„Wir werden weiter für dich spielen, Princess. Wenn du uns vermisst, dann sieh in die Ferne. Lausche, und du wirst unsere Melodien hören. Das versprechen wir dir!“
Es war töricht daran zu glauben, dass man der Vergangenheit entfliehen konnte! Früher oder später würde sie jedem einholen und nicht einmal verborgene Existenz ihrer selbst würde daran etwas hindern können... (Auszug aus einem Kapitel).
Der General persönlich war es, der gerade dabei war sich zu entkleiden.
Dem jungen Soldaten schoss die Röte ins Gesicht, dennoch konnte er seinen Blick nicht von der schönen schlanken Gestallt abwenden.
Es war töricht daran zu glauben, dass man die Natur überlisten könnte! Dass aus dem Mädchen, das wie ein Junge erzogen wurde, etwas anderes werden würde! Das konnte doch niemals gut enden... Oder etwa doch?
„Wenn dir der Wind entgegen bläst, ist es besser ihm mit festem Stand zu trotzen, als sich mitreißen zu lassen. Denn man kann nie wissen, wohin er einen tragen wird...“
Als hätte er sich an dessen Haut verbrannt, ließ Cullen den atemlosen Anders vor sich los; obwohl ihm sein Verstand sagte, jenen doch endlich zu töten. Der Mann wich nicht von dem Blonden ab, sondern starrte ihm nun wie vor den Kopf gestoßen entgegen.
Raschelnd verwehte der Wind die vergilbten Seiten des alten Logbuches auf dem Schreibtisch in der Kapitänskajüte. Eine einzelne Kerze, spendete flackerndes Licht und dunkle Schatten tanzten über die, in einer winzigen Schrift, gefüllten Seiten.
„Ich weiss nicht, was Sie meinen. Ich kenne Sie nicht.“ Enttäuscht legte Haruka etwas Geld neben die noch volle Kaffeetasse und verließ das Lokal. Jetzt war sie noch aufgewühlter als vorher. Was ging hier vor?
Bei der
bloßen Berührung lief ihr ein sanfter Schauer über den Rücken. Doch anstatt
den Ohrring an sich zu nehmen, schloss er sorgfältig ihre Finger wieder um den kleinen Gegenstand.
"Nein", widersprach er. "Er gehört dir."
Warum musste ich erst sterben um rauszufinden das auch du mich liebst...? Aber ist die Liebe nicht stärker als der Tod?... kann Liebe mich retten? Oder wird sie uns beide zu Grunde richten?
Seit Anbeginn der Zeit existierte ein Gleichgewicht zwi-schen den Mächten des Lichts und der Dunkelheit.
Doch dann kamen die Menschen und störten dieses Gleich-gewicht.
Einige verfielen den Verlockungen der dunklen Seite und begannen nach der Macht zu streben.
Plötzlich schlug er auf. Er landete hart auf seinem eigenen Rucksack, der ihm halb das Kreuz brach. Schmerz durchzuckte ihn und er schrie auf. 'Wusste gar nicht, dass die Speichertreppe so lang ist', dachte er.
Kälte. Dunkle Nacht. Die Gewissheit, dass dich niemand finden wird - niemand finden kann. Dean bekam Angst - das erste Mal in seinem Leben verdammte Scheißangst!
Ein Meer aus Blau gespiegelt in einem noch viel tieferen Meer.
Augen wie Seen.
Langsam entweicht seinen Lippen ein wehmütiger Seufzer und er schließt die Augen.
„Es ist alles in Ordnung“, murmelte er leise, schloss seine Augen, wiederholte diese fünf Worte wie ein Mantra. Er müsste nur einmal tief Luft holen, der Schmerz war nicht körperlich, der Schmerz war nicht da.
Die ersten Jahre nach dem Krieg werden somit für Damien (Mensch) zur Hölle, da überall in den Städten Chaos herrscht. Doch auf ihn scheint-gerade nach seinem traumatischen Erlebnis-einer der mächtigsten und ältesten Vampire aufmerksam geworden zu sein...
BLACK MOON
Kapitel 01: Ankunft
Die Wüste Cinobers.
Trostlos. Verdorrt. Dort, wo kein Leben mehr ist, dort existiert auch keine Hoffnung.
Zu diesem Schluss müsste man kommen, doch es ist nicht so. Ein Körnchen Hoffnung keimt noch immer.
Ich müsste mit einem Fels kollabiert sein wenn ich jetzt wirklich den stift in die Hand nehmen und "wer bist du?" auf das räudige Papier schreiben würde. Ich tat es.
Mit gebrochenen Augen starrte sein Freund ihn an. Das einst so lebhafte grün war nur noch kalt und glasig.
Ohne sich weiter rühren zu können liefen ihm heiße Tränen über das Gesicht und vermischten sich mit seinem Blut. Überall Blut.
"Wie kannst du es wagen Inuyasha, zu behaupten Darla hätte uns, mich die ganze zeit betrogen" "Aber Sesshomaru ich schwöre es, ich hab Darla bei dem Menschen Lord gesehen glaubst du ich würde.. lügen und das auch noch über Darla!? Auszug aus Kappi 3
Eine Bewegung neben ihm ließ ihn herumfahren. Unter dem roten Bettlaken blitzte ein blonder Schopf hervor und die Finger einer schmalen, weißen Hand schob sich unter ihr hervor, klammerte sich ins Kissen. Wer zum Teufel war das??
Gin Moron ist ein ganz normaler junge doch durch das komische verhalten des Oberschüler Die Yuki bemerkt er ganz langsam das er auch ein draht zu Homo Sexualität hat.
„Keine Widerrede!“
Oscar schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, dass es klatschte.
„Ich möchte nicht mit ansehen, wie du dich in Gefahr begibst. André, du bist fast blind. Dein Auge gehorcht dir nicht mehr…“
Sie drehte sich in seine Richtung.
Kai steht kurz davor den genialsten Urlaub seines Lebens anzutreten. Doch leider funkt sein Vater ihm dazwischen. So landet Kai samt Masa, Kyosuke und Sagano auf einem Luxusschiff. Alles schön und gut...bis Masa einen klitze kleinen Fehler macht...
Sie stand nun aufrecht, und hatte die Arme zur Seite gestreckt, während zufällig das Lied 'My Heart will go on' von Celine Dion von irgendwo aus der Ferne durch den Wind zu ihr getragen wurde...
"Du hast nichts gesehen, nicht wahr?" Seine Stimme klang gefährlich. Gabriel schüttelte, so gut es ihm eben möglich war, den Kopf. "Verstehe. Wie schade, dass ich dir nicht glaube", sagte der Fremde und grinste fast bösartig.
Es war für sie seltsam ruhig im Hause Jarjayes. Schon seit langem gab es keine Gespräche, Feste oder sonstige Ereignisse, die ihr bewiesen, dass sie ihr Leben lebte.
Früher war es eine Selbstverständlichkeit für sie gewesen, ihn tagtäglich zu sehen. Er war einfach da gewesen.
Die Kunst des Runterholens. Wer würde sie nicht gerne beherrschen?!
Doch Kaiba geht die Sache jedenfalls viel zu langsam. Ungeduldig wie er ist . . . da kann Joey nett sein, wie er will.
"Was jetzt?" erkundigte sich Jaken aufgeregt. Irgendwo dort musste doch Sesshoumaru-sama zu finden sein. Hoffentlich lebte er noch. Hoffentlich hatte der Hanyou einen guten Plan..."Na, was schon." Inuyasha zog Tessaiga: "Wir klopfen mal an."