„Was fällt dir eigentlich ein Terrakin-jin? Knurrt er abfällig, als ob meine Rasse ein Schimpfwort wäre. Sein Blick durchbohrt mich drohend und er ist noch lange nicht damit fertig....
„Nanana wo wollen wir denn hin?“, hauchte er mir in mein Ohr, wodurch ich eine kleine Gänsehaut bekam. Da Renesmee schlief, waren wir beide ungestört. Ich schubste ihn zum Bett und setzte mich rittlings auf ihn.
Emmett, Jasper, Carlisle und Edward kamen erst so um 6 Uhr morgens nach Hause. Rosalie, Alice, Esme und Bella waren um 5.30 Uhr Zuhause. Bella war bereits auf der Rückfahrt ...
„Außerdem glaube ich, dass wir hier von zwei völlig verschiedenen Arten von Vampiren reden.“
„Arten?“, fragte die Professorin verdutzt. „Ich bin wirklich verwirrt, denn von Arten kann hier nicht die Rede sein. Sie sind alle gleich.“
Und?Willst du mich zu deinem Ehemann nehmen,der verrückt nach dir ist und nie wieder ohne dich sein will?Der dich unwiderstehlich findet und einfach nicht von dir ablassen kann?Ich kann und will nicht mehr ohne dich leben.Ich liebe dich.
Ich sah in die geschockten Gesichter meiner Geschwister und meines Vaters. Dann sah ich zu dem nun blutleeren Körper am Boden. Ich schrie. Es fühlte sich so an, als würde ich nie wieder etwas anderes können.
Was wäre, wenn Bella nicht von der Klippe geprungen wäre, Alice es nicht in ihrer Vision gesehen hätte, es nicht Rosalie gesagt hätte, diese Edward nicht bescheid gesagt hätte und dieser nicht zu den Volturi gegangen wäre ... ?
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Hätte ich gewusst, wie das alles ausgeht, hätte ich besser auf sie geachtet.
Nun hörte ich sie weinen und ihn, wie er versuchte sie zu trösten.
Ich wünschte es wäre jemand da, der mich trösten konnte. Doch ich war allein…
Denn Hoffnung auf das Glück ihn trieb, den Schwur zu halten, war ihm lieb.
Und auch wenn die zwei Liebenden sich kein Versprechen gaben,
In ihren Herzen flammte Licht, sich einst zurückzuhaben.
Alice hat eine Vision. Sie sieht einen Jungen der von einem Vampir gejagt wird. Er wird gebissen, doch irgendetwas schlägt den Vampir in die Flucht. Als die Cullens ankommen ist es schon zu spät. Die Verwandlung hat bereits begonnen...
Dann nahm Charlie die Fernbedienung und schaltete Videorecorder und Fernseher aus.
„Bells, ich muss dir etwas Wichtiges sagen“, begann er und schaute mich ernst an.
„Wenn Rosalie das sehen könnte … sie wäre sicher stolz auf mich.“ (Alice) Ich erhob mich und betrachtete mich im Spiegel. Wenn Emmett mich sehen würde, würde er lachend auf den Boden herum kugeln und sich nicht mehr einkriegen.
Niemals hätte ich geglaubt, dass das Schicksal aller Cullens am Ende von mir abhing. Tod oder Leben. Und dabei war die Lösung am Ende doch so einfach. So einfach und doch so grausam und schmerzhaft - zumindest für mich.
„Es…tut mir…so leid, Liebste!“, flüsterte er. Er hauchte mir einen letzten Kuß auf die Lippen. Dann wurden seine Augen glasig und das leichte Lächeln um seine Lippen, welches ich immer so sehr geliebt hatte- entschwand.
„Auf dein Zimmer.“, sagte sie mit schneidender Stimme. „Sofort!“
Sirius ließ seine Hand wieder fallen und sah sie wutentbrannt an, als er zischte: „Was denn? Keinen Stolz mehr, als Treue Dienerin Lord Voldemorts bezeichnet zu werden?“
Ja, er sah auch ganz gut aus und in diesen braunen Augen konnte man sich verlieren, aber er ist trotzdem zum kotzen. Ich hasse ihn. Womit ich bei meinem Geschlecht die Einzige zu sein scheine.
Doch Lily hatte nicht vor um zu kehren, sie riss sich von James los und ging auf ihren Kater zu. Aber dieser wollte nicht zu sein Frauchen und rannte tiefer in den Wald[...]