~Das unerwartete Wiedersehen eines bekannten Gesichtes. So vertraut, bewusst und doch fremd. Die Form seiner Lippen. Die Erinnerung an das verschmitzte Lächeln. Seine Haut zeigt die zurückgebliebenen Zeichen einer wilden Kindheit~
~Ich bin die Fantasie, der er stets nur hinter verschlossener Tür frönt. Heimlich und ungreifbar. So wie auch Raphael für mich immer weit entfernt schien.~
»Mathis...«, sagt Mama seufzend und ich merke, dass ich das Ende ihrer Geduld grade erreicht habe. Mir ist klar, dass sie auch nichts dafür kann und sich das sicherlich nicht ausgesucht hat, aber scheiße ist das trotzdem.
»Ja, ist ja gut. Okay, dann halt
Und damit kommen wir auch direkt zu meinem Problem. Ich habe vor einiger Zeit einen Teilzeitjob angenommen. Es wäre auch alles schön und gut, nur habe ich durch die Uni und den Job kaum noch Zeit für private Angelegenheiten. Und so langsam staut sich der
Sommerferien. Das sechste Schuljahr in Hogwarts ist beendet. Harry ist bei seinen Verwandten in Surrey und durchlebt einen schrecklichen Sommer. Nach der Flucht in den Fuchsbau beginnt er, an sich selbst zu zweifeln. Auch Hogwarts birgt neue Probleme ...
»...warum machst du das?« Die Frage kommt scheu, irritiert und leise und als ich Moritz wieder ansehe, kann ich nicht anders als nun selbst mit den Schultern zu zucken.
»Ich kann nicht anders, bin einfach so. Außerdem bist du sympathisch und ich brauche
Ich spüre im nächsten Moment einen stechenden Schmerz in meinem Gesicht und streiche mir über mein Auge. Mirac hingegen schüttelt seine Faust, mit welcher er eben zugeschlagen hat und verschwindet in die Küche. "Du bist wirklich zu nichts zu gebrauchen",
. „Anstatt dich durch die Bars zu vögeln könntest du mal mehr für den Haushalt machen! Ich putze hier ständig und koche und räume auf!“
„Liegt vielleicht daran, dass du die Wohnung nicht verlassen willst, Emo!“, keife ich zurück, allerdings in einer ang
Wenn das Schicksal dir den Menschen nimmt, der dir am Wichtigsten im Leben ist, wird es jemals wieder jemanden geben, der einen Platz in deinem Herzen einnehmen kann?
"Dein Dosenöffner ist ein Beziehungsversager, weil er sich immer in die Falschen verliebt", teile ich dem Kater mit und ernte dafür einen Blick, der mir deutlich klarmacht, dass Murray mich für einen kompletten Vollidioten hält.
Warum musste es so sein? Warum konnte er nur für die Kamera lachen? Warum konnte er nur für Menschen lachen, die es doch gar nicht wirklich wahrnahmen?
Ich wünschte er würde einmal für uns lachen. Ich wünschte, Uruha würde einmal für mich lachen.
Du sitzt zwei Reihen vor mir und teilst dir mit deiner Sitznachbarin Gummibärchen, wobei du ausschließlich die grünen und weißen verzehrst. Du teilst gerne; Essen, Zigaretten, Stifte. Dass ich dich beobachte, bemerkst du nicht. Adrian heißt du, ein schöner Name.
Jesse und Xander, zwei Welten treffen aufeinander!
>Kritisch ziehe ich eine Augenbraue in die Höhe: „Ist was?“. „Du siehst verdammt scheiße aus“. Das mochte stimmen, tat aber dennoch ganz schön weh. „Du sahst auch schon mal besser aus“, erwidere ich
Butterfly
Weißt du, was die Bedeutung eines Schmetterlings ist?
Natürlich weißt du das nicht. Wie auch?
Du magst jetzt vielleicht so weich, zerbrechlich, rein und unschuldig wirken, doch wissen wir doch beide, dass dies nicht so ist.
Eine dunkle Gestalt sitzt auf der Brüstung des Hochhauses, auf dem wir uns befinden. Noch ist nicht ganz klar um wen es sich handelt und wir gehen näher, um einen eventuellen Selbstmörder aufzuhalten. Das machen wir nicht weil wir ein guter Mensch sind, nein.
Ich nahm noch einen Schluck des Wassers „Na weil ich stockschwul bin und ausnahmslos nur auf Schwänze stehe“ das Getränk blieb mir nach dieser Antwort im Halse stecken.
~Ein paar Schneeflocken trafen sein Gesicht. Sie schmolzen sofort. Seine Augen schlossen sich und er dachte an Jakob und an das wunderbare Gefühl, kurz und intensiv, welches so schnell dahin geschmolzen war, wie die Schneeflocken auf seiner Haut.~
(Tora x (ein anderer Jrocker ;) Wer, wird noch nicht verraten) Textauszug:
Fuck.
Die Worte auf meinem Bildschirm werden zu einem wirren Buchstabensalat. Genauso wie die Gedanken in meinem Kopf.
Ich weiß gar nicht mehr, was ich denken soll. Nur immer
Irgendwie bewunderte ich das Paar. Sie schämten sich nicht für das, was sie waren und zeigten sich einfach so in der Öffentlichkeit. Ich weiß nicht, ob ich das tun würde, wenn ich schwul wäre. Was ich selbstverständlich nicht bin. Ich doch nicht!
Wütend knalle ich die Türe hinter mir zu. Draußen im Flur kann ich hören, wie Sascha noch irgendetwas murmelt, ehe er in seinem Zimmer verschwindet und seine Türe dabei deutlich leiser schließt.
„Stimmt das?“ rief Jesse, stand auf und ging zu Seth hin. „Du weißt, wer Luca damals getötet hat?“ „Ja“, antwortete er zögerlich und senkte den Blick. „Aber… ich kann mich nicht mehr erinnern."
Natürlich konnte er auch nichts anderes, als sich zu betrinken, weil sein Leben so beschissen war. Seine Mutter hatte sich von ihm abgewandt und sein Vater hatte die Familie schon vorher im Stich gelassen. Und seinetwegen war sein kleiner Bruder tot.
["...Er spürte, wie das warme Kribbeln von seiner Körpermitte über seine Glieder bis in seine Fingerspitzen wanderte, tief in seine Zehen und seine Ohrläppchen erhitzte. Es war ein angenehmes, aber zu gleich seltsames Gefühl...“]
Keine Einstiche. Der Junge sah zu ihm auf, wirkte leicht verwirrt, aber keineswegs ängstlich. Kaiba hielt einen kurzen Moment inne.
Wieso hielt er inne? Er wusste es nicht. Vielleicht weil diese Augen ihn störten. Irgendetwas in ihnen störte ihn.
Ich wollte wissen, was er gerne aß, ich wollte sehen, wie er Gitarre spielte und sang.
Und ich wollte verdammt noch mal wissen, wie es aussah, wenn er lächelte.
Es ist ein absurder Gedanke, aber vielleicht war mir seit Anjo irgendwie klar, dass es noch mehr Menschen von dieser Sorte auf der Welt geben muss. Menschen, die gerne helfen und nichts zurück verlangen.
Zu meinem Glück erwisch ich den Zwerg, bevor er mir tatsächlich noch einen Nagel durchs Hirn jagen kann und ich endgültig als zwangsverschwulte Halloweengestalt ende
Hallo und herzlich Willkommen in Nicolais Welt^^
Ich hab letzten Sommer spontan den Einfall zu dieser Geschichte gehabt und musste ihn einfach aufschreiben.
"Verdammte Scheiße, er wird es im Leben schon schwer genug haben, da muss ich ihm nicht auch noch Schuldgefühle von seiner toten – toten! – Großmutter einreden!"
Du bist einfach abgehauen. Ohne ein Wort. Zwei Jahre habe ich nichts von dir gehört. Und jetzt kommst du an mit deinem Neuen machst ein auf Friede, Freude, Eierkuchen.
Er hatte seine Entscheidung getroffen. Er würde fortgehen und einen Platz finden, an dem er für alle einfach nur "Naruto" war. Nicht das Monster oder die Jinju-Kraft. Einfach nur "Naruto"...
„Ich und Serafin, wir waren letztes zusammen Eis essen.“ Obwohl sie das so beiläufig wie möglich erwähnte, merkte ich, dass es ihr peinlich war, das mir gegenüber zu erwähnen. „Und er hat mir erzählt, dass ihr früher ziemlich gut befreundet wart.“
„Was?“, schlussendlich sah er fragend zu ihm und gleichzeitig auch genervt. Der Typ schien nicht zu wissen, was Privatsphäre bedeutete. Seine Augen waren immer noch leicht feucht, jedoch würde keine Träne herunter laufen.
»Weißt du, manchmal habe ich Angst vor dir. Es ist so ein Gefühl, das mich überkommt, wenn ich dich ansehe. Wenn ich deine sanften Augen sehe. Und ich weiß, dass du nichts dafür kannst. Das macht mir am meisten Angst.«
Das halbe Zigarettenpäckchen war bereits aufgeraucht. Ärgerlich brummte er. Er sollte das Rauchen aufhören. Wann hatte er eigentlich das letzte Mal gegessen? Er konnte sich nicht daran erinnern. Und betrunken war er immer noch nicht.
„Nicht sehr glamourös, ich weiß“, entschuldigte sich Derek, als sie die winzige Künstlergarderobe betraten.
„Kein Problem. Ich habe nicht viel übrig für Glamour.“
Die rohen Backsteine bildeten die Wandverkleidung, ein abgewetztes Sofa, ein Tisch und ei