Fynn (16) kommt von einer Pflegefamilie zurück zu seinem leiblichen Vater. Der jedoch hat nicht viel für seinen Sohn übrig. Zum Glück ist Fynn's bester Freund Tyr (18) immer für ihn da und dann kann gesteht Tyr Fynn ein großes Geheimnis. Slash. Oneshot.
Barsch wurde der lange Ärmel des Oberteiles zurückgeschoben. Brooklyns Augen verengten sich, als der Blick auf die Narben fiel. "Wolltest du dich umbringen?"
"Ich weiß es nicht. Vielleicht wollte ich fliehen."
[...]Nur musste in diesen drei Tagen irgendjemand oder irgendetwas Tweek verschleppt, einer Gehirnwäsche unterzogen und wieder zurückgeschickt haben.
Anders konnte er sich nämlich das wirklich seltsame Verhalten des blonden Jungen nicht erklären.[...]
Ich war nicht etwa nachts unterwegs, weil ich meinem großen Bruder aus dem Weg gehen wollte; ich mochte ihn, sogar sehr, aber manchmal musste ich einfach alleine sein. Ich hatte das Gefühl, als suchte ich nach etwas, das ich noch nie besessen hatte.
Er machte immer, was er wollte, wann er es wollte – Und inzwischen hatten die Lehrer es offenbar einfach aufgegeben, ihn zu rügen oder zu bestrafen. Alles Nachsitzen der Welt brachte ja doch nichts.
„Also prostituierst du dich?“ Ich spuckte den Schluck meines Drinks, den ich gerade im Mund hatte, sofort in den Kübel der Zimmerpalme neben mir: „Hast du sie nicht mehr alle?!“
Taichi hat mich nie aufgegeben. Ich bin gemein zu ihm gewesen, ich hab' ihn schlecht behandelt, und dann bin ich einfach fortgegangen. Und er hat mich nie aufgegeben, selbst dann nicht, als ich mich selbst aufgegeben habe.
Bands: the GazettE, Nega, D=out und später ScReW, ViViD & Gackt
Genre: Drama, Romantik
Rating: 16 Slash
Pairing: RukixUruha(?), KoukixSan
Widmung: Die FF widme ich meiner Schwester, da ich sie auch nur wegen ihr schreibe und sie sich
Nach sieben Jahren ist das Idiotentrio endlich wieder komplett. Denkt zumindest Oliver. Was er nicht weiß, er ist nicht der Einzige, der sich verändert hat.
„Wo viel Gefühl ist, ist auch viel Leid.“
-Leonardo da Vinci
Diagnose: Krebs.
Das schlimmste, was man sich vorstellen kann. Das einzige, bei dem ich Angst habe zu sterben.
Gehasst, verstoßen, verachtet - das war Nathans Leben bei seiner Familie. Mehrere Faktoren, die seinen Weg kreuzten drehten dies in: beliebt, verliebt und befreundet. Wenn sich dein Leben dreht (Marzipanschweinchen 2)
Romans Gedanken kreisten immer noch um Pirmin. Warum wollte er ihm nicht zuhören oder wenigstens einmal mit ihm reden? Er wollte ihm doch gar nichts böses. Er wollte doch nur helfen.
„Der sieht voll aus wie Brian!“ flüsterte jemand etwas zu laut und alle mussten lachen. Nur Aron nicht. Er konnte sich nicht vorstellen, dass das ein gutes Zeichen war.
Schutz suchend lehne ich mich an ihn und betrachtete weiter den Absender. Die Schrift ist mir fremd, nicht vollkommen, doch sie hat sich in den letzten 7 Jahren stark verändert.
„deine Nummer?“
„Nein, die Codenummer für mein Tagebuchschloss mit den pinken Pferden drauf.“
Ich schmunzelte wieder, „alles klar.“
Ich mochte ihn und seinen Humor jetzt schon.
Brian grinste schief. Tovey stupste ihn mit einem ebenso schiefen Grinsen an.
„Was denkst du wieder, Herr Moore?“ Er schaffte es kaum sein Kichern zu unterdrücken.
„Ja“, sagte er. „Der Spaß wird ihn, oder vielleicht auch in diesem Fall Sie… wer auch immer die Zeche für die letzte Nacht zahlen muss… nun ja, ich beneide ihn nicht darum."
Die letzten Klänge ertönten... ich seufzte entspannt. Plötzlich spürte ich, wie sich der Sitz neben mir bewegte. Erschrocken fuhr ich herum und blickte direkt in das mürrische Gesicht von Akira, unserem absoluten Schulschwarm.
Ein Umzug nach Kalifornien veränderte sein Leben. An den Rollstuhl gefesselt, trifft er eine Person, die ihm das Leben zur Hölle macht und es schafft, ihm neuen Mut für die Zukunft zu geben.
Langsam kam ich mir vor wie in dem Film 'Täglich grüßt das Murmeltier'. Mit dem Unterschied, dass mein Murmeltier nachtaktiv war und ich es in keinen Zoo abgeben konnte.
"Weißt du wie das ist, wenn man schon so lange in jemanden verliebt ist, dass man nicht einmal genau sagen kann, wann es angefangen hat? Und die ganzen Jahre über denkt man, es ist hoffnungslos. Doch auf einmal ist alles anders."
„Ist was?“, erkundigte sich Hyde.
„Nein. Es ist nichts.“
So würde das weitergehen. Zu zweit und doch allein.
Aber nicht mehr lange. In ein paar Stunden war Hydes Flug nach Osaka.
Also meistens ist das Schicksal echt fies. So richtig fies, meine ich.
Aber manchmal, sehr selten,verpasst es einem einen Arschtritt in die richtige Richtung und das sollte man ernst nehmen.
“Hey sieh mal, da ist ja wieder die Hure vom Chef!”, grinste Finn, einer der beiden Barkeeper im Club, als ich mich an der Theke niederließ. Wie ich diesen Ton hier doch liebte..
Tja was solls, ich hatte es mir ja selbst ausgesucht!
kanon ist ein ganz normaler junge, der ein ruhiges leben führt, oder doch nicht, was ist wirklich bei ihm zuhause los? und was für ein geheimnis hütet er? und was haben seine Freunde ür eine Rolle in dieser Geschichte?!
Ich bin gerannt. Weggelaufen. War ein Jahr unterwegs. Habe eine kleine Weltreise ganz nach Leons Geschmack unternommen. Allerdings ohne ihn, denn… es gibt kein „wir“ mehr.
Taichis braune Augen sahen mich erschrocken an und es tat mir leid—so leid—und ich wollte mich entschuldigen, ihn küssen und sagen, dass es mir leid tat, aber ich konnte es nicht.
Elija ein sarkastisches Mysterium in Schwarz, hat der Welt nichts mehr zu geben und erwartet auch nichts im Gegenzug. Bis Denis auftaucht, der anfängt die Dinge des Leben in Farben zu streichen, die ihm so gar nicht in den Kram passen.
"Wo steckt Tora? Ich habe ihm extra was mitgebracht <3", lächelte der hübsche Bassist und raschelte dabei hörbar mit der Plastiktüte.
"Tora ist Heim...", antwortete Nao schlicht. "Hast du nicht gesehen?! Er hatte Schmerzen…"
Wie gebannt saß James auf dem penibel saubergehaltenen Teppich vor der Eingangstür und lauerte dort wie eine Katze auf ihre Beute. Eigentlich sollte er heute ankommen, sein neuer Computer!
Eigentlich war James nie so gespannt auf etwas.
"Der Zauber der Schönheit liegt in ihrer Vergänglichkeit. Alles ist vergänglich und fragil und deswegen so kostbar, nicht wahr, Sasuke? Genau wie das Leben."
” You make me, the happiest of men,
I am the happiest of men”
Bless the Fall – With eyes wide shut
Es ist Jamie, der mich aufweckt, indem er sich an meinem Hals entlang küsst und mir damit ein leises Stöhnen entlockt.
Als sich dann allerdings Aoi ebenfalls zu ihm umdrehte und ihm ein verschwörerisches Grinsen schenkte, waren Kanons Sorgen sofort vergessen. Für so ein Lächeln, würde er doch einige Todesqualen von Reita auf sich nehmen.
Es gelang mir sogar, beim Rasieren nicht an FSK-18-Material zu denken, das hätte nur zu hässlichen Schnitten in meinem Gesicht geführt. Aber kaum, dass ich meinen Rasierer aus der Hand gelegt hatte, fantasierte mein Hirn automatisch wieder los.
»Ist dir schon mal in den Sinn gekommen, dass man jeden Kerl umdrehen kann?«, konterte Fernando dann aber und schaute mich an, als wollte er mich um jeden Preis provozieren. »Dich mit Sicherheit auch.«
„A trip to wonderland...“ murmelte David und beugte sich noch weiter hinab, um die dünne Blutspur zu betrachten, die aus dem Ohr des Jungen gelaufen war und ein paar der ehemals grünen Grashalme rostrot gefärbt hatte...
Eine der grauen, kalten Wände wurde vom Mondschein schwach erhellt. Draußen herrschte wahrscheinlich eine sternenklare Nacht, doch hier in der engen Zelle war die Finsternis die ewige Herrscherin.
Wenn er zuhause gewesen wäre, während er sich die Pulsadern aufgeschnitten hatte, hätte sich seine Mutter vermutlich nur darüber beschwert, dass er den wertvollen Badezimmerteppich mit seinem Blut versaut hätte,
Einige Sekunden lang schweigt Janosch. [...]
»Wenn du die Augen so zu hast, siehst du aus wie Schneewittchen.«
Ich öffne blinzelnd und ziemlich verwirrt die Augen und erwidere Janoschs prüfenden Blick.
Es ist als hätte ich ihm unbewusst etwas von mir gegeben, das ich nicht einfach so wiederbekommen kann. Weil Wörter gesagt worden sind und ihre Bedeutung auf ewig steht. Weil Versprechen zu den Dingen gehören, die mit Ehrlichkeit zu tun haben.
„Bist du sein Mitbewohner?“ Diesmal sprach das Mädel und rückte etwas zur Seite, damit ich an die Tür kam.
„Nein, ein Einbrecher mit Schlüssel. Es ist viel einfacher die Bude auszuräumen, wenn man unbegrenzten Zutritt hat.“