Im mittelalterlichen Schottland lebt die junge Allison, die viel Ärger mit ihrer Familie hat. Ihr Dorf muss Monat für Monat Tribute an die Dunklen Wächter zollen, und eines Tages, wird entschieden das sie das letzte Tribut verkörpern sollte.
„Megamind?“ „Ooouuuuh, wän habn wirn daa? Unsre superdollle Reborterin Roxänne Rischi.“
Roxanne hatte gedacht sie könnte nach dem Date mit Metro Man nach Hause kommen und an ihrem Bericht arbeiten, doch da hatte sie sich getäuscht.
"Ihr habt gebastelt?", fragt Debitto den Weihnachtstyki entgeistert. "Falsch, wir haben versucht zu basteln, dass ist ein Unterschied", kommt giftig die Antwort.
Kurz bevor er seine Lippen auf die des Anderen legen konnte, öffnete dieser die Augen und starrte den Schwertkämpfer an. Einige Sekunden verharrten sie in dieser Position. Sekunden, die sich wie eine Ewigkeit anfühlten.
Sherlock Holmes, selbsternannter Consulting Detective, bequemte sich nicht einmal dazu den Kopf zu heben, als ein ohrenbetäubenes Scheppern, gefolgt von einem dumpfen Aufschrei durch den Hausflur der 221B Baker Street tönte und selbst, als John keine fünf
Ein klassischer Fehler: Sie scheren sich zu sehr darum, was andere von Ihnen denken und versuchen möglichst mit allen zu Recht zu kommen- oder zumindest nicht unangenehm aufzufallen.“
„Etwas, was Ihnen wohl nie passieren würde, was, Mr. Holmes?“
„Zusammenziehen?“, Mihawk schaute von seinem Buch auf, in die dunkeln Augen seines rothaarigen Freundes, der ihn begeistert anschaute. Shanks nickte: „Na klar. Immerhin sind wir doch schon ein Jahr zusammen.
„Sherlock! Wir... sind an einem Tatort!“ Johns Atem war abgehackt, während er seine Finger in den schwarzen Locken vergrub.
„Technisch gesehen,“ auch Sherlocks Atmung konnte nicht als ruhig bezeichnet werden, „ist das hier kein Tatort. Der Tatort befindet sich zwei Räume weiter.
Am dritten Tag vom Ende der Welt erhielt Sherlock Holmes einen Anruf. Leider war er zu beschäftigt, um ihn anzunehmen (im Moment saß er in dem engen und vollen Raum seines improvisierten Labors – auch bekannt als 'Küchentisch').
Wie in Zeitlupe sah ich das Geschoß auf mich zu rasen und plötzlich rasten mir all die Sachen durch den Kopf, die ich noch im meinem Leben machen wollte: einen Roman schreiben, die Frau meiner Träume heiraten und... naja länger als 17 Jahre leben!
„Wie schwer es auch immer sein wird, was auch immer uns in den Weg kommen wird, ich werde nicht eher aufgeben, bis du aufgegeben hast. Oder wir es geschafft haben.“ Meryl lächelte Vash frech an. „Du ziehst echt in Betracht, dass ich aufgeben könnte?"
„Eine Nachricht.“ Etwas in Sherlocks Stimme ließ John stutzen. Er trat neben ihn und erhaschte einen Blick auf das Telefon, ehe Sherlock es aus seinem Sichtfeld verschwinden lassen konnte. Alles in ihm verkrampfte sich. „Moriarty.“ (Word Forward, Act IV)
Tränen schimmerten in den braunen Augen. Tränen, die niemals gesehen werden würden, zumindest dachte er es. Seinen Rücken wandte er dem Grabstein seines verstorbenen Freundes und Kollegen zu.
„Du bist wirklich der größte Idiot, der mir je unter die Augen gekommen ist.“ Ein Seufzen entfuhr Sasukes Lippen und er schnaubte amüsiert. Ich starrte ihn nur blinzelnd an. „Woher sollte ich denn wissen, dass ein Roboterbaby nicht wasserfest ist?"
Er lächelte süßlich. Zu süßlich. "Wir sollen uns also niemals zuvor begegnet sein? All das soll niemals passiert sein?" Mit einem Mal schrie er sie an: "FÜR WIE BLÖD HÄLTST DU MICH?!"
Autor: KaoTec
Pairing: Roronoa Zoro x Monkey D. Luffy
Genre: Romanze, Humor, Shonen Ai (Boys Love)
Disclaimer: One Piece, sowie die ganzen Charactere gehören nicht mir sondern Eiichiro Oda. Ich habe keinerlei Rechte daran, und verdiene hiermit auch kein Geld.
Glaubt ihr an Wunder?
Ich schon – zumindest nach den Ereignissen dieses Tages:
~
„Hey, Ruffy..“ Nami. Seit geschlagenen 30 Minuten stupste sie mich mit ihrem Kuli an, wobei alles was ich wollte, Ruhe war.
Sherlock hatte es sofort gesehen. Er brauchte das Risiko, denn Nervenkitzeln. Musste sein Leben einwenig aufs Spiel setzen, einen Schritt zu nah am Abgrund stehen, um vollkommen in seinem Element zu sein.
Andere brauchten Drogen, John brauchte Gefahr.
SherlockXJohn&MycroftXGregory
Mein erster Versuch eines Krimis. John wird entführt. Sherlock muss, um ihn zu retten, einige Rätsel lösen. Dabei bekommt er von unerwartender Seite Hilfe.Dies ist der auftakt einer spanenden Trilogie, rund um die Holmes-Ges
1. Hell und Dunkel
Sherlock sah John, der ihm gegenüber in seinem Sessel saß, nachdenklich an. Er hatte es immer schon gewusst, schon von ihrer ersten Begegnung an.
„Sherlock, was..?“, sagte er kopfschüttelnd und folgte dann Sherlocks Fingerzeig zur Kaffeetasse auf der anderen Seite der Tischplatte.
Er hatte ihm also tatsächlich Kaffee gemacht, auch wenn es John in dieser Situation wie eine subtile Entschuldigung f
John ist verzweifelt. Nach Sherlocks Tod geht es ihm zusehend schlechter. Seine Therapeutin rät ihm Briefe zu schreiben, in denen er sich anderen mitteilt um seine Trauer zu überwinden. Es entstehen sechs Briefe zwischen drei Personen. Doch eine Person wi
Riley fühlte sich wie eine Motte, die vom Licht magisch angezogen wurde und zur selben Zeit jedoch wusste, dass es für sie gefährlich werden würde.
Eine dumme, leicht beeinflussbare und verrückte Motte.
Mit diesem Bild, das sich in sein Gedächtnis brennen sollte, musste der Kapitän der Strohhutbande tatenlos mit ansehen, wie er von seinen Freunden weggetragen wurde, die alles gegeben hatten um ihn zu retten, wo sie doch selber dringend Hilfe brauchten.
Es verging noch einige Zeit in denen sie sich beide einfach ihren Gedanken hingaben und die ruhige Nacht genossen. So dachte zumindest der Rote. Verwundert sah er zur Seite, als er ein Gewicht an seiner Schulter spürte. „Mihawk?“ (Shanks/Mihawk)
Er hatte an alles gedacht. Alles war perfekt.
Außer Sherlock Holmes und der Tatsache, dass er ein romantisches Abendessen nicht einmal dann erkennen würde, wenn man ihn mit Gewalt in die Crème Brûlée stieß.
Es ist viel zu ruhig, dachte James. Sollten in solchen Momenten nicht eigentlich Stürme heulen, Blitz zucken und Wolken sich zu riesigen, dräuenden Bergen auftürmen? Stattdessen war es klar und sonnig, wenngleich etwas kalt, und die Vögel zwitscherten hel
Titel: Christmas Traditions
Fandom: Sherlock (BBC)
Author: Siberianchan
Comment: Dear Suz asked for a fanfiction as a Christmas present. Well, I happily oblieged and this is what she got out of it.
Disclaimer: As usual.
„Wohin so früh am Morgen?“ erkundigte er sich und versuchte seine Überraschung aufgrund von Watsons wirklich ungewöhnlichen Verhalten zu überspielen.
Aber er sollte keine Antwort auf diese Frage erhalten
„Wohin gehst du?“, wollte John wissen, nachdem er Sherlock eine Weile lang dabei zugesehen hatte, wie dieser nervös durch die Wohnung huschte, Kleidungsstücke zusammensuchte und unerklärlicherweise ein rohes Ei aus dem Kühlschrank einsteckte. - "Kirmes!"
"Was los ist? Was los ist? Du fragst wirklich, was los ist?" fragte ich ihn ungläubig und fing an zu lachen. Cas musste wirklich denken, dass ich den Verstand verlor, denn er wich von mir zurück. "Also ehrlich. Du bist wirklich ziemlich unbedarft, oder? D
Mein Name ist Hiccup Horrendous Haddock der Dritte. Aber alle nennen mich einfach nur Hiccup. Oder unnütz, je nachdem was ihnen gerade besser passt.
„Hast du denn schon endlich eine Freundin?“, fragte meine Tante wie jedes Jahr aufs Neue.
Jamie vermisst seinen besten Freund, doch er ahnt nicht, dass auch dieser viel dafür tun würde, Weihnachten mit Jamie verbringen zu können. Sogar den Mann im Mond um Hilfe fragen...
Rudolph the rednosed reindeer
„Nein, Greg!” flehte John schon fast.
Doch der DI sah ihn nur bedauernd an. „Tut mir Leid, aber ich habe nun mal heute Abend Bereitschaft.
„Du wusstest von meinen Gefühlen zu dir!“, sagte er und obwohl er es als Frage hatte formulieren wollen, kam es doch eher wie eine Feststellung aus seinem Mund: „Du hast es gewusst. Du hast gewusst, dass ich nur zu… zu ihm gegangen bin weil ich jemanden b
Coming home for christmas - Banaroo
Now I'm coming home for christmas
Where you hold me in your arms
Knowing you will never let me down
Coming home for christmas
Counting all the stars
And one of them is shining just for us
Sherlock stand auf der
Cold Cold Christmas – Dana
It's gonna be a cold cold Christmas without you
Dreaming of us warm warm lazy summerdays
It's gonna be a long and lonely Christmas without you
Missing you my darling in oh so many ways
John saß in seinem Sessel in 221b vor
Ich hatte mein Glück eindeutig überstrapaziert. Ich rannte so schnell ich konnte. Der Raum der Wünsche war zwar nahe, doch ich würde es nicht schaffen. Wenn sie mich kriegen, ist es aus.