Das Zerstören der mühsam aufgebauten Freundschaft scheint so leicht. Mit bloß drei Worten. „Ich liebe dich.“ Wenn er ein guter Freund ist, würde die Freundschaft nicht zerbrechen. Das versuchte sie sich einzureden.
Ein überglücklicher Tetsu zog Hyde fest in seine Arme, wuschelte ihm durch die Haare (was Hyde wie einen auf die Elektroleitung getretenen Igel aussehen ließ) und rannte schnell davon, bevor besagter Igel ihm den Hals umdrehen konnte.
Sein Atem stockte, als er den kleinen Zettel raus zog und die drei feinen Worte drauf lesen konnte.
Es waren drei Worte, zwei Seelen und ein Auftrag, die das Leben von Draco Malfoy und der anderen Person verändern würden.
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Erklärung:
Ein RPG in ausführlicher Erzählform, in das wir große Mühen stecken und es mit Leidenschaft tagtäglich fortsetzen.
Lasst Euch also davon bitte nicht abschrecken.
Der strömende Regen prasselte laut auf die im Mondlicht silbern und schwarz glänzenden Hausdächer der Stadt. Die Strassen waren ausgestorben und die Lichter der meisten Häuser auch schon ausgeschaltet.
Da lag ich Nun. Vollgedröhnt, Besoffen, zitternd und total am Ende. Das Einzige was ich sah, waren funkelnde Lichter, sie tanzten fröhlich vor sich her. Dann ein lautes hupen es schien von einem Schiff zu sein. Dieses hupen war so laut das ich dachte meine Ohren würden platzen.
»Welches Datum haben wir?«, fragte er mit zitternder Stimme.
Sirius runzelte die Stirn, antwortete aber: » Den 15. November.«
Harry seufzte. »Jahr?«
»1980. Wieso?«
{Auszug 1. Kapitel}
!!!Abgebrochen!!!
Als einer von Gackts vielen Versuchen Hyde zu erobern fehlschlägt, hofft er durch seine Nebenbeschäftigung etwas Ablenkung zu finden. Diese führt ihn nach China, wo es zu einem unverhofften Wiedersehen kommt. Denn nicht nur Gackt hat eine zweite Identität
Durch seine blondgrauen Wimpern linste er ihn verwegen an. Beobachtete jede ihm so bekannte Mimik, jede Gestik. All die zahlreichen Unebenheiten seines Gesichtes. Ja, sogar die überschminkten Augenringe mochte er an ihm.
Sein Blut war kochendes Eis, sein Körper war heißer als schmelzendes Gestein. Was Tom da mit ihm anstellte, zerbrach ihn innerlich. Sein Wille schrie nach einem baldigen Ende dieser Tortur, doch sein Körper gierte unendlich nach dem, was Tom ihm gab.
„Naruto… seit wann bist du so kalt?“
„Hm?“, er wusste nicht, was Sasuke meinte.
„Du bist eiskalt! Geht es dir nicht gut?“ er machte sich Sorgen.
„Nein, mir geht es gut, ehrlich…“ Naruto lächelte „solange du mich wärmst…“
Toms Dreadlocks sahen ganz schön wirr aus, und Licht und Schatten malten interessante Gebilde auf die sonnengebräunte Haut von Toms Rücken. Mit seinen Augen folgte Bill diesem Gebilde immer weiter, bis er mit den Augen…
Es graute schon der Morgen und der ‚junge’ Elb stand in den Toren von Helms Klamm. Seine Augen versuchten den dichten Nebel zu durchdringen. Doch auch wenn er sehr gute Augen hatte, auch für einen Elb, sah er nichts was ihn interessierte.
Okay, okay ich gebs ja zu: Ich bin schwul. Endlich hab ich es mir eingestanden. Am Anfang war es ja ziemlich schwer, aber jetzt bin ich mir sicher. Aber ich habe ein großes Problem. Ich bin in meinen Produzenten verliebt. David Jost. Doch er wird diese Gefühle wohl nie erwidern.