Alec und Jane wurden als Hexen angeprangert, bevor sie auch nur zwölf Jahre zählen konnten. Unfairness, Neid, Misstrauen und Zorn zieren die Geschichte der beiden; jedoch auch Geschwisterliebe, Zusammenhalt und Hoffnung.
Edward lernt Bella kennen und verliebt sich in sie.Doch sie ist vergeben, aber nicht sonderlich glücklich.Jacob schlägt und misshandelt sie.Der Ärger beginnt an dem Tag,an dem Edward und Bella aufeinander treffen.Vampir oder Werwolf
>>Hallo?«, antwortete eine Stimme wie ein golgenes Windspiel.
»Rosalie?«, flüsterte ich. »Hier ist Bella. Bitte. Du musst mir helfen.«
hier endete die Sicht von Bella im Buch von „Bis(s) zum Ende der Nacht“ und hier setzt auch meine Geschichte ein.
Wenn ein Mensch geboren wird, macht sich seine Seele auf den Weg, um ihren Partner zu finden. Ein Partner, der zu ihr passt, sie ergänzt.
Dabei spielt es keine Rolle, ob der Mensch, der zu dieser Seele gehört Mann oder Frau, alt oder jung ist.
Ich wohnte jetzt schon seit 2 Wochen bei meinem schönen Engel und seiner Familie, meine neue Familie. Es war der Tag vor meiner und Edwards Hochzeit. Alice hatte alles geplant, alles war vorbereitet. Heute Abend sollte unser Polterabend statt finden.
Eigentlich sollte ich mich darüber freuen, dass wir umziehen, aber irgendetwas hält meine Freude darüber zurück. Und zwar die Tatsache, dass wir in ein winziges Indianer Reservat ziehen.
Für immer Achtzehn. Es gab eine Zeit in der wollte ich nichts mehr als das. Für immer jung. Unsterblich. Doch heute, jetzt wo es so ist frage ich mich warum? Warum? Warum noch Leben wollen – für immer? Es gab nur einen Grund warum ich das wollte.
Ich zerrte die große Reisetasche hervor und begann damit wahllos Sachen hinein zu stopfen. „Du willst mich verlassen?“, fragte er leise an der Tür. „Nein, du hast mich verlassen!“, brachte ich gepresst hervor
Bell ist hier ein halbVampir und ist bei ihren Freunden verschränkt,was ihre angewohnheiten angeht.Außer bei Angela,sie weiß über sie bescheid.Als dann noch Edward in ihr halbwegs normales Leben eintritt wird alles verrückter und muss um ihr Leben Kämpfen
Jacob und Renesmee fangen an sich richtig kennenzulernen, jetzt wo Renesmee 16 ist. Jetzt müssten sich nur noch Daddy und Jacob verstehen und alles WÄRE gut.
Ich holte tief Luft und dann schrie ich, wie noch nie in meinem Leben: „ EDWARD ANTHONY MASEN CULLEN UND JACOB BLACK……..STOOOOOOOOOOOOOP!!!!!!!!!!!!!!
Beide drehten sich erschrocken zu mir um. Sie hatten mich anscheinend gar nicht bemerkt.
Als ihr Vater ein Job-Angebot in Italien/ Volterra bekommt ziehen sie um (mal wider mitten im Schuljahr),...den rest müsst ihr selber lesen^^ viel spaß
Emely lief in der Küche auf und ab und schaute immer wieder aus dem Fenster in den Wald. Sie, Rachel, Claire, Sue, Billy und ich wartete ungeduldig in ihrer Küche darauf das das Rudel von dem Kampf mit den Volturi zurück kommen.
"Beruhig dich Emely!"
Ähnlich aufgebaut wie Angelic Love, Edward verlässt sie,sie war schwanger.Bella ist ein aufsteigender Stern in Hollywood, bis Edward sie widersieht.Das Problem: Presse, Vampire und die Kinder dürfen nicht voneinander erfahren
Das ist eine FF über das Leben nach der Trennung von Bella und Edward.
Alles ist anders, Bella kommt einfach nicht damit klar.Doch dann treffen die zwei sich.
Gibt es noch Hoffnung für Bella?
ein Geschenk für eine Freundin, das besonders sein soll und diese wieder zum lachen birngen soll ist nicht leicht zu finden noch dazu kommen so mancherlei Hindernisse, dies erlebt alles Elle.
Edward und Bella treffen sich vor dem ersten Buch. Edward ist bereits ein Vampir und Bella ist ein kleines Kind, im Alter von 4- 5. Es spielt zu der Zeit, als Edward Calisle für eine kurze Zeit verlassen hatte.
Aro drehte sich dann zu uns um und die Schönheit tat es ihm nach.
„Also ihr Lieben, das ist meine Isabella, mein Schützling, sie ist der Grund warum ich euch gerufen habe..."
Und die ganze Zeit über ging mir ein Bild nicht aus dem Kopf. Ein kleiner Junge, mit bronzefarbenem Haarschopf und großen, grünen, verängstigten Kinderaugen der verloren in der Mitte eines Raumes stand und stumm weinte.
Prolog
Nun stand ich da oben mit meinem leichten Hemd bekleidet, das im Wind flatterte..
Meine Fußzehen schlossen sich um die Kante des Daches…. Ich sah in den Himmel, sah die vielen Sterne auf mich herableuchten.
Der Junge stoppte als er mein entsetztes Gesicht sah. Er schaute aber auch nicht gerade anders.
"Che.... Che.....Chelsy?" brachte er mit zittender Stimme hervor.
Ich starrte ihn weiterhin an.