„Wenn die Engel es so wollen werde ich wohl bald den Menschen einen Besuch abstatten müssen, damit diese wieder lernen sich zu fürchten, mal sehen ob die Engel dann immer noch so mutig sind und ihre kleinen Schützlinge verteidigen“.
Mit weit aufgerissenen Augen ließ Sasuke ihn in den Sand fallen und stolperte zurück.
„Was...?!“
Eine Weile konnte er ihn nur anstarren, den heulenden Wind im Rücken und die Kleider bis zur Haut durchweicht.
„Wer oder was bist du?“
"Vielleicht bin ich ja nur mit deiner Schwester zusammen, weil ich ihren Bruder so mag?"
zwinkerte Zack und gab dem Blondschopf einen flüchtigen Kuss auf die Nase.
Da saß er nun, schaute in die unendlich scheinende Weite das Meeres, trank sein Bier bei Kerzenlicht und fand sein Leben einfach nur beschissen. ~ Auszug aus Kapitel 4 ~
„Warum denn nicht? Du kannst das doch gut! Und das bisschen Tanzen wirst du doch wohl hinbekommen… Sieh es als eine Art Training an!“ „DAS IST KEIN TRAINING!!!“ „Doch, ist es! Es hilft dir, länger verwandelt zu bleiben und dich besser zu konzentrieren!“
Erster Teil der Sorry-Trilogie --- Seit Sasuke zurück in Konoha ist, gibt es für ihn nur ein kleines Problem: die Mädchen. Dass sie ihn nerven, ist vielleicht ein bisschen untertrieben. Vielleicht auch ein bisschen mehr, wenn er sogar in Erwägung zieht, s
Little Lovestory
„Kazuki, bleib stehen!“, rief Ayumi und legte dem Blonden die Hand auf die Schulter, „Ich hab ja noch etwas bei dir gut…“ Kazuki drehte sich um und antwortete, „Ja, und?“ „Also, ich brauche deine Hilfe.
„Sasuke!“, rief er gleich darauf erfreut, als die schwarzen Augen ihn erfassten.
Plötzlich traf ihn ohne Vorwarnung dessen Hand im Gesicht, die ihn gegen eine Wand beförderte.
Ich glaubte nicht an wahre Liebe und das Schicksal... bis ich ihn traf. Nichts konnte uns trennen dachte ich. Bis zu diesem einen schicksalhaften Tag, an dem sich unsere Wege für eine lange Zeit trennen sollten...
Mit hängendem Kopf bahnte er sich erneut seinen Weg. Nicht mit, sondern immer gegen den Strom.
Wie lange es wohl noch dauern würde bis dieser ihn verschlucken und mit sich reißen würde? ~Auszug aus Kapitel 1~
Sasuke lernt durch Zufall den schwerkranken Naruto kennen, der eine Wunschliste geschrieben hat, was er noch alles in seinem Leben machen möchte. Unter ungewöhnlichen Umständen verlieben sich die beiden ineinander, doch kann dies gut gehen?
Sie schämen sich, sie wollen sterben. Sie kämpfen zwar, doch sie verlieren. ~ Es passiert täglich, in Deutschland, überall. Sie ritzen sich, nehmen Drogen, werden missbraucht, geraten auf die schiefe Bahn. Verschließt nicht die Augen und hört hin!
"A-Axel...", keuchte er Blonde leise und sah den Größeren mit schüchternem Blick an, "Das...das dürfen wir nicht..."
"Wenn es keiner erfährt, kann keiner böse sein, mein Kleiner.", hauchte Axel mit einem Grinsen auf den Lippen.
„Versuchst du es schon wieder mit dieser Leier? Wir beide wissen doch, dass du mich nicht umbringen kannst, denn wenn es so wäre, hättest du es schon längst getan! Desweiteren...
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
Sasuke findet, dass Naruto ein nervender Idiot ist. Naruto findet, dass Sasuke ein langweiliger Bastard ist. Simpel, oder? Das dachte Sasuke auch, doch dann hört er Naruto eines Nachts seinen Namen stöhnen; ein feuchter Traum, der alles verändern wird.
...Als der Kleinere dann auch noch anfing seinen Mund mit zu bewegen, hätte sein Besucher fast seine Beherrschung über den Haufen geworfen und einfach mal mit seinem Engel das Training geschwänzt...
Langsam erhob ich mich und folgte meinen Klassenkameraden in Richtung Tür. Der Bus hielt an und wir stiegen am Potsdamer Platz aus. Schon mindestens ein halbes Jahr vorher haben meine Klasse und ich beschlossen, dass wir zu unserer Abschlussfahrt der 10.
Während ich den Schulgang entlanglief, meine Schulbücher unter dem Arm klemmend, begegnete ich ihr. Ihr langes schwarzes Haar glänzte seidig in der Sonne, die durch die vielen Fenster auf den Gang fiel.
„Aber es ist doch Weihnachten!“ So schnell wollte der Kleine sich nicht geschlagen geben.
“Weihnachten ist was für Kinder, Mokuba. Ich hab für so was keine Zeit.“ Knurrte Seto leise und nippte an seinem Weinglas.
~ Auszug aus Kapitel 1
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Schritte. Naruto konnte rauen Atem auf der anderen Seite der Felsen vernehmen.„Es ist eine Sackgasse…“,erklang eine Stimme. „Aber er muss hier sein“, erwiederte jemand anderes.
„Es wäre sein Tod.“
Naruto hatte einen sehr anstrengenden Tag bei der arbeit.Als er endlich nach Hause will und in den Fahrstuhl steigt,hält der plötzlich an und er sitzt drin fest.Das Problem ist:Sein allzu toller arroganter Chef sitzt mit ihm fest.
Die Tür wurde mit einem Quietschen geöffnet. Shizune betrat den Raum, gefolgt von einer zierlichen Person. „Das ist der Junge, Tsunade-Sama.“ Ein Junge von kleiner gestallt trat hinter Shizune hervor. Der Junge hatte blonde Haare und Saphierblaue Augen.
Uzumaki Naruto ist 17 Jahre Alt, er wid oft geschlagen und gemobbt, er trägt eine Maske, doch seid sein neuer Lehrer, Uchiha Sasuke in der Schule ist, bröckelt sie und er öffnet sich und lernt zu vertrauen...
"...." wörtliche Rede
.... normaler Text
kursiv "..." Briefe,Telefonate
//....// Gedanken
Viel Spaß beim Lesen
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Erste Annäherung
Zwei unbekannte Gestalten betraten den Schulhof, wurden aber erst gar nicht beachtet.
Anm.: Matura=Abitur
--- Sasuke und Naruto habe die Matura bestanden und auf sie wartet die geilste Woche ihres Lebens! ---
Konnte sich in wenigen Tagen eine so leidenschaftliche Liebe entwickeln, dass sie nie wieder davon loskommen würden?
aus Kapitel 24: „Du hast mich beleidigt, mich schikaniert und perverse Sachen mit mir angestellt!“ „Du findest Sex pervers?“, kam es erstaunt vom Uchiha.
Ihre unendlich tiefen Seen schauten Zero an, doch er wusste nicht genau ob sie ihn überhaupt sah.
Wieder umspielte ein Lächeln ihr Gesicht als sie den jungen in die Augen blickte.
Sie lieben sich... aber keiner weiß es. Langsam tasten sie sich an den anderen heran... doch niemand merkt es. Sie küssen sich... und nur die Sterne und der Mond sind Zeuge ihrer verborgenen Leidenschaft
"Das tuhe ich nicht, nur muss nicht die ganze Welt von diesem Wunder wissen. Wenn die Medien davon erfahren wird es ganz Tokyo wissen und höchst wahrscheinlich auch ER"
Nun rief sich Seto die Situation von eben noch einmal in den Kopf. Hatte er da nicht so was wie Hilflosigkeit und Schmerz in den Augen seines Hündchens gesehen.
Ein stummer Hilfeschrei!
Auszug aus dem 1. Kapitel
Joey möchte Weihnachten mit Kaiba verbringen, doch dieser versetzt ihn. Er rechnet schon damit, diesen Tag alleine verbringen zu müssen, als eine kleine, unscheinbare SMS alles ändert.
Naruto ist zu Weihnachten alleine, wie immer. Er weiß gar nicht, warum die Menschen dieses Fest überhaupt feiern. Doch plötzlich steht Sasuke vor ihm und hält ihm ein Geschenk vor die Nase. Wird er dieses Weihnachten zum ersten Mal nicht alleine sein?
1.Kapitel: Ein warmer Wintertag
Es ist am frühen Morgen, die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und
„Naruto!!“
schreit ein schwarzhaariger Typ aus dem Badezimmer.
Naruto konnte es nicht glauben! In seiner geliebten Kirche soll sich ein blutrünstiger Vampir aufhalten! Dem musste er auf den Grund gehen. War das unmögliche wirklich möglich?
Und wenn wieso ausgerechnet in einer Kirche?
Nur eine unachtsame Minute - nein sogar nur eine Sekunde kann alles verändern. Nicht immer meint es das Schicksal gut mit einem. Doch wer weiß, vielleicht bringt diese Veränderung diesmal auch Vorteile mit sich...
„Weihnachtsmarkt?“, zischte er leise.
„Ähm…weißt du, Kaiba…hehe…ich…und…äh…Mokuba“, er kratzte sich verlegen am Kopf.
„Was genau möchtest du mir mitteilen, Wheeler?“
Und trotzdem hast du dich nicht davon abbringen lassen mir auch in dieser Nacht deine Liebe zu schenken. Und mir mit deinen heißen Küssen, deinen sanften Lippen und deinen gierigen Händen den Verstand zu rauben.