Freundschaft bedeutet Nähe. Chaz und Mike wissen das genauso gut wie jeder andere auch - immerhin hält ihre Freundschaft schon seit vielen Jahren. Doch manchmal braucht es nur einen einzigen Schritt zu viel aufeinander zu, um alles zerbersten zu lassen.
Maybe it were also those colours that had made Yvette forget Danny-X78 because the blue of his eyes had the shadow of the past on it whereas the blue inside her playfully curled and laughed reaching for her heart, singing it to sleep ever so gently with a
Ich muss nicht darüber nachdenken, seit wann meine Hände zittern, seit wann ich nicht mehr schlafen kann. Ich würde mich selbst belügen, behauptete ich das Gegenteil.
2 Jahre, 5 Monate und 6 Tage...
Solange ist es her, seit du fort bist
Vorgeschichte
Es war ein sonniger Nachmittag in Seireitei.
Matsumoto, Kira und Shuuhei verbrachten diesen mit einigen Flaschen Sake in einer Kneipe. „Wo ist eigentlich Renji geblieben?“, wollte Matsumoto wissen.
Shuuhei grinste. „Er muss noch arbeiten..
„Renji. Ich habe dir eine Frage gestellt. Was sollte das werden?“, holte Byakuya ihn wieder aus seinen Gedanken, sodass Renji wieder auf Byakuyas Hand schaute, die nach wie vor sein Handgelenk festhielt.
„Ich… ich wollte nur…
Als er nun alleine war, atmete er auf.
Endlich war er nicht mehr diesen kalten und herablassenden Blicken ausgesetzt, die ihn jedes Mal aufs Neue verletzten, auch, wenn er sich dies nie anmerken ließ.
Und es geht weiter...
Nach "Von Tee, Liebe und Nachtigallen" folgt nun "Hilfe, ich bin ein Pirat- HOLT MICH HIER RAUS - 10 Wege aus einem Kerker auszubrechen". Wir wünschen viel spaß
Chester strich über Mikes Nacken. Er konnte den Schauer der ihm durch den Körper floss nicht unterdrücken und als Chester ihm ins Ohr flüsterte noch weniger:
,,Die Stelle hast du vergessen.́́
Sie stand allein im Dunkeln. Es regnete. Neben sich gewahrte sie einen Baum und lehnte sich haltsuchend dagegen. Sie wartete, doch wusste nicht worauf. Sie wusste nur, dass sie warten musste.
(-Aus Kapitel 9)
Tagebuch des James Norrington
Am Ende der Reise Tag 1
Gelangen nun bald an unser Ziel. Ich bin heilfroh, endlich wieder festen Boden unter meinen Füßen spüren zu können. Könnte unangenehm werden, zumal geht mir Elizabeth auf den Nerv.
PROLOG
--- Die eine Seite ---
Es war einmal...
Es war einmal ein Mann – ein feiner, ein aufrichtiger Gentleman, war er, so sprachen jene, die sich über ihn zu urteilen anmaßen wollten – den hatte das Leben manch harte, manch bittere Lektion gelehrt.
"Er lebt Liz, aber ich hab keine Ahnung wie lang er im Wasser war...." Sorge klang aus Williams Stimme und gemeinsam schafften die beiden den bewusstlosen Piraten hoch in die Wohnung.
Es ist der 14.Februar und ich bin allein. Ich Chester Bennington bin allein. Schon die Vorstellung lässt mir einen kalten Schauer den Rücken runter laufen, wie kann es sein das Ich, Chester Bennington an diesem verfickten 14. Februar alleine da stehe,
„Das war eben doch nicht ernst gemeint, oder?“, fragte er mit einem Seitenblick.
Chester drehte ihm den Kopf zu, rückte die Brille zurecht und grinste.
Erleichtert atmete Mike auf.
„Selbstverständlich war das ernst gemeint.“
Sanji phont gerade mit mir, als ich es plötzlich im Hintergrund nur klirren höre- und gleich darauf ein "Sorry, war nur ich!" hinterher. Zorro hat eins der Gläser zerdeppert.
"Der bringt mich noch um die letzten Nerven..."
Port Royal! War gerade dabei, ein paar Turnübungen auf der Rahe zu machen (Frühsport muß sein!), als ich die Insel sah. Runtergeklettert (naja - eher gefallen...) und den restlichen Rum getrunken (Frühstück muß sein!).
"Weil er mir nichts gesagt hat......weil....weil er mich ausgeknockt hat.....ob er Schluss machen will?" Angst flackerte in den sanften, braunen Augen auf.