Autor: Ich
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author (being obviously ME) ;) holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Freundschaft bedeutet Nähe. Chaz und Mike wissen das genauso gut wie jeder andere auch - immerhin hält ihre Freundschaft schon seit vielen Jahren. Doch manchmal braucht es nur einen einzigen Schritt zu viel aufeinander zu, um alles zerbersten zu lassen.
Nein, du kannst nicht raus. Du kannst nicht einfach in die Freiheit zurück und glauben, es sei alles wie immer. Hast du denn nicht gesehen, wie sie dich angestarrt haben, mit ihren heuchlerischen Augen? Vertrau mir, du kannst jetzt nicht gehen.
Herzlich Willkommen in meiner persönlichen Sammelstelle für meine kurzen Geschichten, die ich hoffentlich oft updaten werde! Hier kommt ALLES rein, was mir durch den Kopf geht und EURE IDEEN sind immer willkommen :)
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„Sherlock, was..?“, sagte er kopfschüttelnd und folgte dann Sherlocks Fingerzeig zur Kaffeetasse auf der anderen Seite der Tischplatte.
Er hatte ihm also tatsächlich Kaffee gemacht, auch wenn es John in dieser Situation wie eine subtile Entschuldigung f
~+~Late but never too late~+~
Manchmal frage ich mich wirklich, womit ich das verdient hatte. Mein Leben war ein einziger Scherbenhaufen seit dem ich Hogwarts verlassen hatte.
„Das kannst du mir ja gleich beweisen.“ Mit einem kurzen Blick in die Richtung der Hütten vergewisserte sich Leco, dass sie einigermaßen unbeobachtet waren. „Zieh dich aus.“
It was one of those days, where everything went wrong.
He could hear the sound of his shower being turned on, but he didn't move off his bed, he didn't even look in the direction. It was only her. His eyes peeked up at the narrow window, which stretched along the ceiling.
„Du wusstest von meinen Gefühlen zu dir!“, sagte er und obwohl er es als Frage hatte formulieren wollen, kam es doch eher wie eine Feststellung aus seinem Mund: „Du hast es gewusst. Du hast gewusst, dass ich nur zu… zu ihm gegangen bin weil ich jemanden b
Commander Spock has served on the USS Enterprise under Captain James T. Kirk as first officer and science officer for nearly one year. Slowly he became friends with his Captain. They were the best team, Starfleet ever knew.
Das sanfte Wellenrauschen holte Erik langsam in die Realität zurück, seine grauen Augen blickten auf das unnatürlich blaue Meer vor der Küste einer kubanischen Insel.
Dieser Insel.
Warnung!
Womöglich könnten einigen diese Fanfic nicht gefallen.....mir kam die Idee einfach so beim lesen andere FF´s. Das Bild kam mir einfach in den Sinn und ich musste es niederschreiben.
Der Moment, in dem Charles Xaviers Geist zum ersten Mal Erik Lehnsherr berührt, ist verbunden mit dem Geschmack von Meersalz und einem bis dahin vollkommen unbekannten, unterschwelligen Geräusch von ungebeugtem, widerspenstigem Metall.
Ein Kuss für einen Kuss
Captain James Tiberius Kirk wusste nicht genau, wie er in diese Situation geraten war.
Er wusste nur, dass sie äußerst gefährlich war.
Der Moment, in dem Erik und Raven den Professor verließen, war die Stunde null. Nun steht Alex Summers vor den Trümmern des Lebens, das er sich in den letzten Wochen aufgebaut hatte. Mit Charles Xavier, der einfach nicht wieder aufwacht.
Er sah unglaublich süß aus wie er da auf dem Boden saß, gegen sein Bett gelehnt, den Kopf darauf abgelegt. Ich saß im Schneidersitz darauf, über ihn gebeugt.
Die Tür wurde mit einem Quietschen geöffnet. Shizune betrat den Raum, gefolgt von einer zierlichen Person. „Das ist der Junge, Tsunade-Sama.“ Ein Junge von kleiner gestallt trat hinter Shizune hervor. Der Junge hatte blonde Haare und Saphierblaue Augen.
Ich wusste immer schon, dass Mikes irrwitzige Angewohnheit, mitten in der Nacht nur mit einer Taschenlampe ausgestattet in leerstehende Gebäude einzusteigen, um sich "inspirieren" zu lassen, irgendwann Folgen haben würde...
„Wag' es nicht.“ flüsterte Mikhail an seinem Ohr „Dich zu geben wie ein Mädchen.“ Sein Griff war unangenehm geworden. Er stand hinter ihm und legte nun die andere Hand an seine Schulter, bevor er ihn durch eine Tür stieß und sie hinter ihnen Schloss.
Die Charaktere gehören nicht mir und keiner von ihnen handelt so, wie ich es in der FF beschreibe. Alles erstunken und erlogen. Ich hafte für keinerlei Schäden.
Present
Weihnachten. Das Fest der Liebe.
Gaara hatte niemanden mehr. Seinem Vater und seinen Geschwistern vertraute er nicht, da er befürchtet, von ihnen genauso hintergangen zu werden, wie es einst Yashamaru tat.
Er war allein und niemand wollte etwas mit ihm zu tun haben...
Menschen schrien,rannten um ihr Leben,wussten dennoch,dass sie nicht entkommen konnten.
Der Geruch von Verwesung lag in der Luft.
Der Tod war in dieses Dorf gekommen...
(Auszug Kapitel 4)
Er blickt hinab auf die Häuser. Dort wird sein lächerliches Leben enden. Dort wird sein Hass auf dem Beton aufprallen und in alle Richtungen strömen. Die Menschen werden ihn einatmen.
Es gab kein Feuerzeug...
Diese dummen Narren hatten das Wichtigste vergessen.
Zähne kauten auf einem Zigarillo rum.
Hinter Glasrahmen sahen eisblaue Augen auf die kalte Steinwand gegenüber.
Der Duft von Tabak erfüllte ihre Sinne.
Shego dachte schon, die lorwardischer Invasion war anstrengend, doch musste sie sich da noch nicht mit ihren zu Drakken beschäftigen und war auch noch nicht von ihrer Vergangenheit eingeholt worden.
Nebelschwaden hingen über dem Dorf, das versteckt hinter den Blättern lag. Die brennenden Lichter der Pubs, Clubs und Restaurants erstickten in diesem Dunst und gaben den leeren Straßen eine vereinsamt mystische Atmosphäre.
Diese Fanfic sollte ursprünglich eigentlich mal ein One shot werden, aber leider kam es dann doch nicht dazu...v-v
Das vierte und aber definitiv letzte Kap ist in Arbeit und wird so schnell wie möglich on gestellt.
“My name is Sasuke Uchiha.
I hate a lot of things and I don’t particularly like anything.
What I have is not a dream because I will make it reality.
I’m going to restore my Clan and destroy a certain someone...
So hier ist mal ein Oneshot ^^
hatte einfach mal Lust einen zu schreiben xD
Ich weiß ist nur nen kleiner aber egal.
Viel spass.
.................Tränen der Schmerzen....................
In Konoha war ein Tag wie jeder andere. Das zu mindestens für die meisten.
Disclaimer: Alles meins! =) Diebstahl verboten!
Erdbeeren! Wie ich Erdbeeren doch hasse! Warum? Weil Erdbeerzeit Sommerzeit ist und ich mag den Sommer überhaupt nicht. Denn Sommer bedeutete Ferien und Ferien wiederum Besuch bei meinen Verwandten.
Krachend fällt das Tablett auf den Boden, erschreckt fahren Trunks und Son Goten auseinander, sie haben nicht wahrgenommen, das Chichi die Tür geöffnet hat. Mit hochroten Köpfen starren sie Chichi an...
„Na komm schon Bourdie, es ist doch irgendwas… Hm… Willst du es dem lieben Joe nicht sagen?“
Rob entfuhr ein Kichern, das letzte für diese Nacht. Denn dann liefen ihm die ersten Tränen über die Wangen, die er aber auch gleich wegwischen wollte, ...
Frau Makimoto ist schwanger und Klein-Ruffy total ahnungslos – was Shanks in Makinos Speisekammer zu fantasievollen Ausflüchten und wahnwitzigen Erklärungen treibt.
„Wir hatten eine so... fantastische erste Nacht miteinander und dann wache ich nicht in deinen Armen auf, wie es eigentlich normal gewesen wäre sondern allein ohne zu wissen, wo du bist und ob das vielleicht nur ein schöner Traum war.“
Zum ersten Mal an diesem Abend war er froh dass es mitten in der Nacht war und alle anderen schliefen. Andernfalls hätte Trunks ihn wohl zu Tode genervt bis er ihm erklärt hätte wieso er so rot war und wieso seine Hose begann sich zu wölben.
„Du solltest doch noch wissen, dass es mir am besten gefällt, wenn du vor Schmerzen schreist, wenn du langsam zum Höhepunkt kommst“, säuselte er mir ins Ohr und seine Zunge begann im nächsten Moment meine Ohrmuschel zu umspielen.
Sie zog das Foto aus dem Brief.
Darauf war zusehen wie Sara und Grissom nebeneinander auf einem Stein vor einem Wasserfall saßen. Sara umschloss eine Kamera mit den Händen und hatte sich an ihn geschmiegt. Er hatte einen Arm um sie gelegt.
„Erinnerst du dich nicht mehr?“
„Woran?“
„Na an gestern Nacht.“
Ein Kichern seitens Mike lies mich wieder auffahren.
„Was gibt’s denn da zu lachen?“
„Sorry.“ meinte er sogleich schuldbewusst und wandte seinen Blick ab.
"Lok Lambert, für deine tapferen Dienste für die Huntik organisation möchten wir dir im Namen aller Mitglieder unseren Dank aussprechen. Wir können dir zwar keine direkte Belohnung geben, aber doch denke ich dass es dich genauso freut zu hören, dass du wie dein Vater bist.