Der zwanzigjährige Jesse kommt mit dem wenigen Geld, das er all Reinigungskraft in einem Hotel verdient, kaum über die Runden. Als er eines abends zufällig einem mysteriösen Mann im Anzug begegnet, findet sich der herzensgute Jesse plötzlich in einer
„Wer ist da?“, fragte ich laut, obwohl ich noch im selben Moment wusste, dass man mir keine Antwort geben würde. Das taten sie nie. Niemals.
Ich musste mich verstecken, so gut es nur ging.
Denn sonst würde ich es bereuen.
„Ich bin kein Perverser!“, fauchte er. „Und was bist du überhaupt für eine?! Dressierst Tiere damit sie ahnungslose Wanderer in den Wald locken und du sie zusammenschlagen kannst?! Hast du ein Aggressionsproblem?“
Radley Finchs Expedition verließ die Erde an einem ganz gewöhnlichen Tag. Einem Tag voller Streiks und Ärger. „Nichts zu machen. Hier kommen Sie nicht zum Raumhafen“, rief ein Mann mit Plakat ihm zu. Die Liftarbeiter waren im Streik.
Herr Graus
Herr Graus, oh nein
Es kippt das Sein
Ein Wind im Haar
Im Schlaf ein Mahr
Nicht gestern, nicht morgen
Eine Hand voll Sorgen
Nur dies im Jetzt
Total verschätzt
Herr Graus kehrt ein
Oh nein, oh nein
Er kommt so nah
Es lodert das Haar
Ein Schrei aus
Wenn man ein Hunter ist muss man töten können.
Auch wenn sie einst Menschen waren, nun sind sie Bestien, die es aufzuhalten gilt. Doch der Virus verbreitet sich weiter und weiter.
Die schwarze Liste der Dämonen wird immer länger...
Verflucht seien sie, dieses Pack von Allianz. In einen schäbigen Stein hatten sie sie verwandelt. Sie, eine Göttin! Am liebsten hätte sie diesem Magier, der den Bann auf sie gelegt hatte eigenhändig erwürgt, wenn sie denn Hände gehabt hätte, die das für s
Es war das erste Mal, seit sich ihre Wege von denen der Jungen getrennt hatten, dass sie überhaupt etwas wirklich ungewöhnliches erlebte. Ein Abenteuer?!
Doch mit dem, was sie sahen, als sie Suicune schließlich einholten, hatte sie nicht gerechnet…
Rot wie die Farbe der Rosen die draußen im Garten blühten, glommen die Wangen des Fieberkranken und die Bleiche Haut schien durchlässig wie Butterbrot Papier.
„Was zum Teufel war das eben?!“ Ich hatte meine Beine zu mir auf den Sitz gezogen.
„…was ist denn?“ Yuuji sah mich schläfrig an und rieb sich die Augen.
„Da war was unter meinem Sitz.“
Mond, dunkler, düsterer, klar schimmernder Mond. Wie klar du doch erschienst in dieser kühlen Sommernacht. Eine scheinbar sehr schlaflose Sommernacht für mich. Dies war in letzter Zeit kein ungewöhnliches Ereignis.
Vor mehr als Hundert Jahren lebten einmal die drei Völker auf der Universumsinsel Merodin. Das erste Volk waren die Snare's, Das Zweite die Fairytaler und das dritte die Dark's. Das Land war in drei Bereiche geteilt.
Eine neue Ära
Es lag ein undurchdringlicher Nebel über dem Dorf.
Die Stimmung war so angespannt, dass man fast dannach greifen konnte.
Plötzlich tauchte ein heller Streifen am Horizont auf.
Mit einem 'Klack' stellte ich mein leeres Glas zurück auf den Tisch vor mir. „Noch eins!“, verlangte ich und hob meinen Blick ein wenig. Das meine Stimme mittlerweile leicht lallend klang und ich lauter sprach, als es eigentlich nötig gewesen wäre, bemerkte ich gar nicht.
Hecktisch stolperte sie durch den kleinen Eingangsbereich, vergaß dabei sogar ihre Schuhe richtig aus zu ziehen, wodurch der eine im darauf folgendem Wohnbereich lag, gefolgt von Hose und Shirt, an einer Kochecke vorbei ins Badezimmer.
Allerdings glaubte er ihr nicht ganz, hier sprach sich alles herum, sogar ein Duell. Karen war eben eine Frau, sie verstand nicht die Bedeutung eines Duells. Es ging dabei um Ehre, um Mut und um… verdammt, es schien tatsächlich niemanden zu interessieren!
"Es sind die Momente in denen die Welt still steht, in denen ein Windhauch ein Bild neu erschafft und weite Fernen nicht mehr sind als das Aufkeimen von lang vergessenen.- In diesen Momenten fühlte ich mich dir nahe.-"
"Da rannte ich also. Ohne Hose, mit nur noch einem Schuh und der Todesangst ins Gesicht geschrieben. Hinter mir hörte ich das markerschütternde Geschrei eines Amok laufenden Schwans."
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Erklärung:
Ein RPG in ausführlicher Erzählform, in das wir große Mühen stecken und es mit Leidenschaft tagtäglich fortsetzen.
Lasst Euch also davon bitte nicht abschrecken.
Vor einer Woche hatte sie eine Bewerbung an ein Internat geschickt, da sie mal mehr Action brauchte. Doch sie wusste nicht so recht ob die Bewerbung auch ankommen würde, da doch die Adresse >Im Wald< gar keine war...
Unerreichbar
„Unerreichbar“, seufzte ich, während ich auf ihr Poster über meinem Bett starrte. Im CD-Player lief ihr Song „Far away“. „Wie passend“, dachte ich mit einem Anflug von Sarkasmus.
So etwas war mir noch nie passiert.
„Der Tod. ...“, Takashi-sensei sah auf seinen Zettel. „Der Tod wird gespielt werden von Haruno Sumire!“ Haruno schloss die Augen. //Nein..das kann nicht sein..mein Traum ist wahr geworden..//
Jake Dawson war ein mürrischer und unfreundlicher Mensch. Er hasste die Gesellschaft von vielen Menschen, er hasste Leute, die zu viel redeten und er hasste vor allem Leute, die meinten, sie müssten ihm bei seinen Problemen helfen.
Er blickt hinab auf die Häuser. Dort wird sein lächerliches Leben enden. Dort wird sein Hass auf dem Beton aufprallen und in alle Richtungen strömen. Die Menschen werden ihn einatmen.
persons:
first client
shopping clerk
second client (with audible german accent)
INT shopping
The first client enters.
The shopping clerk makes his move.
shopping clerk: Good morning. Can I help you?
First client: I need a new pair of jeans.
Wenn Kaizer eine Stradivari will, dann fragst du nicht: Wozu? Oder: Wer soll das bezahlen?
Dann fragst du höchstens: Welche? Oder, wenn er ganz schlecht gelaunt ist: Wie viele?
Ein ägyptisches Märchen. Schwarze Katzen bringen Glück. Ein Bauernmädchen verliebt sich in eine Prinzessin. Und hinter der Maske eines Derwischs verbirgt sich manchmal mehr, als man denkt.
Ja oh! Warum sitzen wir beide bitte nackt auf ihrem Bett? Ist ja alles schön und gut, dass wir so gleich sind, aber das mit dem Bett gefällt mir ni...!
Er sah aus wie ein junger Gott, wie er über das Feld rannte. Blonde, wilde Haare, lange Beine in kurzen Shorts und ein Lächeln, das einen einfach nur umhaute. Ich konnte nur da stehen und starren.
Es war noch gar nicht solange her als du mir das letzte mal sagtest das du mich über alles liebst, vielleicht ein paar Minuten, vielleicht aber auch ein paar Stunden.
[...]„Ich sehe schon, du bist dein Gold ja wirklich wert ...“ entfuhr es Lira fast schon etwas zynisch, eine Angewohnheit die sie sich erst seit einigen Jahren angeeignet hatte, vorher waren ihr die Worte Zynismus und Ironie fremd gewesen.[...]
Mensch, Nobby, ich bin das letzte Mal richtig geschwommen, als ich mit zwölf am >Wer durchschwimmt am schnellsten den Ankh-< Wettbewerb teilgenommen hab…« Der Blick des Sergeants verlor sich in sentimentaler Erinnerung an längst vergangene Zeitalter.
In einem kleinen Dörfchen in einem Land, das einer Welt, die wir selbst beim besten Willen nicht
besuchen könnten ,angehört, steht ein altes Schloss, umgeben von einem großen Park.
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Anmerkung der Autors:
Diese Story ist seeeeehr alt... Ich glaub es sind schon 4 bis 6 Jahre her, dass ich sie schrieb^^;...
Dementsprechend werde ich sie wahrscheinlich nicht fortführen...
Es war einer dieser Montagmorgen, die man von Anfang an nicht mochte. Schon das Aufstehen kostete alle Kraft, die man aufbringen konnte. So auch für Toki Miruhara, wenn er nicht zur Schule müsste, ...
Kein Gefühl der Welt konnte beschreiben was in diesem Moment in mir vorging. Meine Gedanken wankten zwischen einer Mordslust meine Hände um ihren kleinen Hals zu legen und panischer Angst als Kinderschänder im Gefängnis gewissen Straftätern zu erliegen.
Wenn sie enttarnt wurden, drohte ihnen der Tod... Neodym blickte auf Astat die leise vor sich hinschimpfte. Ihre Freundin würde den Tod dem Mann dem man sie versprochen hatte lächelnd vorziehen... und sie selbst? Sie wusste es nicht...
was ist der mensch schon wert? wozu ist er gut? um das universum zu retten? das kann doch auch ein android, oder? oder fehlt es ihm dafür an menschlichkeit...?
Titel: Danke
Autor: Julia
E-Mail: julia77@gmx.at
Widmung: Gia und Vio und Daya weil ich denke, dass sie mich versteht!
Fanfic: Eigene Serie /Original
Rating: PG
Warnung: [shojo ai] [sap] [depri]
Kommentar: No comment...
Pairing: lesen...