„Ich hab viel nachgedacht in der letzten Zeit.Ich hab mich gefragt, was ich machen würde...wenn du diese Sachen nicht gesagt hättest.Ich dachte, dass etwas anders wäre nach diesem Wochenende.Und ich hab mich gefragt, ob ich das noch mal wollen würde.“
Sherlock Holmes, selbsternannter Consulting Detective, bequemte sich nicht einmal dazu den Kopf zu heben, als ein ohrenbetäubenes Scheppern, gefolgt von einem dumpfen Aufschrei durch den Hausflur der 221B Baker Street tönte und selbst, als John keine fünf
Lange vor den Ringkriegen: Der Düsterwald wird auf hinterhältige Art und Weise von den machtgierigen Haradrim eingenommen. Legolas, noch ein Kind, gelingt es, zu fliehen und wird sowohl von seinem Vater, als auch von seinem besten Freund getrennt.
Überrascht keuchte ich leise auf und sah auf das zitternde Häufchen Elend hinab, das sich Halt suchend an mich drückte. „Karyu~…“, wimmerte Michio leise und voller Schmerz in der Stimme, was mich überfordert inne halten ließ.
Sein Vater hatte ihn gewarnt. Seine Mutter hatte ihn gewarnt. Sein Bruder, seine Freunde, ja sogar die Frau an der Kasse in seinem Lieblingssupermarkt, die ihm mit schaurigen Geschichten das Rauchen abgewöhnt hatte; Sie alle hatten ihn gewarnt!
„Ich weiß ja nicht, was du dir bei dieser Aktion gedacht hast, aber was auch immer es war, es ist ein Grund für mich, dir das Hirn rauszuprügeln!“
Saga schnappte nach Luft und versuchte verzweifelt, sich aus Karyus eisernem Griff zu befreien.
Erst war es nur eine Mauer... doch schon bald folgten Fenster, fanden sich Ornamente und Säulen, bis es sich in dem Dach vollendete, eine Villa vor seinen Augen erschienen war.
Sie ängstigte ihn nicht. Das hatte sie noch nie getan.
Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen, war in dieser kalten Gewitternacht etwas an die Außenwelt gelangt, das für alle Zeit hatte verborgen bleiben sollen...
"Ok. Also, ums kurz zu machen: Die wollen mich umbringen? Endgültig?“
„Jap.“
„Und dich auch?“
„Jap.“
„Und das alles lässt dich vollkommen kalt?“
„Jap.“
„…vielleicht gefällt es mir nicht, dass jemand wie du hier arbeitet…“
„Hat mich mal jemand gefragt, ob mir das gefällt?...Ob du es glaubst oder nicht, das hier war nicht unbedingt der
Job, den ich mir für mein weiteres Leben vorgestellt hatte!“
Jedoch wandelte sich mein beinahe schmachtender Gesichtsausdruck in einen ungläubigen und überraschten, als Zeros Hand sich leicht an Hizus Wange legte und er unseren Vocal sanft auf den Mund küsste.
Kleine Infos zu den Charakteren:
Hauptcharaktere:
Ich habe keine Ahnung wer der Älteste und wer der Jüngste ist, steht auch nirgendwo (warum müssen die auch alles geheim halten? =O )
Deshalb hab ich das jetzt einfach mal so beschlossen:
Yuuki - 19 Jahre alt, 2.
„Was machen wir hier?“ fragt Castiel. Er klingt verwirrt.
„Pause“, erwidert Dean und presst ein kaltes Bier gegen seine Stirn.
Manchmal braucht Dean eine Pause.
Eine Pause davon, die Welt zu retten.
Eine Pause immer für alles verantwortlich zu sein.
Langsam hob er seine Arme an. Fühlte das Nichts. Fühlte die Nacht, wie sie versuchte sich mit all ihrer Schwere um ihn zu legen und ihn ebenfalls zu verschlucken. Dann schob er seine Füße noch ein paar Zentimeter über den Rand hinaus.
Es war ein schwarzer Toyota. Eine Karre, die nur einem gehören konnte, weil sie für alle anderen zu cool gewesen wäre. Nur zu Zero passte der Wagen. Die Beifahrertür öffnete sich.
„Steig ein. Du erfrierst ja gleich.“
Kaum, das es Nacht wurde, krochen sie wieder aus den Untiefen ihres Geheimnisses, jene, von denen wir dachten, es gäbe sie schon längst nicht mehr oder wären gar Fabelwesen.
~ There's nothing you can make that can't be made.
No one you can save that can't be saved.
Nothing you can do but you can learn how to be you
in time - It's easy ~
Beatles: "All you need is love"
„Ja … ja.“ Dean nickt.
Ich rannte.
Rannte durch den Regen.
Immer schneller.
Hilfe suchend.
Zuneigung suchend.
Trost suchend.
Liebe suchend.
Doch du warst nicht da...
"Ich... muss dir etwas sagen..."
Meine Stimme ist nicht mehr als ein Wispern und ich sehe dir in die Augen.
„Was bildest du dir überhaupt ein?! Mitten in der Nacht stockbesoffen hier reinzuplatzen, mich aus dem Tiefschlaf zu reißen und mich dann auch noch so zu betatschen![...]Machs dir von mir aus selbst oder sonst was, aber ich geh jetzt ins Bett!“
Karyu:
Plötzlich schrecke ich auf! Ein dumpfes Geräusch hat mich geweckt. Schwerfällig erhebe ich mich und gehe zur Tür. Mit einem leisen Knurren öffne ich sie und Hizumi schaut mich etwas erschrocken an. "Karyu! Öffne doch nicht so plötzlich die Tür!" Ich lächle leicht.
„Warum nicht?“, fragte Hizumi ruhig. Tsukasa musste zugeben, dass ihm diese Geduld ein gewisses Maß an Unwohlsein, wenn nicht sogar Angst, bereitete. Die Angst davor, sich von diesem Verhalten in Raserei treiben zu lassen und sich damit Blöße zu geben.
D'ray wieder zu Hause in Japan - die vier Jungs beschließen, sich einige Zeit von den Touren auszuruhen. Jetzt, da sie mehr Zeit füreinander haben, taucht da plötzlich ein Gefühl auf, das alles mit sich zu reißen scheint...
Der Sänger nickte und Karyu zitterte heftiger, allein der Anblick einer solchen Waffe löste einen Sturm an Gefühl in ihm aus und Tsukasas Besitztümer waren so wunderschön.
Die heutige Nacht bildete keine Abwechslung in dieser drögen Monotonie und er seufzte frustriert, warf die herunter gebrannte Zigarette von seinem Balkon und nahm den Aschenbecher mit sich, als er wieder in das von Kerzen erhellte Wohnzimmer trat.
Er wollte die Lippen öffnen, doch kein Laut brach sich, dafür berührte eine andere Stimme sein Gehör, nein vielmehr seinen Kopf.
»Schon bald,Saga. Sehr bald.«
Schwach sah ich mich um, konnte meine Lider gerade so offen halten.
Und da sah ich ihn.
Er saß auf dem Stuhl vor dem unteren Bettersatz, auf dem ich lag… Seinem Bett.
Er schien zu schlafen.
Ihre Augen waren geöffnet, sie hörte noch, wie sie weg gingen und dann wurde es langsam schwarz.
Der Schmerz in ihrem Bein war verschwunden, der Schmerz in ihrer Brust löste sich ebenfalls langsam auf.
Sie würde sterben... jetzt...
Selbst der Tonfall hatte sich verändert, er war dunkler und hielt eine Dominanz die vorher nicht dagewesen war und der Schwarzhaarige sprang darauf an, fühlte sich beinahe wie ein Schüler vor seinem Lehrer.
Und dann sah Karyu plötzlich zu ihm. Er fühlte sich so ertappt, konnte aber noch immer nicht wegsehen. Der andere wirkte beinahe magisch, in seinem schwarzen Outfit, mit diesem Make-up, in solch sexy Posen...
Ich war mir noch überhaupt nicht im Klaren darüber, was ich denn davon halten sollte und ob das, was gerade passierte richtig war oder Konsequenzen hatte…Moment…seit wann dachte ich über so etwas wie Konsequenzen nach?
Gierig presste er sein Gegenüber gegen die Wand, seine Hand an dessen Becken. Tsukasa spürte eindeutig das Verlangen, erging es ihm doch nicht anders.
Seine Zunge wurde genötigt, immer mehr wurde sie zurück gedrängt, er war ihm vollkommen unterlegen.
"Was hast du gesagt? Ich hätte dich nicht genug ..befriedigt? Du… du.. DU!“ Während er schreit, steigen ihm doch die Tränen in die Augen. „Du kleine Hure, hast unsere Beziehung kaputt gemacht! Hoffe, die Sache war es wenigstens wert!"
Prolog
Er lehnte an einer Hauswand und rauchte, sah den Rauch der nach oben stieg und einfach ins nichts verschwand. Ferne Schreie hallten durch die Gassen. Plötzlich gequietschte, aufgeregtes Fauchen, ein alles zerreißender Schrei, ein dumpfes Kichern, dann war alles still.
Es regnet.
Alles ist überflutet. Das Wasser steht auf den Strassen, die Gullis sind überfordert. Wenn man jetzt nach draußen geht, versinken die Füße komplett im Wasser.