blick auf die Einladung, die er in der Hand hielt.
“Ja….und? Was ist damit?”, fragte Ikki und sah Kazu von der Seite her an.
„Verdammt.“, fluchte Katie. Sie befand sich immer noch in der Quidditchumkleide. Alleine. Ihre Teammitglieder waren schon vor einigen Minuten gegangen und wie üblich war Katie länger geblieben.
12 Monate im Schloss Hogwarts aus der Sicht Hermine Grangers und Draco Malfoy.
12 Monate in denen sie hassen und lieben, verraten und helfen, einsam sind und doch zu zweit.
„Wenn ein Mädchen an ihren 18. Geburtstag weint, dann ist nichts okay.“ Er seufzte kurz, fuhr dann aber fort. „Nun erzähl schon, was los ist. Ich hör auch zu.“
“Scorpius Hyperion Malfoy! Wenn du dich nicht beeilst, wird es dir nichts bringen, dass dein Haar perfekt sitzt! Keiner wird etwas davon mitbekommen, wenn du den Zug verpasst!”
Astorias laute Stimme riss den blonden jungen Mann aus seinen Gedanken.
Hermine wachte von den Sonnenstrahlen die ins Zimmer vielen geweckt auf. Sie gähnte einmal kurz und drehte sich dann auf die Seite. Als sie sich räckeln wollte, bemerkte sie plötzlich das leise Klirren einer Kette...
Doch dann hielt sie inne, da war etwas, fast unhörbar war ein Geräusch in ihre Finsternis gedrungen, sie war verwirrt und drehte sich um, suchte einen Weg aus der ewigen Nacht.
Dann, endlich hörte sie es ganz deutlich.
„Nein, Jeanny!“
„Das war…“, fing Rose an, fand aber keine Worte dafür. Wundervoll? – zu kitschig. Unglaublich? – zu irreal. Das beste, das sie je erlebt hatte und genau so, wie sie es wollte? – Ja, definitiv, aber das würde sie ihm niemals zugestehen.
„Wo ist es denn nur?“, fragte ich verzweifelt sicher schon zum fünften Mal. „Was suchst du denn eigentlich, Katie? Die anderen sind schon lange fertig.
„Angelina?“
„Mh?“
„Ich muss dir was sagen…“
Ein scheues Grinsen huschte über das Gesicht des rothaarigen Jungen, der plötzlich so nah vor ihr stand, dass sich ihre Nasenspitzen fast berührten.
"Was soll das heissen, ich bin nervig?"-Ino
"Das soll heissen, dass du nervig bist. Deinetwegen muss ich jetzt in diesen Os Männchen machen! Das ist echt mühsam! Du bist mühsam! Aber süss bist du auch."-Shikamaru
Deine helle, fast weiße Haut bildet einen starken Kontrast zu der dunklen Farbe der Matratze, auf der du liegst. Mein Bett. Mein Reich. Und du bist gefangen darin [...] [Kapitel 1]
Ich grinste. „Siehst du? Ich meine, wenn man bedenkt, dass du nun schon seit Beginn der Schulzeit auf ihn stehst.. schlimmer kann es doch nun echt nicht werden, oder?“
„Ich habe dich beobachtet“, sagte sie ruhig mit einem Lächeln. „Ich weiß, was du willst, was du suchst.“
Er lachte nervös. „Ach ja? Was will ich denn?“ Fragend sah er sie an.
Ihr Lächeln wurde breiter und verführerischer. „Mich.“
Was, wenn Draco beginnt hinter die Dinge zu sehen?
Was, wenn allein Hermine hinter seine Maske blicken kann?
Und was, wenn das einzige was sie verbindet doch nur Sex ist?
„Hey mein Lieber, wie wär’s mal mit ’nem guten Vorsatz für’s nächste Jahr?“
„Hn“, redegewandt wie immer, versuchte Kai Rays Frage auszuweichen, denn er wusste genau auf welches Thema sein Freund hinaus wollte.
Kapitel 1- Herzlich Willkommen auf der Torridon- High- School
...Finsternis...
...Nichts außer Finsternis...
...Doch dann...
...Eine Tür...
...Eine dunkle, alte Holztür...
...Langsam ging sie auf diese Tür zu, streckte die Hand nach dem Griff aus...
...
Serie:
Harry Potter
Titel:
Die Kraft zu Vergeben
Autorin:
Alector13
Beta:
Flammendo
Disclaimer:
Die Charaktere, mit allen Rechten an ihnen, gehören J.K. Rowling. Ich verdiene keinerlei Geld hiermit.
Chaos pur! Nami ist schwanger, Sanji ist bereit zum morden und Lysop, dem ist alles egal ! Aber ist auch ein wenig mehr als nur das was hier in kurz steht ^^
Draco küsste sie auf die Wange. „Ganz ruhig, reg dich nicht auf nur weil Zauberer deines gleichen den Namen Schlammblut gegeben haben. Ich meine, du könntest auch Schmetterlingsblume heißen.“
Pansy antwortete nicht. Sie hatte Angst, ihre Stimme könnte sie verraten, denn sie würde wahrscheinlich nicht mehr so überzeugend klingen. Ihr Herz schien sich nicht mit der neuen Methode – »Ignoriere Draco Malfoy« - anfreunden zu wollen.
So, da bin ich mal wieder... da es mit meiner anderen FF noch ein zwei Tage dauert, hab ich mal diesen OS hochgeladen, der mir kürzlich im Schlaf eingefallen ist. Ich hoffe er gefällt euch.
WARNUNG: Buch 6&7 wurden fast gänzlich ignoriert...
Lange Zeit nur Graue Dame genannt,
wurde nun ihr traur'ges Schicksal bekannt.
Die Mutter stark um die Klugheit beneidet,
ward sie zu einer Dummheit verleitet.
Sie wollte ihre Weisheit besitzen,
so blieb ihr nur das Diadem zu stibitzen.
„Komm schon, gib es zu.“ „Nein, niemals!“ „Und warum willst du es nicht zugeben?“ Katie seufzte. Seit einer ganzen Stunde musste sie sich von Angelina anhören, dass sie wisse, dass Katie auf Marcus Flint stehe.
Breathless
Dezember. Schnee fällt. Ich sitze am offenen Fenster meines Schlafsaales. Ein Seufzer entfährt mir. Rasch blicke ich mich um, ob ich noch allein bin.
Ja, die Luft ist rein. Langsam, fast behutsam, ziehe ich das recht zerknitterte Foto aus meiner Hosentasche.
„Ave, du denkst nicht mal daran das dein Mann, ich, unschuldig sein könnte? Du traust mir echt jedes Verbrechen zu, was Granger?“, schnarrte Draco und Hermione wusste nicht ob er belustigt oder eingeschnappt klang.
Tea blieb noch neben dem Bett stehen und beobachtete ihn für eine kurze Weile. Der Abend war anders gekommen, als sie erwartet hatte. Wie könnten sich zwei so verschiedenen Welten nur jemals verbinden… (SetoxTea)
>>Sag mal Joey. In deinem Traum. Kam ich da auch drin vor? Ich mein, hab ich dir auch geholfen?«, fragte Mai hoffnungsvoll und auch ein wenig traurig.
»Du? Nein. Wie kommst du bloß darauf?«, wehrte Joey ab, obwohl Mai ihm in seinem Traum sehr wohl geholfen hatte.
Deine Gegenwart ist hier immer noch zu spüren! Es macht mir Angst. Es tut weh. Es tut so unbeschreiblich weh, dich hier zu spüren und doch zu wissen du bist nicht mehr da.