„Verdammt..“, zischte er leise, zupfte an dem Stoff. Sollte er wirklich? So viel Wahnsinn konnte nicht einmal der haben. Wieder ein Blick in den Spiegel, das obligatorische drehen. „Nein, niemals.“, entschied er, legte den Rock beiseite.
„Kein Problem. Du bist unser Gast.“
Habe ich es nicht gesagt? Kaoru und ich sind sehr sozial. Wir helfen, wo es nur geht. Wir hätten ebenso gut Feuerwehrmänner werden können. So müssen wir eben improvisieren, was das Spritzen mit dem Schlauch angeht.
Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen, war in dieser kalten Gewitternacht etwas an die Außenwelt gelangt, das für alle Zeit hatte verborgen bleiben sollen...
„Aus dem Weg – ich bin Arzt!“, ruft Kyo wichtigtuerisch und bahnt sich einen Weg in den Menschenkreis. „Du bist Zahnarzt!“, brülle ich ihm hinterher, ehe ich folge.
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
...So lange war es gut gegangen bis der Bassist einen folgenschweren Fehler begannen hatte und auf der Bühne deutlicher aussagte als Worte es hätten können...
…Viele Theoretiker vertreten die Ansicht, Menschen werden ohne jeglichen Charakter geboren. Eignen sich ihre sozialen Eigenschaften nach und nach an. Eine Persönlichkeit.
Ich kenne mich mit diesen Theorien nicht aus.
Ich weiß noch genau, wie mein Freund und ich in der ersten Nacht unserer gemeinsamen Wohnung im Bett lagen und über Gott und die Welt erzählten, als er plötzlich wie aus heiterem Himmel fragte, ob ich ihm eigentlich alles verzeihen würde.
„…vielleicht gefällt es mir nicht, dass jemand wie du hier arbeitet…“
„Hat mich mal jemand gefragt, ob mir das gefällt?...Ob du es glaubst oder nicht, das hier war nicht unbedingt der
Job, den ich mir für mein weiteres Leben vorgestellt hatte!“
Kapitel 1: Der Anfang aller Probleme
Seit etwa 2 Stunden lag Die schon im Bett und versuchte einzuschlafen,
vergebens. Es war nicht so, dass er nicht müde war, das war er ohne Frage. Aber das Bett fühlte sich ohne seinen Kaoru an seiner Seite so leer an.
"Heute ist es wolkig, teilweise regnerisch."
Dunst umschwebt ihr Lächeln, welches bald darauf mit einem Klicken im Schwarz der Mattscheibe verschwindet.
„Ja. Ja das bin ich wirklich.“
Personal Halloween
"Jyou, schläfst du?"
Die Sängerin blickte desorientiert von ihrem Blatt mit dem neuen Song-Text auf und bemerkte erst jetzt, dass vier Augenpaare auf sie gerichtet waren.
Er lachte laut auf als der junge Mann zus einen Füßen bettelte...Was interessieret ihn das Leben eines Menschen schon?
Zugegeben...er war amüsant gewesen und verdammt noch mal...er hatte ihm in mehr als einer Hinsicht Freude bereitet....Doch nun war er langweilig geworden...
ICH SOLL WAS?“ halte es aus einem kleinen Raum in einem unscheinbaren dunklen Haus. „Wie willst du sonst das Geld wieder ran schaffen?“ knurrte ein rothaariger Mann und zog genüsslich an seiner Kippe.
Vorsichtig lehnte er sich zu dem jüngeren rüber und nahm sein Kinn sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Sein Gesicht war wunderschön weich und doch ein bisschen Mädchenhaft. Sein Haut war blass und wirkte etwas leicht kränklich doch das war es, was er so an ihm mochte.
„Meine Suppe hat wohl Wunder gewirkt.“, witzelte er, doch ich warf ihm einen eindeutigen Blick zu. Er wusste genau, dass ich froh war, das Essen überlebt zu haben. Er nahm es mir nicht übel, sondern fing leise an zu Lachen und auch ich musste grinsen.
Er tat das was ein Mann in seinem Alter tun musste!
Daisuke, 17 Jahre alt, männlich, verbarrikadierte sich in seinem Zimmer und schmollte wie ein kleines Kind.
Es war dunkel im ganzen Flur, nur aus einer angelehnten Tür,
trat ein kleiner Lichtstreifen hervor.
Es war sein Arbeitszimmer, meist sein Schlafzimmer und eigentlich der Raum in dem er sich am meisten aufhielt. Und so war es auch heute wieder.
"Na, na, Kao-Baby. Appetit holen kannste dir ja, aber gegessen wird Zuhause," raunte Die ihm entgegen als Hilfestellung und warf eine Arm um den etwas zierlicheren Mann, bevor er die Transe anstarrte. "Sorry, der ist nicht mehr zu haben."
Autor: Ka-mi & Xx-Lelias-xX
Band: X Japan
Disclaimer: X Japan gehören [leider XD] nicht mir oder Lelias, die Story ist we gesagt von uns beiden in Co-Arbeit als FF-RPG so zum Spaß entstanden...
(...) Gedanken der "Autorin"
- ... - Zwischenhandlung oder Situationserklärungen
, ...' jemand denkt
" ..." jemand spricht
etwaige Übereinstimmungen mit real existierenden Plätzen, Namen und Orten sind weder geplant, noch....
Schwach sah ich mich um, konnte meine Lider gerade so offen halten.
Und da sah ich ihn.
Er saß auf dem Stuhl vor dem unteren Bettersatz, auf dem ich lag… Seinem Bett.
Er schien zu schlafen.
Genau da kam Karyu in einem rosa flauschigen Hasenkostüm hereingeschneit, mit bimmelnden Glöckchen und rosa Herzchenkonfetti.
„FROHLOCKET, KINDER!!! DIE PAARUNGSZEIT IST ANGEBROCHEN!!!!“
Zur Antwort wurde er von drei tödlichen genervten Blicken getroffe
Hizumi hatte auch für einen Weihnachtsbaum gesorgt: eine Nordmanntanne! Seltsamerweise hatte er die aufblasen müssen und sie sah irgendwie ein wenig aus wie eine Südseepalme, mit Kokosnüssen…
Ich war gerade so fertig mit der Schule und saß jetzt täglich in meiner Ausbildung vor einem Computer. Ein Bürojob war eigentlich nicht das gewesen, was ich machen wollte, aber es war leider das Einzige, was ich bekommen hatte. Aber so schlimm war es auf Dauer dann doch nicht.
Hizumi der du bist in Japan
geheiligt werde dein Körper
dein Gesang komme
so wie in Japan,so auch in Übersee
unsere tägliche Musik gib uns Heute
und vergib uns unsere Sucht
wie auch wir vergeben,dass du viel zu selten in Deutschland bist
und führe uns nicht zu schl
Nette kleine Vampir-Shonen-Ai-Story, die aus einem FF-RPG gemacht wurde, daher dauert es auch ein bisschen, bis die FF fertig wird, da wir irgendwie nur ein oder 2 Posts am Tag hinkriegen q.q
manchmal kamen mir ganz alberne Gedanken in den Sinn, dass du vielleicht deine schützende Hand über mich hieltst. Doch sofort ermahnte ich mich selbst, realistischer zu sein. Wenn die Seele schwindet gibt es nun mal nichts mehr… außer der ewigen Ruhe.
Es war einmal an einem wunderschönen, friedlichen Samstagmorgen irgendwo im nirgendwo, genauer gesagt im fernen Japan…Die Vöglein zwitscherten, die Kinder lachten, der Duft der Blumen erfüllte süßlich-
„WHAT THE FUCK?!?AUSVERKAUFT?!?“
Grinsend paddelte der Rothaarige zum Rand des Beckens, stütze sich mit seinen Oberarmen neben Kaoru, welcher im Schneidersitz mit seiner Akustik Gitarre am Rand saß, ab. „Du hast dich beim Mainriff vergriffen. Shame on you.“
Kai muß sich entscheiden, aber für wen? Für Yuriy, seinen langjährigen Liebhaber oder für Bryan, den "neuen" Verehrer? (Oder gibt es noch eine andere Möglichkeit?)
Prasseln des Regens, der mit der Stille verschmilzt.
…Drop, drop, drop…
Im selben Rhythmus, immer weiter, bis in die Ewigkeit hinein. Versucht die Welt von ihrem Schmutz rein zu waschen.
Vergeblich.
Sinnlos.
"Mir kam da eine Idee. Es wäre zwar ein bisschen gemein, aber wie sagt man so schön? Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt! Auf geht ‘s Die! Hol dir deinen Kaokao!"
Hier nun wirklich das erste Kabitel ^-^
Kapitel 1
„Hey San das war’s für heute, den Rest des Tages hast du frei “, sagte der Chefkoch Claude zu seinem besten Koch. San wunderte sich: ,,Was ist los? Normalerweise lässt du mich nur ungern gehen.
„Äh...Zero?“, fragte ich unsicher. „Was machst du denn hier???“
Zero blickte mich kalt an. „Ich bin nicht Zero“, brummte er dann.
„Natürlich, wer willst du sonst sein?“
„Ich bin Rotkäppchen!“
... und auch er bewegte sich so komisch dabei, gerade so als wäre er der Auslöser dafür, dass Zero sich so komisch bewegte und beide bewegten sich komischerweise gleichzeitig so komisch und warum kniete Zero nackt vor Karyu?
Mal wieder was Neues von mir ^^ hoffe, es gefällt euch
„Alles Gute zum Geburtstag!“, brüllten alle Gäste im Chor und übergaben Zero alle seine Geschenke. Er grinste und bedankte sich bei allen.