Mittwochabend, 15. März
„Oh, man! Das finde ich jetzt echt blöd von dir!“, beschwerte sich Ran. Sie saß mit verschränktem Arm im Bett. Mit der anderen Hand hielt sie sich ihr Handy ans Ohr.
Dann, als sie in sein Gesicht blickte und sein zerzaustes Harr betrachtete, klopfte ihr Herz unerklärlicher Weise wie wild. Er sah aus, wie... Als er noch klein war... Aber das abwegig...Er war ein kleiner Junge, nichts weiter.
Sein Blick fiel nach vorne, wo er noch Kaito Kid sah der gerade mit dem Gleiter flüchtete.-Meisterdieb Kaito Kid nun auch Mörder vom Staatsabgeordneten Nagaja- Dies war die Schlagzeile, die am nächsten Morgen in der ganzen Stadt Unruhe ausbreiten lies.
Guten Tag, meine lieben Leserinnen und Leser,
ein Herzliches Willkommen an jeden, der sich hierher verirrt hat, auf dieses Fleckchen Mexxschen Serverplatz, auf dem ich mich mit meinen Geschichten breitmachen darf ^.
...ein diabolisches Grinsen huschte über sein Gesicht.
„Wir versprechen auch, die Kinder zuerst zu töten damit sie nicht ansehen müssen wie ihr erschossen werdet….“, sprach der Oberschüler, und leckte sich die Lippen..
Moin Leute! Hab diese Story schon mal auf Fanfiction.de gepostet. Wer da also auch öfter ist, könnte sie kennen. Hab bis jetzt 3 Kapitrel geschrieben, am 4. arbeite ich momentan noch. Ja, soviel dazu. Was jetzt alles darin passiert verrate ich mal nicht.
Ran sah zwischen den Personen hin und her. Und sie begann zu weinen. Wie konnte man sich nur über Besitz streiten, wenn ein Mensch, den man liebt einfach nie wieder kommt? Sie verstand es nicht, denn immerhin, Liebe war doch das größte Gut.
„Ich muss schon sagen, du bist weit zäher als der Andere... mit dem hatte ich nicht so viel Schwierigkeiten...“
Aber sie werden beide schon noch nachgeben, wenn sie erstmal in den wahren Genuss kommen...“
„Ich werde nie mit Ihnen zusammenarbeiten und noch weniger für Sie!“ (Kaitou Kid)
„Dann solltest du dich beeilen. Vielleicht schaffst du es noch, deine kleine Freundin aufzufangen.“
Er hatte wirklich keine Ahnung, was in dem Miststück vor sich ging. Wieso sollte sie auch seiner Freundin das Leben retten? "Vielleicht hat sie es getan, weil sie dich braucht, um mich erpressen zu können?"