Poison Ivy
Fühlst du meinen Blick? Spürst du, wie er dich durchbohrt und dich an mich fesselt? Wie meine Ranken, deine Arme verschlingen und an deinen Beinen herunter gleiten? Wie sie dein schwarzes Haar durchwandern und deine Brüste liebevoll streicheln?
Mein Duft betört
Gedankenverloren streckte sie ihr die Hand entgegen und sprach kaum hörbar: „Wenn du nichts dagegen hast? Tenoh Haruka.“ Ohne den Blick von dem strahlenden Grün abzuwenden nahm Michiru den Handschlag an und flüsterte fast: „Kaioh Michiru.“
„Verrücktes?“ Ihrer Traurigkeit folgte sofort Unverständnis, als sie den Kommandanten zweifelnd ansah. Sergeant Lightning Farron, die Vernunft in Person, sollte etwas Verrücktes machen? Es sollte eigentlich außer Frage stehen, dass sie etwas tat!
„Verdammt! Verdammt, verdammt! Warum musste mir das ausgerechnet passieren!“, fluchte Haruka vor sich hin, als sie schnellen Schrittes durch das Gebäude lief.
Sie könnte sich am liebsten selber Ohrfeigen.
» Warum nur? «, fragte sie sich nun aber nur noch in Gedanken.
Wenn man eine Entscheidung getroffen hat, muss man mit den Konsequenzen leben. Leider stellt sich manchmal erst später heraus, dass manch eine Entscheidung eine Fehlentscheidung war... Wie findet man dann den Weg aus der Lüge?
Einmal waren sie essen gewesen und Haruka wollte endlich etwas lang geplantes tun. Aber wie Dürrenmatt schon bemerkt hatte: ,Je planmäßiger der Mensch vorgeht, um so wirkungsvoller trifft ihn der Zufall'.
Haruka hatte einen Moment die Gelegenheit in die tiefblauen Augen von Michiru zu sehen und sich darin zu verlieren. Auf einmal fühlte sie sich so leicht, als würde sie auf dem Wasser treiben.
Liebe ist, wenn man nicht mehr schlafen will, weil die Realität besser ist, als es ein Traum sein kann! ...wenn das so ist ... will ich endlich aufwachen...
Es war Recht kühl am Morgen in Tokio. Auf dem Unigelände sammelten sich schon die Studenten und auch Michiru Kaioh, 20 Jahre alt und ihres Zeichens BWL Studentin, erreichte gerade die Uni.
Haruka rannte, als hätte sie Angst zu spät zu kommen. Ihr Knie brannte, die Luft stach in ihren Lungen, ihr Gesicht glühte vor Anstrengung, doch sie rannte, während der Wind ihr voraus flog.
Es war ein regnerischer Tag in Tokyo. Eine junge Frau durchquerte die Einkaufsstraße auf der Suche nach einem Café in das sie vor dem Regen flüchten konnte.
Haruka litt zwar unter keiner chronischen Morgengeilheit, aber sie hatte dann und wann trotzdem eine morgendliche Kuschellaunenattacke - vor allem an Wochenenden.
Da ich einige kleinere(!!!) Probleme mit der Verwaltung hatte, sind jetzt leider nicht nur meine Texte verschwunden, sondern auch die Kommentare dazu. (Würg!) Naja. Ich versuch's jetzt nochmal und hoffe, Seen, VanDalen und Ruka-kun nehmen's nicht persönlich.
"Huh, Seiya????????????Was machst du denn hier?" Ungläubig schaut Usagi ihren ab und zu-Kampfgefährten an.
Präsentativ hällt er beide Hände hoch und lässt Usagi anschauen was er mit sich führt.
Haruka nickte und hielt ihr die Arme hin. "Bitte. Jetzt verhafte mich." Michiru holte die Handschellen aus ihrer Tasche und sie klickten um Haruka's Handgelenke.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen, und ein Mädchen trat leicht außer Atem ein. Sie hatte wunderschöne gelockte türkise Haare und trug eine weise Bluse und ein violetten Rock, stellte Haruka fest.
verwandelt sich der Dämon mit einem "Puff" zurück in eine stinkende Schwefelwolke und aus der Wolke wird im nu eine etwa Katzengrosse haarige, fette Spinne.
Mit verlegenem Blick schaut sie zu Michiru und räuspert sich, lange kann sie dem Blick der Violinistin nicht standhalten und dreht den Kopf. ~"Ich möcht garnicht wissen was die beiden gerade denken."~
"oh das muss das Spiel sein das uns der Verkäufer als Geschenk in die Tüte gelegt hat" grinst Haruka unschuldig.
" DU!..." beginnt Michiru "...entwickelst dich solangsam zu ner Busenfetischistin."
Bettgeflüster, oder:
Das Unglück hat einen Namen
Mit einem lauten Zischen hielt der Zug an. Die Türen öffneten sich knarrend und ein kleines blondes Mädchen sprang beschwingt heraus. Der Schaffner blickte ihr nach.