Sie berührten sich nicht. Zumindest nicht, bis Emily ihre Lippen auf die von Adrian drückte. Sie dachte nicht darüber nach, fragte sich nicht, ob es richtig war, sondern tat es einfach, weil es zu einem unwiderstehlichen Drang geworden war, es zu tun.
Du lachtest kurz auf, dann fingst du an meine Hand zu tätscheln, wobei du zu mir mit verstellter Stimme, die mit etwas Fantasie an die einer alten Dame erinnerte, sagtest: „Jaja, mein Guter, du wirst auch nicht jünger...
Stille. Alles einhüllende, beklemmende Stille. Nur flache, regelmäßige Atemzüge und ein sporadisch wiederkehrendes Tropfen schnitten durch die erdrückende Atmosphäre, die von einem ebenso drückenden Geruch untermalt wurde.
Ich stand in der Kälte und starrte in den Nachthimmel, während ich wartete. Es war zu hell in der Stadt und man konnte kaum Sterne entdecken. Mich befielen keine nostalgischen, wildromantischen Gefühle. Mir war einfach nur kalt. - Kapitel 19
Sich der Blicke seines Freundes ausnahmsweise einmal vollkommen unbewusst, konzentrierte sich der zurzeit blonde Vokal Dir en greys vollkommen auf seine Show.
Die haben Schulden. 200 Mio. Yen, um genau zu sein. - Tja, wie bezahlen, nicht wahr? Haus wollen sie nicht abgeben, aber..." [...] "Die haben einen Sohn. 17. Ich hab keine Verwendung, aber vielleicht passt er bei dir rein. Gut aussehen tut er..."
Der Sommer! Sie muss doch alles für ihren geliebten Sommer vorbereiten. So wenig Zeit dieses Jahr und soviel zu tun! Hastig springt sie aus ihrem Bett und die Schneeglöckchen, die über den Winter dort gewachsen waren, stoben nur so davon.
„Interessante Sache, was ich da sehen darf.“ Das Herz des Braunschopfes schien stehen zu bleiben, sein Blick wanderte wie in Zeitlupe zur Klassenzimmertür in der angelehnt kein anderer als Kakashi stand.
Findet herraus was Zim mit dem kleinen Dib anstellt...
Erfahrt was Red und Pur so schönes machen, auser Zim hinters Licht zu führen...
Erfaht was Gaz und Tak zusammen zu schaffen haben...
Vertreibt euch die langeweile ^^
Vielleicht hat ihn der Kuss nicht gestört, aber ich habe das miese Gefühl, dass Theo nicht wirklich dasselbe gefühlt hat wie ich, als sich unsere Lippen berührt haben.
Kyo würde niemals Die's Gefühle erwidern. Dafür kannte er den Blondschopf zu gut. Er zeigte nie, was er empfand, nur selten, was er dachte. Man konnte ihn schon als gefühlskalt bezeichnen.
Noch immer kann ich die Wärme spüren, die von dir ausgeht. Noch immer kann ich deinen heißem Atem spüren, der über meinen ganzen Körper streift, wie du mir lustvoll in mein Ohr stöhnst, mich um den Verstand bringst.
Ich kann es nicht deuten, aber die Angst und Verzweiflung, die Unsicherheit, die ich sehe, wenn sich dein Blick zu mir wendet, schickt mir immer wieder eine Gänsehaut über den Körper.
„Alles Gute zum Geburtstag, Daisuke“, lächelte er sanft und zog den Größeren mehr zu sich, küsste ihn zärtlich, während er ihn nun richtig umarmte, seine Arme in Dai's Nacken legte.
Sie hatten die Sterne betrachtet, darauf gewartet, dass einer von ihnen stillschweigend vom Himmelszelt fiel und verglühte. Es war eine schöne Zeit gewesen.
Es war einmal in einem fernen Land, in einer kleinen Stadt weit von der Zivilisation entfernt. In dieser kleinen Stadt lebte eine reiche Königsfamilie in einem großen und teuren Schloss, weit oben auf einem Hügel.
Aoi, Uruha und Kai sind Lover - mit allen sonderbaren Besonderheiten, die eine Dreierbeziehung haben kann. Doch sie sind glücklich. Bis ein unmoralischer Auftrag um die neue Band der PSC einiges durcheinanderwirbelt. Sollte nun alles scheitern?
Ihr Schritt beschleunigte sich deutlich und sie lief in die Richtung, in der sie glaubte ein Licht gesehen zu haben. Wo kam dieser Anflug von Hoffnung her? Hoffnung worauf? Je weiter sie lief, des so schneller nahm das Gefühl wieder ab.
Hier werdet ihr mein Gesabbel noch am Anfang finden, in den darauf folgenden Kapiteln (von denen ich jetzt noch nicht weiß wie viele es sein werden), werde ich es ans Ende packen.
Ein überglücklicher Tetsu zog Hyde fest in seine Arme, wuschelte ihm durch die Haare (was Hyde wie einen auf die Elektroleitung getretenen Igel aussehen ließ) und rannte schnell davon, bevor besagter Igel ihm den Hals umdrehen konnte.
Daisuke macht sich einen Spass daraus, dem Warumono zu verheimlichen, was dieser am Abend zuvor so alles... Volbracht hatte. Und Kyo wird schon am frühen Morgen vor die grosse Frage gestellt: WER ZUR HÖLLE IST FRIDA?!!
„Ihr habt euch abgesprochen!!“, rief der Blonde.
„Hä?“„Du und diese nervige Stimme in meinem Kopf!! Aber ich sag euch jetzt mal was: Auch wenn ihr in der Überzahl seid, ich lass mich von euch nicht beschwatzen!“„Kyo, du hast EINDEUTIG genug gehabt!“
"Glaubst du ich habe das gewollt?", fragte sie ihn kalt. Yo schüttelte den Kopf. "Nein", meinte er traurig. "Du wolltest das genau so wenig wie ich. Trotzdem muss ich dich..." Er brach ab. "Vernichten!", beendete Hao seinen Satz lächelnd.
Kaum dort angekommen packte ich ihn an der Schulter und zog ihn zu mir. Ich legte meine Arme fest um ihn und drückte ihn an mich. Dabei war es mir egal, dass er ganz nass war. Ich hatte einfach das Gefühl dies jetzt tun zu müssen.(Kapitel 14)
"Erst zitieren Sie mich hier hin, dann erzählen Sie mir was von korrupten, russischen Vollidioten und dann wollen Sie mir auchnoch 'ne Frau, ich betone, eine FRAU zur Seite stellen. Haben Sie gesoffen, Lory?"
Ich bin traurig und du lachst
Mein Tag war ohnehin schon beschissen genug. Ich bin von einer AG zur nächsten gerannt und hab mich gefragt, warum ich mir gerade an meinem letzten Schultag so viel aufbrumme.
„Du bist auch ein Wind?“, wollte Schirokko überrascht wissen. Mistral hob fragend eine Braue. „Natürlich bin ich auch ein Wind…“
„Und du bist kalt?“
„Ja...“
Panisch blickte sie sich um. Kein Ausgang… nichts weiter als ein Labyrinth aus Gängen.
Von Panik bestimmt blickte die junge Frau nach rechts, doch wieder war dort nur eine Sackgasse.
Huhu ^^
Widmung: Weasels_KisaBitch
"..." = reden
//...// = denken
Viel Spaß beim lesen ^^
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Kapitel 28: Deidara x Tobi
~Tobi POV~
Seit dem Sasori gestorben ist habe ich Deidara-Sempai nicht mehr lachen sehen.
Murrend starrte ich, den Kopf auf die Hand gestützt, nach draußen, wo das Wetter förmlich verrückt spielte. Dicke, übergroße Schneeflocken stoben in verdrehten Winkel, in denen sie der Wind leitete, durch die Luft und wirkten beinahe wie ein Schneesturm.
"Noch 164 Tage und etwa..." Er runzelte die Stirn und hielt seinen Arm näher ans Gesicht. "Sieben Stunden."
Entgeistert glotzte sie ihn an. Nicht mal so eine einfache Frage konnte er beantworten, ohne ihr Rätsel aufzugeben! Er war eindeutig irre!
Alles geschah unter meiner Hand und ich war zufrieden damit.
Aber in der langen, und am Ende doch so kurzen Zeit, sollte sich mehr ändern, als mir zu
diesem Zeitpunkt recht gewesen wäre.
In der Nacht zu jemand anderem werden.
Am Tag jemand anderes sein.
In der Nacht ein Monster sein?
Und am Tag?
Ein Schmetterling?
Verzerrte Wahrnehmungen, die Grenzen verwischen.
Ein Monster in einem Schmetterling?
Man möchte schreien in dem Chaos.
Warning: Another sort of 'happy' end-
„Zwei Wochen hast du gesagt. Gib mir die Chance dich kennen zu lernen und du mich. Nur diese zwei Wochen. Vielleicht sehen wir uns danach nie wieder, also kann es dir doch eigentlich egal sein, oder nicht?“
Flashback:
Als Erdbeben werden messbare Erschütterungen der Erdoberfläche bezeichnet. Der deutlich größte Anteil aufgezeichneter Erdbeben ist jedoch zu schwach, um von Menschen wahrgenommen zu werden.
Oder redete ich mich nur wieder heraus? Verdammt, meine Fixierung auf Hyde wurde immer schlimmer! Ich sollte mein Herz nicht zu sehr an ihn hängen, sonst würde es irgendwann in tausend kleine Stücke zerbrechen. Aber konnte ich das überhaupt noch abwenden?
"Aber Kai ist doch mit Reita zusammen“, fing Miyavi überzeugt an, „aber viel schlimmer ist“, und nun wandte er sich Ruki zu, der schon böses ahnte, „ dass du Aoi geschwängert hast.“