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Beängstigend laut quietschend und ächzend rollte das eiserne Gitter des Tores beiseite und gab den Weg für die beiden gigantischen Busse frei, die wenige Augenblicke später auf dem weitläufigen Parkplatz zum Stehen kamen.
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
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Erklärung:
Ein RPG in ausführlicher Erzählform, in das wir große Mühen stecken und es mit Leidenschaft tagtäglich fortsetzen.
Lasst Euch also davon bitte nicht abschrecken.
Alles erscheint unwirklich und grau. In meinen Augen nimmt der Schnee düstre Farben an. Die Flocken, die durch die Böen des Windes tanzen, formen sich zu abscheulichen Fratzen. Die kahlen Äste der Bäume krümmen sich wie Totenfinger.
Personen: Joey, Tea
Anmerkung: Wunschfic für Nana.
Warnungen: silly, com
„Joey … verdammt, du HAST Hüften. Ich weiß es. Also, benutz sie endlich!”
„Wie … wa-?“ Schockiert klappte Joey den Mund auf.
Pairing: Seto Kaiba + Joey Wheeler (irgendwann, irgendwo, irgendwie)
Warnungen: potentielle OOCness, Kitsch - ich meine, Kitsch!! ein bisschen Humor (hoffe ich mal) und am Ende ein wenig Drama und eine Prise Angst - kurz, von allem ein bisschen.
"Er hat es nur getan, um sich in ein besseres Licht zu rück...!!"
In dieser Sekunde traf eine Faust sein Gesicht. Sofort verlor er den Boden unter den Füßen und schlug hart auf der Erde auf. Bebend vor Zorn baute sich Kaiba vor ihm auf.
Ein Kopf schob sich langsam am Türrahmen vorbei ins Zimmer, das Gesicht war von langen schwarzen Haaren fast komplett verdeckt und das Auge, das man als einziges zwischen den zottigen Strähnen hindurchsehen konnte, war weit aufgerissen und starrte ihn an.
Er räusperte sich und blickte abermals auf, um Kaiba direkt anzusehen. "Wenn Joey so oft bei dir ist, dann bestehe ich darauf, dass du auf ihn aufpasst. Er ist verletzlicher, als es den Anschein hat."
Als Yukke die Schlafzimmertür öffnete, bekam er gerade noch mit, wie Satochi zusammenzuckte und hastig den Internetbrowser schloss; welche Website der Drummer eben besucht hatte, sah er jedoch nicht mehr rechtzeitig.
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Lautes Gezeter und Affengeschrei drang nun schon seit geschlagenen fünf Minuten an sein Ohr, doch Shuu ignorierte es weiterhin gekonnt – kein Wunder, nach so vielen Jahren auf Tour - und nahm die letzte neue Saite für seinen Bass zur Hand.
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"Nein, nicht so, Satochi. Wenn Yukke die ersten drei Takte von seinem Part gespielt hat, setzt du so ein." Zum wiederholten Mal trommelte Miya auf seinem Bauch den komplizierten Taktwechsel vor, der dem Drummer von MUCC so viele Schwierigkeiten bereitete. Satochi seufzte.
~Prolog~
Er spürte, wie die Matratze unter ihm durch ein zusätzliches Gewicht nachgab und etwas einsank. Die Bettdecke wurde ein Stück angehoben und der unangenehm kalte Luftzug, der sogleich unter sie schlüpfte und seine Haut reizte, ließ ihn kurz die Stirn runzeln.
Nur seine zuckenden Gesichtszüge verrieten seinen Gemütszustand, als er unsicher neben Katagori stehen blieb, die Waffe hob und ihren blanken Lauf direkt auf dessen Kopf richtete.
"Lass ihn los", stammelte er nur.
"Also alles so wie besprochen?"
"Ja, wir dürfen es aber wirklich nicht ZU offensichtlich machen, sonst wär's ziemlich witzlos."
"Schon klar. Und du bleibst bei Miya?"
"Jupp, unser Alphazwerg ist einfach cleverer.
„Geh sanft mit mir um“, schnurrte Fuji belustigt, bevor er sich vom Netz wegdrehte.
Ryoma hielt sich grade noch davon ab, die Augen zu verdrehen. Fuji-senpai nahm wirklich gar nichts ernst.
„Also gut, Joey …“
Der Kugelschreiber klickt geschäftsmäßig und eine schwarze Mappe wird gezückt. Erwartungsvoll richten sich zwei Augenpaare hinter mehr oder weniger identischen Brillen auf Joey, der prompt beginnt, unbehaglich auf seinem Stuhl herumzurutschen.
Katsuya Jounouchi im Kindergarten? Kaiba, der ihn dort besucht?
Wie skurril.
Wie wird es dann erst, wenn Kaiba darum gebeten wird, mit den Kindern zu spielen und Katsuya sich seltsamer als sonst verhält?
Welcher Traum ist wichtiger? Der Traum eines Pharaos nach Liebe? Der Traum eines Sklaven nach Freiheit und Religion? Oder ist es ein gemeinsamer Traum nach Menschlichkeit?
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"Auf uns! Möge die Muse auf ewig mit Miya, die Kraft auf ewig mit Satochi, der Pottschnitt auf ewig mit Yukke, meine unvergleichliche Stimme auf ewig mit mir, und die Gunst der Fans auf ewig mit uns allen sein! Kampai!!" verkündete Tatsurou lautstark und stieß sein erhoben
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"Das... das ist doch nicht dein Ernst, oder?"
Entsetzt starrte Miyavi seinen Support Gitarristen an, der seinerseits betreten hinunter auf seine Füße sah und nervös am Saum seines T-Shirts herumfingerte.
Das ist nur eine nächtliche, ziemlich spontan und schnell entstandende FF. Sie ist irgendwie seltsam geworden, auch wenn ich nicht genau drauf deuten kann und sagen was es eigentlich ist. *drop*
Vielleicht gefällt es ja trotzdem irgendwem.
Ein paar einleitende Worte:
Die Story beginnt am 7. April 2007, also heute!^^ Anlaß ist das von mir frei erfundene 'Sakura Live', eine Art Musikfestival zu Ehren der Kirschblüte.
Der graue, müde Himmel erwachte, das erste richtige Licht erschien am Horizont im Osten. Dort stieg ein paar Kilometer weiter die Sonne gerade aus dem Meer und zeichnete sich hier noch schwach, aber schön hinter den knorrigen Kirschbäumen ab.
Autorin: Rei
E-Mail: freefallin@gmx.de
Pairing: /
Warnungen: Drama, dark, depri, Kaiba-zentriert
Rating: PG-13
Le cœur muet
"Master Mokuba lässt Ihnen ausrichten, dass er erst am Montag wieder da sein wird.
Es sind nur wenige Sekunden, doch für mich ist es eine wunderschöne kleine Ewigkeit, in der wir uns küssen.
Doch plötzlich spüre ich ein paar Hände an meiner Brust, die mich regelrecht wegstoßen.
Erst hatte er seinen Augen nicht getraut, jetzt kochte er vor Wut. Am liebsten wäre er sofort auf die Bühne gestürmt und hätte diesen dämlichen Kerl da weggezerrt. Aber das konnte er nicht machen. Nicht vor all den Fans.
"Denkst du, ich bin blöd? Dass ich nicht mitbekomme, wie du mich ansiehst?" er klang nicht länger weich und verführerisch sondern kalt und höhnisch. "Dir geht doch jedes Mal einer ab, wenn ich nur durchs Zimmer laufe."
Pairing: Seto Kaiba x Joey Wheeler
Warnungen: Das ist ohne Übertreibung das Kitschigste, was ich je geschrieben habe. *drop* Absolut sinnloser, inhaltloser Kitsch. Sucht nur keinen tieferen Sinn - es gibt nämlich keinen. OOC ist es auch.