Das alter der Titans ist hier unterschiedlich. Mal ist BB 20, dann erst 17... nicht festgelegt in diesen Drabbleähnlichen Teilen.
Soll nur eine Entspannung sein um hin und wieder kleine Sachen schreiben zu können ohne mich gleich in den Stress einer Vollwertigen FF zu stürzen.
Aber das Buch war dann auf einmal gar nicht mehr wichtig gewesen, denn Soul hatte sie ohne jegliche Vorwarnung auf einmal so feste gegen seine Tür gedrückt, das ihr das Buch vor Schreck aus der Hand gefallen war.
„mehr als dein eigenes Leben…“ dachte er.
„was mehr als dien eigenes leben…?“
Er wurde wütend, wurde traurig und wollte am liebsten etwas zerschlagen. "Wach doch bitte auf.." dachte er, den tränen nahe
Mein Herz schlug immer noch schneller als gewöhnlich, aber Aro ignorierte es. Er machte ein paar Schritte vor und balancierte schließlich nur ein paar Millimeter an der Dachkante entlang.
„Ich hab gehört du willst heiraten.“
„Du willst sie doch beschützen aber wie nur?
So wie du jetzt bist, bist du zu schwach…ich kann dir die Stärke geben die du brauchst. Du musst es nur sagen oder wie willst du deine Partnerin beschützen?“,
Bella, ein schwerer Autounfall, ein dreimonatiges Koma und eine darauffolgende Amnesie, hinter deren verschlossenen Türen eine Wahrheit liegt, die vielleicht hätte verborgen bleiben sollen.
Die Hitze machte Maka so sehr zu schaffen, dass ihr richtig schlecht davon wurde. Um gegen das flaue Gefühl in ihrem Magen anzukommen hatte sie auf einer Parkbank direkt neben einem kleinem Brunnen platz genommen.
Dieser verdammte, eingebrötlerische, eingebildete und arrogante Kerl wagt es doch tatsächlich sie herauszufordern. SIE. Maka Albarn. Bisher hatte sie jeden Kerl mit wehenden Fahnen aus ihrem Kopf zu verbannen können.
Sie ist ein Dienstmädchen. Sein persönliches Dienstmädchen. Sein geliebtes Dienstmädchen. Seine Safinia die ihn vergöttert und dies beruht auf Gegenseitigkeit
Plötzlich packte er sie an den Schultern und begann Sie heftig zu schütteln. "Komm endlich zu dir!". Langsam kamm Anna wieder zu sich. Doch statt Yoh zu danken gab Sie ihm eine Schalerne Ohrfeige. "RAUS!"
Platsch. Platsch. Draußen regnete es und mitten auf der Straße standen Meister und Waffe.
"Das Wetter ist so unhimmlisch! Oder?", sagte eine sanfte und liebe Stimmme.
Es regnete.
Ein ungefähr siebzehnjähriger Junge mit weissen Haaren, roten Augen und einem müden Blick, sah betrübt aus dem Fenster in die unaufhörlich hinabschüttenden Wassermassen.
Es war zum auswachsen.
Es brach mein Herz. Ich rannte so schnell wie noch nie. Ich konnte sie spüren, wie sie auf ihren Lieblingsplatz zueilte
Noch bevor ich ankam erreichte mich eine Nachricht~
Prolog
Drei Monate sind jetzt nun, nach dem Kampf mit dem Kishin Asura vergangen und Death City und auch die Shibusen haben ihren alten Glanz wiederbekommen.
Die Menschen nehmen wieder ihre alltägliche Gewohnheiten wieder auf, so auch die Schüler der Shibusen.
"Das ist Nebel der aus Alkohol ist!", rief Miroku aufgebracht und hielt sich seinen Arm an die Nase.
Sofort setzte Sango ihre Schutzmaske auf und auch InuYasha nam sich seinen Arm vor die Nase.
"So, das ist also meine neue Schule. Uncool einfach von meinen Freunden getrennt zu werden. Aber ich kann ja nichts gegen Wes sagen, wenn er meint das diese Schule besser für mich ist" sagte ein Junge zu sich selbst.
Bella stirbt, Edward ist am Boden zerstört. Aber Alice heitert ihn auf. Sie hat eine Vision, in der Bella eines Tages wieder geboren wird. Doch als er sie wieder trifft, hat sie bereits neue Freunde, darunter auch Jacob, ihr Freund..
"Maka! Ich bin wieder da!", rief Soul als er zu Haustür reinkam.
Er zog sich Schuhe und Jacke aus und schaute sich verwundert nach seiner Meisterin um.
Eigentlich wäre sie um die Uhrzeit in der Küche, würde kochen und ihn mit einem Lächeln begrüßen.
Aber Fehlanzeige...
Sein Atem auf meinem Rücken machte mich verrückt. Sein Atem an meinem Ohr noch mehr.
“Du bist so hübsch.” Flüsternd, fast wie nichts, es versank in der Musik, versank im nichts.
Aller Anfang ist schwer
Fröhlich summte Maka ein kleines Liedchen während sie einige Teller auf den runden Esstisch stellte. Wie üblich war sie die erste die wach war, also bereitete sie für ihre liebsten das Frühstück vor.
Toll, womit hatte ich das denn nur verdient?
Einige Zeit stand ich einfach nur unschlüssig da, sollte ich wirklich zu dem Internat fahren?
Ich hatte da doch sowieso nichts verloren, doch mir blieb wohl nichts anderes übrig...
“Selbst in einem anderen Leben. Über den Tod hinaus”, antwortete er so sicher, dass ich wusste, er hatte Recht.
Noch ein letztes Mal legte er seine Lippen auf meine und küsste mich mit all seiner Liebe, als unsere Füße den Rand des Abhangs verließen.
Bella ahnt nichts böses, als sie sich in Volterra inmitten hungrigen Vampiren wiederfindet. Gefangen genommen, ist sie gezwungen sich anzupassen und mit ihrem Entführer zu kooperieren.
Jedem Fall folgt ein Ende
"Hmmm also das ist England? Ganz schön Uncool" sagte ein junger Mann mit weißem Haar und blutroten Augen, der auf den Namen Soul hörte.
"Klingt doch fabelhaft. England ist doch wunderschön .
Ich konnte spüren wie seine Zähne meine Haut durchstachen, sich tief in mein Fleisch bohrte und mein eigenes Blut über meinen Hals strömte und meinen Pullover durchnässte...
Leise prasselte der Regen die Fensterschreibe.
Der Mond schaute finster. Anscheinend mochte er den Regen nicht...
Keine Menschenseele lief auf den Straßen...
Alle saßen sie zu Hause.
"Nur weil Anna Tod ist hast du kein Recht alle so zu behandeln!" schrie sie ihn sauer an "Ach ja, darf ich dich daran erinnern das ich der König bin!". Dafür kassierte er eine Ohrfeige "Dafür wirst du büssen! Wache!"
Eine wunderschöne Stadt, auf keiner Karte verzeichnet, auf einer kleinen unbekannten Insel. Blumen blühten hier von aller Art. Das Wasser was glas klar und rein. Die Menschen hier lebten in Frieden und waren glücklich mit ihrem weitestgehend unbekannten Land.
Es war an einem grauen, verregneten Tag. Der Weg war matschig und die auf dem Boden liegenden Blätter waren so nass, dass man Gefahr lief, darauf auszurutschen. Von den Blättern, die noch an den Bäumen hingen, tropfte der Regen auf Yoriks Kopf.