Die Jalousien waren heruntergelassen, so dass nur dünne Striche an Helligkeit ins Zimmer dringen konnten. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, darum waren sie matt und ohne Licht, einfach schlichte Helligkeit.
Warum müssen Persocoms nicht essen?
Was ist ein Herz..?
Oder eine Seele..?
Hideki hat keine Erwartungen gegenüber Chii..
Aber will Chii denn keine Erwartungen wecken?
Aizen-sama hat Geburtstag, da muss natürlich auch ein Geschenk her. Doch auf dem Weg liegen viele Hindernisse: Da wäre unter anderem Gin, der durch die Gänge schleicht und alles ausplaudern könnte...
Ein letztes Mal lehnte er den Kopf an das pochende Herz, fühlte den warmen Atem, der ihn in den Schlaf gestreichelt hatte, legte all seine Zärtlichkeit und sein Sehnen in die Worte, die er zum Abschied wie einen Kuß an die Lippen seines Liebsten hauchte.
„Wieso kann ich ihn nicht löschen?“
Wieder zögerte Naminé, da sie wusste dass DiZ über ihre Aussage nur abfallend Lachen würde.
„Weil....weil er Roxas Freund ist.“
Er verstand nun wie Sasuke sich fühlen musste. Nach so langer Zeit verstand er endlich was Sasuke damals bewegt hatte, sich von Konoha abzuwenden
Kapitel 9 ist am Uploaden!
"YAHIKO!" Ein verzweifelter Ruf drang über das Feld. Sollte das wirklich das Ende sein? Wie hatte es nur so weit kommen können? War es nur weil er sie alleine gelassen hat? Wäre alles anders gekommen wenn er bei ihnen geblieben wäre?
Sie wusste, warum Pein ausgerechnet den tiefschwarzen, stillen Wald gewählt hatte, wusste, dass der Mann manchmal diese Ruhe brauchte, dass es Minuten gab, in denen er einfach nichts hören konnte und wollte.
„Ich werde hier auf euch warten…“
Das Mädchen mit den roten Haaren sah sehnsüchtig hinaus auf’s Meer….
Bis es von hinten ein Geräusch hörte, eine Hand spürte…
Und sich alles um es in nicht auflöste, als sie das Bewußtsein verlor.
Da war auch noch etwas anderes... eine Erinnerung, die wirklich seine war, sich aber mischte mit einer Reihe Erinnerungen, die ihm nicht ganz gehörten.
„Aber was bist du?“, fragte sie nun wieder./ „Ein Kind des Meeres“, lachte er. „Zumindest wenn du es im Kitsch der modernen Bücher so bezeichnen willst. Aber vielleicht bin ich ja auch dein Schutzengel“ Er zwinkerte ihr zu und nahm ihre Hand.
//Engel fliegen einsam
Du und ich gemeinsam
Engel fliegen einsam
Niemals mehr allein sein//
(Christina Stürmer – Engel fliegen einsam)
Gott und Engel
Konans Blick ist starr auf das Fensterglas gerichtet.
Wenn du die Wahrheit, meine Gefühle und Gedanken kennen würdest, würde es dir dann Leid tun, dass du mich so verletzt? Oder würdest du Gefallen daran finden?
KAPITEL 1 Die Begegnung
Ein kleines Wesen huschte eilig durch den Wald. Links , rechts, irrte es umher, hinter ihm die lauten orcschen Trommeln. Am Horizont eine Rauchwolke, Überbleibsel der Kolonie der Allianz.
Mit dem gleichen Elan, wie
schon bei den anderen Akatsuki, räumte er in Windes-
eile das Zimmer auf und war schon innerhalb einer
halben Stunde fertig. "Jetzt kann ich den Nächsten
glücklich machen!"
Zunächst einmal ein kleines (autsch!) Prolog:
Ich hoffe es weckt euer Interesse und bitte schreibt mir, wenn ihr etwas zu verbessern habt, ich habe noch niemals so etwas zuvor gemacht.
Ich habe noch keinen Betaleser.
"Wohin gehst du jetzt?", fragte er sie, mit einer Spur Neugier in der Stimme. Sie zuckte leicht mit den Schultern. "Weiß nicht...", meinte sie unbestimmt.
Doch eines hatten sie gemeinsam. Den unbändige Schmerz, der sie alle dazu verleitete nur noch von Hass und Rachegelüste geleitet zu werden. Sie alle teilten dasselbe Schicksal…
(Auszug 'Destiny')
Ein Tag im Leben eines (oder mehrerer) Tribble...
Ein tiefes Schnurren erfüllte den kleinen Lagerraum, hallte von den Wänden wieder, nur um allzu bald von den Hunderten und Aberhunderten Pelzkugeln absorbiert zu werden.
Vaterliebe
Ein blonder junger Mann stand vor einem riesigen Anwesen. Er wartete auf seine Freundin.
„Kann ich nicht reinkommen?“, fragte er schon zum fünften Mal den Haushälter.
„Nein, tut mir leid. Ich kann Sie nicht herein lassen.
„Eine schwere Frage. Sagen wir es so: Schicksal… das ist dein Weg was du aus deinem Leben machst… wie du es gestaltest. Der andere Teil des Schicksales ist vorherbestimmt: wie auch der Tod.
Ich war noch sehr klein als ich meine Mutter verlor. Früher war ich sehr traurig darüber, denn ich habe sie getötet. Naja zumindest ungewollt.
Meine Mutter hat mich respektiert… so wie ich bin und ich denke auch dass sie mich geliebt hat. Von ihr hatte ich Unterstützung.
Der Fremde mit dem komischen Mantel ließ mich fallen und ging an mir vorbei. Dabei sagte er leise, so dass nur ich es verstand: „Akatsuki... merk dir den Namen meiner Organisation gut.“
„Bist du sicher das wir hier richtig sind?“. Die Frau schob sich ihre wiederspenstige Brille wieder auf den richtigen Platz.
„Ja, sicher. Ich bin nicht um sonst den ganzen Weg gegangen!“.
Mein Schreibstil ist nicht der beste, aber ich habe einfach versucht das beste draus zu machen. ;)
Aus Langweile habich mich azu entschlossen mal eine FF über Sasori und Deidara zu schreiben.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Der Uchiha warf dem Mann einen ärgerlichen Blick zu und der im Hintergrund an der offenen Zimmertür vorbeilaufende Deidara in Begleitung einer Kettensäge gab dem armen Mann den Rest.
(Auszug Tag 5)
(Für Maoam13 die sich immer gewünscht hat, dass die Drei sich endlich vertragen ^^)
Es war auf dem Weg von Konoha nach Suna gewesen.
Der Mond stand hoch am Himmel. Er tauchte die Gegend in silbriges Licht.
Nande.... Niisan?
...du tötest sie alle,
unsere Familie...
...Mutter...Vater,
meine Seele,
sie blutet,
innerlich verblute ich,
doch egal, wie laut ich schreie,
du hörst mich nicht,
warum?
Warum lässt du mich allein?
Du sagst, du willst mich schützen...
Ich betrachtete den aufgebrochenen Deckel des Sarges. Er war schmutzig und von Korrosion befallen.
Erde war in das Behältnis aus Holz gerieselt, bedeckte den Boden und etwas weiteres, was mir vorher noch nie aufgefallen war.
Es war nicht zu fassen, er, der mächtige, gefährliche und überall gefürchtete Dämon war hilflos. Hilflos im Angesicht eines winzigen, schwachen und naiv ihn anlächelnden Menschenmädchens!
Tensaiga... warum werde ich dich und Rin nicht los...?
Sagen wir es mal so: Naraku, der altbekannte Oberbösewicht der IY-Welt bekommt durch Kagomes Spitzenkünste beim Fahrradfahren eine nette Amnesie verpasst... unmittelbare Folge: endgültige Vollmeise plus "I-love-Kagome"-Syndrom...
Die Welt brennt, Northrend liegt in Schutt und Asche, und Lordareon geht es auch bald wieder gut.
Aber einer lässt sich nicht unterkriegen.
Auf dem Frost-Thron brennt noch Licht...
Akatsuki am Valentienstag
- Schokolade in Herzchenform
So liebe Leutz, hier is mal wieder ne FF von mir ^^-
Diesmal wird’s ein one-shot.
Ich dachte, zum Thema Valentienstag lässt sich auch gut was schreiben.