Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
"Ich gebe euch frei. Und jetzt entschuldigt mich."
Wolfram ging. Mit angespannten Schritten und einem dumpfen Klacken, das signalisierte, dass die Tür ins Schloss gefallen war.
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Severus wurde von der peitschenden Weide verletzt und Sirius freut sich einen Ast. Remus und James finden das nicht so lustig, da beide den Slytherin insgeheim lieben. Nur liegt genau da der Grund für Sirius' geschmacklosen Streich.
Eine Psychatrie, Ryou, Malik und Mariku als Patienten, die unter dem Arzt Bakura Hiwatori zu leiden(nur nicht ernst nehmen) haben.
Keine Angst, Happy-end Garantie.
Als Malik auf den Dieb Bakura trifft, hatte er nur eine simple Partnerschaft im Sinne. Womit er aber nicht gerechnet hatte ist, dass diese viel tiefer als geplant geht. Denn scheinbar stiehlt Bakura nicht nur die Milleniumsgegestände, sondern auch Herzen.
Ich wusste nicht wie lange und wann ich damit angefangen habe - ich habe nicht mal gewusst, dass ich es überhaupt tat! -, aber als Potter seinen Kopf wandte und unsere Blicke sich trafen hatte ich wieder dieses Gefühl, als hätte ich die Pansy-Krankheit.
Wieder ein lauter Schrei, der durch den Raum hallte. Seine Hände krallten sich regelrecht in das weiße Bettlacken, während er versuchte die brennenden Schmerzen auszublenden.
"But before his brain started working again, Wolfram stood up, and walked with heavy steps towards the huge double doors that the other had just come trough."
„Hast du wieder geweint?“ sah ich ihn aus fiebrig glänzenden Augen besorgt an. Er nickte nur. Woraufhin ich ihm ein paar Tränen von den Wangen strich. „Was hätte ich von einem Weichei wie dir auch anderes erwarten können!“ stichelte ich ein wenig, ...
Patsch! Schon wieder.... Yuuri erzitterte leicht. Nur nicht die Nerven verlieren. Geduldig schob er den Arm, der sich gerade quer über seine Brust gelegt hatte, zum sechsten Mal in dieser Nacht, zu seinem Besitzer zurück.
Ich will nur
ein ganz normales Leben, wie du oder Ron! Eltern, die mich lieben, ein Zuhause, wo ich am liebsten für ewig bleiben würde, Freunde,
die ich schon mein ganzes Leben lang kenne...